Unsere Zeit - Die Zeit des Kriegers

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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Unsere Zeit - Die Zeit des Kriegers

Post by Deleted User »

Wie alles begann - Die Einleitung


Viel Spaß beim lesen! :arrow:

Es ist schon viele Jahrhunderte her, da fand der erste seiner Art statt. Mit Beilen aus Stein und Holz, zusammengeflochten mit einfachen Pflanzenkonstruktionen, erschlugen sie sich schon damals. Lange bevor die Schrift entdeckt wurde. Ihr Siege wurden an Wände gemalt, wo man sie noch heute entdecken kann. Es wurden ganze Stämme von der Erdkugel entfernt, doch die Menschen lernten nicht dazu. Sie erfanden neues, tötliches Werkzeug. Ihr Kämpfe wurden verbitterter und grausamer. Sie entdeckten das Metall und lernten es zu schmieden. Daraus schmiedeten sie grausame Waffen, die Schneiden konnten, aber auch Rüstungen, die sie schützten.Hunderte Jahrhunderte später, viele Reiche waren entstanden und wieder vergangen, neue Startegien entwickelt und große Bauwerke entstanden fiel der Mensch wieder in eine Phase der Entwicklung von Waffen und seine Nutzung.Einige waren präzise und schnell, andere waren langsam aber dafür Massenvernichtend. Wie auch die Waffen aufgeteilt wurden, so wurden auch die Krieger eingeteilt. In berittene Elitetruppen, die schwer gerüstet in den Kampf zogen und in leichte Fußtruppen, die mit einem Lederwams ausgestattet kämpften.So entwickelte sich das Militär weiter, es wurden neue Waffen erfunden, die Stahgeschosse abgeben konnten. Angetrieben durch ein explosives Gemisch aus Pulver. Pferde wurden durch gepanzerte Fahrzeuge ersetzt, da diese mehr Vorteile versprachen. SIe waren schnell, hielten viel Stand und boten vielen Leuten Schutz und trotzdem die Möglichkeit sich zu wehren. Es wurden Flugzeuge entwickelt um den Gegner von oben zu beschießen. Es wurden Schiffe gebaut, die unter Wasser sich fortbewegten. Doch gegen jede Entwicklung gab es ein Mittel, das sie vernichtete.

