Viel Spaß beim lesen!

Es ist schon viele Jahrhunderte her, da fand der erste seiner Art statt. Mit Beilen aus Stein und Holz, zusammengeflochten mit einfachen Pflanzenkonstruktionen, erschlugen sie sich schon damals. Lange bevor die Schrift entdeckt wurde. Ihr Siege wurden an Wände gemalt, wo man sie noch heute entdecken kann. Es wurden ganze Stämme von der Erdkugel entfernt, doch die Menschen lernten nicht dazu. Sie erfanden neues, tötliches Werkzeug. Ihr Kämpfe wurden verbitterter und grausamer. Sie entdeckten das Metall und lernten es zu schmieden. Daraus schmiedeten sie grausame Waffen, die Schneiden konnten, aber auch Rüstungen, die sie schützten.Hunderte Jahrhunderte später, viele Reiche waren entstanden und wieder vergangen, neue Startegien entwickelt und große Bauwerke entstanden fiel der Mensch wieder in eine Phase der Entwicklung von Waffen und seine Nutzung.Einige waren präzise und schnell, andere waren langsam aber dafür Massenvernichtend. Wie auch die Waffen aufgeteilt wurden, so wurden auch die Krieger eingeteilt. In berittene Elitetruppen, die schwer gerüstet in den Kampf zogen und in leichte Fußtruppen, die mit einem Lederwams ausgestattet kämpften.So entwickelte sich das Militär weiter, es wurden neue Waffen erfunden, die Stahgeschosse abgeben konnten. Angetrieben durch ein explosives Gemisch aus Pulver. Pferde wurden durch gepanzerte Fahrzeuge ersetzt, da diese mehr Vorteile versprachen. SIe waren schnell, hielten viel Stand und boten vielen Leuten Schutz und trotzdem die Möglichkeit sich zu wehren. Es wurden Flugzeuge entwickelt