Dann kamen die großen Kriege

In ihnen kamen viele Menschen um. Die meisten von ihnen sinnlos. Aber der Mensch musste seine Stärke beweisen. Er steckte sein Geld in den Krieg. Im zweiten großen Krieg hatte der Mensch seinen Beweis. Er hatte die zerstörerisschste Waffe erfunden die es bis dahin gab. Er erfand die A-Bombe. Bald war der Krieg vorüber und wieder wurden Völker unterdrückt. Auf die großen Kriege folgten viele kleinere. Für diese wurden immer neuere Waffen entwickelt und die bestehenden weiterentwickelt. Dann, 3 Jahrhunderte nach dem ersten gepanzerten Fahrzeug gelang es der Wissenschaft einen Prototypen für einen Hausgroßen Kampfroboter zu bauen. Dieser wurde von einer fünfköpfigen Besatzung gesteuertund wog 38 tonnen. Jedoch merkte man schnell, das diese Erfindung nicht verkaufbar war. Er hatte zu viele Schwachstellen, als das eine Nation ihn gekauft hätte. Für die meisten waren die Kosten zu hoch, aber das Ergebnis zu schlecht. Ein Roboter, gesteuert von fünf ausgebildeten Soldaten, mit einer schlechten Bewaffnung und einer kaum vorhandenen Panzerung waren nicht rentabel. Der Roboter war zu langsam um fliehende Fahrzeige stellen zu können, konnte jedoch von diesen noch terstört werden. So forschte man viele Jahre weiter und baute kleiner, aber stärkere Waffensysteme und stärkere aber leichte Panzerungen.Bald wurde ein neuer Roboter konstruiert. Seine Besatzung wurde auf drei dezimiert, die nueeste Panzerung eingebaut und in den kleinen Waffenbuchten wurden winzige aber starke Waffen eingebaut. Er erhielt ein neuartiges Cockpit, das zwar mehr Schutz bot aber trotzdem eine 360° Sicht bot. Dafür erhöhte sich das Gewicht auf 50 Tonnen.Dieser Typ hatte an seinen Beinen große Stahplatten um sich vom Boden abstoßen zu können, und zwei Tragflügelartige Stützen, damit er nicht das Gleichgewicht verlor. Er war auch der erste Roboter der ein paar mal produziert wurde und in die Armeen der Menschen aufgenommen wurde. Doch der Durchbruch folgte noch immer nicht. Es gab andere Systeme die mehr Erfolg versprachen und so wurde das Projekt "Mech" bald wieder vergessen. Im Untergrund jedoch forschte man weiter. Gefördert von Fabriken die sich Erfolg versprahcne wurde ein dritter Roboter konzipiert. Seine Besatzung sollte nun nur noch zwei Mann betragen , die sich das winzige Cockpit teilten. Er erhielt eine nahezu undurchschlagbare Panzerung und eine zerstörerische Waffe, das Gewicht jedoch wurde gering gehalten. Aus dem Glaskastencockpit des zweiten Roboters wurde ein kleiner Abschnitt im Rimpf der Maschine, die nach vorne hin eine dicke Glasscheibe hatte. Die Zielvorrichtung wurde per Laser an diese Scheibe gestrahlt.Zudem erhielt der Roboter eine moderne Chiptechnologie, die es den Piloten eröglichte den Roboter auf Kurs zu halten, dabei selber jedoch zu schlafen. Jedoch konnte dieser Autopilot den Roboter nur geradeaus steuern. Das bei konstanter Geschwindigkeit. Ausserdem konnte er Kämpfe übernhemen. Diese wurden jedoch emistens vom Menschen geführt, da dieser die Lage besser überblicken konnte und die Gefahren einschätzen konnte. Durch all diese Entwicklungen wurde ein neuer Maßstab in der Kriegsführung gesetzt. Das Zeitalter der Mech, hochgezüchteter Roboter, hatte begonnen. Es gab nur ein Problem. Auf der Welt herrschte ein globaler Frieden. So beschlossen Auftraggeber und Hersteller einen künstlichen Krieg anzufangen. Einen Krieg, der zeigen sollte, wozu der Mensch fähig ist, und welche Vorteile der Einsatz von Mechs hat. Daher wurden Weltweit Soldaten eingezogen, die als Reserve in den Kasernen stationiert waren. Sie erhielten eine Grundausbildung und einen Mech zugewiesen. Zusammen mit ihren Maschinen und ein wenig Verpflegung wurden sie auf ein einsamens Südsee-Archipel geschickt. Dort sollten sie sich mit ihren Mechs vertraut machen und ihre Stärken und Schwächen kennen lernen. Schon dort bieldeten sich zwei Lager. Die der Staatsgetreuen Truppen und die der "Freien Ofensive Venus" kurz FOV. Zwar war dies genau das, was man erreichen wollte. Doch es nahm einen anderen lauf als man geplant hatte. Man hatte die Mechs unterschätzt.

*to be continued later...*
Last edited by Deleted User on Mon, 14. Apr 03, 22:24, edited 3 times in total.
dimebag
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Post by dimebag »

Interessant.

Ich dachte erst das wird eine Liste der Dummheit der Menschen (An- und Verwesende natürlich ausgeschlossen :wink: ).
Dann dachte ich das es Richtung NGE geht.

Jetzt denke ich das ich mehr sehen will :)

P.S.: Ich liebe Mechs!
Stormsong
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Post by Stormsong »

Nicht schlecht. :)

Liest sich fast wie die Vor-vorgeschichte zum Battletech Universum("Mechwarrior").


Gruß
Jade Elf
"The most beautiful thing we can experience is the mysterious. It is the source of all true art and science."
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Marco H.
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Post by Marco H. »

Ich finds auch gut. Interessant geschrieben... ;)

Fortsetzung erwünscht! ;)

Gruß
Marco
Small_CPU is right... life sucks.

Against TCPA. Don't let them take your rights!

Just because you're paranoid, it doesn't mean they're not after you... (Kurt Cobain)
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BiermannFreund
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Post by BiermannFreund »

Ich würd ja n grünen geben, wenn ich könnt ;)
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Post by Deleted User »

Freut mich, das es euch so gut gefällt...Ich werde es mir dann mal in der Badewanne gemütlich machen und die Fortsetzung vervollständigen.
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Michbert
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Post by Michbert »

Schon mal ein guter Anfang, mal sehn wie´s weiter geht...
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Post by Deleted User »

*the continue*

Nach einigen Wochen der Eingewöhnungszeit, in denen die Soldaten die Grundprinzipien der Kriegsführung lernten und ihr Wissen bei kleinen Trainingsexkursen erweiterten, wurden je vier Einheiten auf ein Verlassenes Inselatoll gebracht. Dort sollten sie gegeneinander Kämpfen, damit sich herausstelle, wer der Beste unter ihnen war. Ein weiterer Schritt im Plan der „Verantwortlichen“ einen Krieg anzufangen und ihre Mechs dabei rentabel zu verkaufen. Auf den meisten dieser Inseln begannen Schlachten großen Ausmaßes, da die Mechs zwar einfach aber schlagkräftig waren. Auf anderen Atollen wurde jedoch nicht gekämpft. Auf diesen stationierten sich die Einheiten der FOV. Doch diese Geschehnisse spielten die „Verantwortlichen“ herunter und übersahen sie. Es sollte ein großer Fehler sein. Sie achteten lieber auf die großen Kämpfe. Denn als der Sieger der Schlacht geholt wurde, erkannte man die Kraft eines Mechs in einer Schlacht. Diese Inseln waren zerstört. Statt Bäumen waren nur noch verkohlte Stümpfe zu sehen und der Boden war von den riesigen Füßen der Mechs zusammengepresst. Doch die Regierungen der Welt sahen die Gefahr für den Frieden nicht. Sie boten den Konzernen keinen Einhalt und verboten auch den Einsatz von Mechs nicht. Die Folge daraus war, das sich neue Forschergruppen bildeten, die einen neuen Mech zu konstruieren ersuchte. Dieser sollte nicht so anfällig sein wie die leichten Mechs, da diese bei einem Präzisionsschuss auf den Rücken umfielen und so dem Tode geweiht waren. Während man nach diesem Mech forschte wurde auf den Atollen weiter aussortiert. Es sollte sich eine Eliteeinheit bilden, die den Frieden aufmischen konnte. Ungeduldig wartete man auf seinen Einsatz, doch ebenso ungeduldig wartete man auf die neuen Mechs, die härtere aber auch fairere Kämpfe versprachen. Jedoch zeichnete sich hier schon wieder ein Problem ab. Während die Staatsgetreuen auf die neuen Mechs warteten, fingen die Einheiten der FOV an ihre Mechs zu tunen. Sie bauten stärkere Motoren ein, intelligentere Prozessoren und andere Waffen. So war es kein Wunder, das sich die Anhängerschar der FOV vergrößerte. Doch auf den Anfänglichen Boom folgte das Gegenteil. Der Große Zurückgang der Anmeldungen bei diesen Einheiten. Selbst viele derer, die von Anfang an dabei waren verließen nun die FOV. Der Grund war einfach. Die „Verantwortlichen“ hatten ihren neuen Mech fertig konzipiert und gebaut. Er war ausgetestet worden und für gut befunden worden. Nun wurde er den Auszubildenden zur Verfügung gestellt. Dieser Mech war der erste Schlachtenmech seiner Größe. Selbst di Nachfolgenden Mechs waren kleiner und leichter. Und trotz seiner später veralteten Technik würde er lange Zeit genutzt werden, alleine seiner überwältigenden Feuerstärke wegen. Seine Erfinder tauften „Apocalypsis“ , da er aufgrund seiner Feuerkraft selbst größere Kriegsschiffe zerstören konnte. Seine eigentliche Bezeichnung war jedoch S-0.41.122.76 . Diese rein Informative Kennzeichnung wurde jedoch selten gebraucht, auch wenn sie alles wichtige über ihn liefert. Er war ein Schlachtenmech, mit einer Größe 41 Metern einer der größten Mechs. Seine Panzerung war dick und aus einer besonderen Legierung, die es ermöglichte selbst eine Attacke von mehreren kleineren Mechs zu überleben. Die 122 in seiner Kennung gibt daher an, wie viel eine Panzerung an Geschossen ,welcher Art auch, aushalten konnte. Die 76 gab die Bewaffnung an. Er konnte in seinen rund 6 Meter hohen Türmen, die er auf seinem Torso trug nämlich zwei 25-Raketen Raketenwerfer tragen. Zusätzlich konnte er noch zwei Granatenwerfer tragen, die je 23 Granaten pro Minute ausgeben konnten. Später sollte es diesen Mech auch in anderen Ausführungen geben, wo der Granatenwerfer durch Laser oder Plasmastrahler ersetzt werden sollten. Sein Aufbau war im Vergleich zum einfacheren und älteren (oben genannten) Stealthmech „Whitestar“ recht einfach. Es beruhte alles auf zwei gigantischen Krallen, die sich in den Boden krallten und so festen Halt boten, Diese ermöglichten auch den bestieg von kleineren Bergen. Auf diesen Füßen waren dicke Beine gelagert, jedes mit einem Durchmesser von 1.50 Metern. So konnte das Gewicht optimal verlagert werden und ein Umstürzen bei Beschuss leichter umgangen werden. Die Beine waren ungefähr 10 Meter lang, was mit den Füßen schon eine Gesamthöhe von 13 Metern ergab. Auf den Beinen Lag eine Tonnenschwere Titanplatte, auf der in der Mitte der Oberseite eine riesige Bleikugel montiert war, In dieser befand sich der Reaktor, der mit einem speziellen Kühlmittel gekühlt wurde. Um die Bleikugel herum wurde ein wenig Platz gelassen, um eine Beschädigung dieser im Kampf zu verhindern. Um die Bleikugel herum war der eigentliche Torso. In diesem befand sich der Zentralrechner, der seinen Strom direkt vom Reaktor bekam. Dieser Zentralrechner wurde von dicken Platten geschützt, da ein Treffer in ihn den gesamten Mech lahm gelegt hätte. Der Torso war zudem nur aufgesetzt, so dass eine Abspaltung von den Beinen möglich wurde. So konnte man einfach an die Innereien des Mechs gelangen aber auch eine Rettungseinheit einbauen, die den Oberen Teil bei Verdacht auf Kernschmelze abschießen sollte. Ein weiterer Vorteil war, das der Torso des Mechs nun beweglich war. Der Pilot konnte sich in seinem Torso so um 180° zu Seite drehen und gekonntere Manöver fahren. Auf dem Torso war das Cockpit angebracht. Es war noch ein wenig kleiner geworden, da der zweite Pilot abgeschafft wurde, bot aber trotzdem erstaunlich viel Platz. Es schaut etwas über den Torsorand hinaus, sodass an den Seiten des Cockpits kleine Fenster eingebaut werden konnten. Der eine Pilot wurde von einem einmaligen System unterstüzt, das gemessen am System der Stealthmechs Jahre Moderner war. Es konnte nun schon die Waffen nachladen uns selbst justieren, den Reaktor kühlen und das System ausschalten. Es konnte Strategien entwerfen und einspeichern, die dem Piloten im Kampf helfen sollten. Es konnte den Feind lokalisieren, erkennen und ins Visier nehmen, ohne das der Pilot etwas machen musste. Es gab nur einen Haken, es konnte nicht mehr den Mech steuern. Und so blieb der Pilot unersetzbar. Auch wenn er es fast wurde. Die „Verantwortlichen“ setzten lieber Menschen als Piloten ein, weil sie immer noch bessere Kämpfer als Maschinen waren, denen man befehlen musste. An den Seiten des Cockpits befanden sich die Gefechtstürme. Sie erstreckten sich 8 Meter in die Höhe. Davon wurden jedoch 2 Meter abgezogen, da sich in diesen nur der Nachlademechanismus befand. In den eigentlichen Türmen waren Raketen eingelagert, die bei Bedarf in eine Röhre gepresst wurden und auf Kommando abgeschossen wurden. An den Spitzen dieser Türme waren noch kleine Auslaufrohre der Granatenwerfer angebracht. Der Lagerraum für diese befand sich direkt über der Bleikugel in der der Reaktor steckte. Es schien nun, als hätte sich das Blatt gewendet. Die FOV verlor einen Kampf nach dem anderen. Da halfen ihnen auch nicht ihre hochgetunten Mechs. Eine Einheit nach der anderen wurde vernichtet. Doch Rettung kam in Sicht. Einige Forscher, die sich Privat mit dem Aufbau der Mechs auseinandergestzt hatten, kamen zusammen und machten FOV einen Vorschlag. Diese nutzten ihre neuen Mechs, mussten aber dafür immer für die Erfinder zur Verfügung stehen. Und so geschah es...

*falls erwünscht, noch ein weiteres continue*
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Michbert
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Post by Michbert »

InVaDeR wrote:*falls erwünscht, noch ein weiteres continue*
Klar doch, weiter so - natürlich nur solangs dir Spaß macht...

Ne Frage, soll das ganze in so einer Geschichtsbuch Form erzählt werden, oder war das jetzt nur die Vorgeschichte?(ich schätz mal das zweite)
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Differix
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Post by Differix »

Sehr schön und interresant! Mach mal weiter! :roll: :wink:
Last edited by Differix on Sun, 13. Apr 03, 20:26, edited 1 time in total.
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Post by Deleted User »

Michbert wrote:
InVaDeR wrote:*falls erwünscht, noch ein weiteres continue*
Klar doch, weiter so - natürlich nur solangs dir Spaß macht...

Ne Frage, soll das ganze in so einer Geschichtsbuch Form erzählt werden, oder war das jetzt nur die Vorgeschichte?(ich schätz mal das zweite)
ALso, das ist noch die Vorgeschichte. Da soll noch mindestens ein Teil folgen, in dem das weitere Geschehen erklärt wird. Danach wird man erst in die richtige Story geworfen
Wie der PLot läuft weiß ich auch schon, nur über die erzählweise weiß ich noch nicht so genau bescheid. Muss mir noch im klaren darüber werden.
Aber es folgt ja noch ein Teil Vorgeschichte :)
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Post by Guest »

BOAH... :o
Komme mir vor, als wenn ich einen Bericht vom Militär lese...
Vielleicht im Spiegel oder so...
Naja. Ich hätte übrigens gerne mal eine Zeichnung deiner Apocalypse.
Bin gespannt, ob du dir den so ähnlich vorstellst wie ich.

In welche Richtung wird deine Story eigentlich gehen? Das hört sich nämlich alles wie eine Einleitung in irgendwas an.

Bewertung: :D :D :D :D :D
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Post by Deleted User »

Nun, ich bin grade dabei Zeichnungen zu allen Mechs zumachen um sie später mal (irgendwann :) ) zu einem 3d-Objekt zu machen.

Ausserdem habe ich alle Schauplätze als Karten für die "Earth-Reihe"

Natürlich arbeite ich auch schon an der Fortsetzung.
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Michbert
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Post by Michbert »

InVaDeR wrote:Ausserdem habe ich alle Schauplätze als Karten für die "Earth-Reihe"
Earth-Reihe? Spontan fällt mir da zu nur Earthsiege(2) ein hab ich mal gezockt wie blöd:)
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Post by Deleted User »

Ich auch :)

Suche noch wie blöd nach der CD, ich fand das immer witzig...

Ich meinte aber Karten für
Earth 2150
und Earth 2150 The Moon Project.
Die Karten müssten kompatibel sein.
Im moment gibt es ja sowieso nur die Ausscheidungskarte. Mit vielen Atollen und einigen Einheiten.
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Michbert
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Post by Michbert »

Aso, das Earth, hat ich ganz vergessen.
Bei Earth gibts ja auch Mechs, beim ersten zumindest, aber bei den andern glaub auch.
Kennst du Metal Fatigue, da spielen Mechs ne größere Rolle, bzw. die Hauptrolle, die Story is zwar ein bisschen utopischer als deine, aber ansonsten passt doch die idee so grob...
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Post by Deleted User »

Ne kenne ich nicht, bin aber MW-fan :)

Bin grade dabei die Fortsetzung aufzuschreiben...Das Problem ist nur, das ich sie gestern Abend beim einschlafen formuliert habe und seit dem ein wenig Stress hatte...
Deleted User

Post by Deleted User »

So, hir ist nun Teil drei der Einleitung und damit auch der Letzte Teil. Es ist möglich, das ich den Schluss nochmal bearbeite. Wenn es euch bisher gefallen hat, werde ich die fortführende Story vielleicht auch noch schreiben. Bitte gebt eure Kritik ab, ich bin gespannt!

--------------The Continue: ------------

Man setzte sich zusammen und legte die einzelnen Konzepte vor, die man für die FOV bereit hielt. Die einen wollten Mechs auf Basis der Apocalypsis bauen, mit schwererem Chassis und schwerer Panzerung. Andere hingegen hatte einen leichten Mech geplant, der auf Basis des ersten Stealthmech gebaut werden sollte und die schweren Apokalypsen in Schwärmen angreifen sollte. Die sich schnell näherten und den ebenso schnell wieder verschwanden, dabei den Gegner jedoch mit durchschlagenden Waffen beschießen. Dabei sollte die Trägheit des Apocalypsis ausgenutzt werden, die es unmöglich machte auf schnelle Mechs zu reagieren. Es gab jedoch auch Entwickler die auf ganz neue Konzepte bestanden. So zum Beispiel einen Mech, der die Höhe eines Busses hatte, daher kurze Bein, aber dafür einen dicken Schild tragen sollte, unter dem die Waffen verborgen waren. Ein ganz neues Konzept war allerdings der Einsatz von Armen an Mechs. Das sollte mehr Platz für andere Instrumente im Innenraum des Mechs schaffen und ihn schneller und kleiner machen. Es begann ein Streit zwischen den Entwicklern. Und wie es in der Natur der Menschen liegt, gingen sie im Streit auseinander. Doch verzweifelte Versöhnungsversuche der Führer der FOV brachten sie wieder zusammen. Sie entschlossen sich letztendlich ein Mech zu bauen, der von allen Eigenschaften etwas haben sollte. Er sollte die Geschwindigkeit eines Stealthmech haben, dabei aber den Schutz eines Schlachtenmech bieten. Um dies zu ermöglichen sollte er an den Seiten Arme bekommen, die vom Piloten gesteuert werden sollten. Um ein befriedigendes Resultat zu erhalten sollte er die Forum des kleinen Mechs haben, der seine Panzerung wie eine Jacke trug. So begann man alle Teile zusammenzustellen um den effektivsten Mech zusammenzustellen, den es je gegeben haben sollte. Es dauerte Wochen, bevor man eine funktionierende Mischung aus allem erreicht hatte. Während dieser Wochen jedoch, wurde die Anhängerschaft der FOV auf 10 reduziert. Somit sah es nach einem baldigen Ende aus. Doch das Glück sollte den Einheiten der FOV hold sein. Der Bau des ersten Mechs dauerte nur 2 Tage. Der P14.6|90-2-X war ungefähr 15 Meter hoch und bot dem großen Apocalypsis somit keine Angriffsbasis. Man nannte ihn aufgrund seiner gefährlichen Mischung aus Geschwindigkeit, Panzerung, Bewaffnung und Technologie den Panther. Nach ihm sollte später eine ganze Klasse benannt werden. Sein Cockpit war nach vorne verschoben, sodass der Reaktor und das Rechenleitzentrum hinter diesem Platz fanden. Über dieses war das große Schutzschild gesetzt. Es reichte von hinteren Ende des nicht drehbaren Torsos bis an das vordere Ende des Cockpits. So war dieses Optimal geschützt. Ein Angriff auf das Cockpit konnte so vom Schild leicht abgefangen werden. Besonders hinten war es zudem noch verstärkt, sodass ein Schuss auf den Rücken ungefährlich wirkte. Unter dem Torso waren zwei kurze aber sehr Starke Beine angebracht. Diese konnten den Mech bis auf eine Geschwindigkeit von 90 Km/h antreiben. An ihren Enden waren kleine Krallen angebracht, die das Stürzen des Mechs verhindern sollten, indem sie sich im Boden festkrallten. An den äußeren Enden des Schutzschildes waren zwei winzige Arme angebracht. Diese waren in kleinen Buchten eingelagert, sodass sie bei Nichtbenutzung eingeklappt werden konnten. Wenn ein Schuss abgefeuert werden sollte wurden sie ausgefahren und mit einer neuentwickelten Technologie auf das Ziel ausgerichtet. Diese bestand lediglich aus einer Abbildung des Gegners, die das Profil seines Mechs anzeigte und dort auch Waffenvorräte, Energievorräte und Können angab. Dort Suchte man sich die Anzugreifende Stelle aus und drückte mit dem Finger auf die entsprechende Stelle. Der Fingerdruck wurde ausgewertet, umgerechnet und an die Waffen weitergegeben. Diese richteten sich auf die angegebene Stelle aus. Dabei suchten sie noch die am leichtesten zu attackierende Stelle aus, die es gab. Sobald der Feuerbefehl gegeben wurde, schossen die Waffen solange auf die angegebene Stelle, bis diese Vernichtet war. Vorteil dieser Arm-Cockpit Kombination war, das der Mech zielsicher war und das sich der Pilot auch während eines Gefechtes auf die Steuerung konzentrieren konnte. Ein anderer Vorteil war, das die Waffen beliebig auswechselbar waren. Der Nachteil an der Armkonstruktion war jedoch ersichtlich. Es konnten nur so viele Raketen abgeschossen werden, wie angebracht werden konnten. Gleiches gilt für jede andere Munitionsbedingte Waffe. Daher spezialisierte man sich bei diesem Mech auf Energieverbrauchende Waffen. In diesem Bereich größtenteils auf Laser. Sie waren klein und doch zerstörerisch. Später probierte man auch den Einsatz von Plasmawaffen aus, die man von den Modellen der Gegner stahl. Jedoch waren sie sehr Energieverbrauchend und auch die Feuerrate war nicht so schnell wie die der Laser. Nach einem Tag Einarbeitungszeit war der erste Mech startklar. Nach einigen Tagen waren auch die anderen 10 Einheitsmitglieder mit ihnen ausgerüstet. Sie trainierten eine Weile zusammen, und e stellte sich heraus, dass zwei dieser Mechs zusammen ein starkes Team bildeten. Doch man hielt den Mech geheim. Erst beim nächsten Turnier der „Verantwortlichen“ offenbarte man die neue Waffe. Sie war ein durchschlagender Erfolg. Nach ein paar Minuten war die Insel leergefegt. Nur noch die beiden Mechs der „Pantherklasse“ blieben übrig. Der FOV ging es wieder besser. Doch schon einige Wochen später hatten sie ein Problem. Einige ihrer Techniker wurden von den Großen der „Verantwortlichen“ aufgetrieben und weggebracht. Sie sollten für die Staatstreuen neue Mechs entwerfen, die ihren eigenen Kreationen stand halten sollten. Doch die FOV wollte dies nicht ungestraft lassen. Sie ließ viele neue Mechs entwickeln lassen, welche aber meist nicht gebaut wurden oder nur halb funktionstüchtig waren. Der letzte große Wurf den sie erreichten war ein rassiger Schlachtenmech, der jedoch bei einem Trainingsexkurs verloren ging. Man vermutete, das die Staatlichen dahinter steckten, doch dem war nicht so. Allerdings hörte man Geschichten von einem einsamen Mechpiloten, der durch die Welt zog um Unterstützung aufzutreiben. Es waren zwar Jahre seit dem Aufgriff der Entwickler vergangen, doch die FOV vergaß nie. Es sollte eine Rache geben. Eine Rache, die den Staatlichen zeigen sollte, wer der mächtige war. Und wie es im Gen des Menschen nun einmal verankert liegt, vertuschten sie den Angriff zuerst, doch leider sollte er nur zu bald auffliegen.
Guest

Post by Guest »

Nich schlecht, muss ich sagen...
aber wann fängt die Story endlich an?
Und... wieso heißt des immernoch"Wie alles begann?"
Wie alles beginnen wird ist passender... oder so ähnlich.
Ende der Kritik, des is wirklich gut!
Carsten Attwater
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Joined: Mon, 31. Mar 03, 17:33
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Post by Carsten Attwater »

Bis auf die Arme erinnert mich das Disign des Panthers stark an den BattleTech Puma

Die Story ist klasse, ein dickes lob.
Es ist aber sehr schwer für mich als BT fan deine Story nicht mit BT zu vergleichen :P

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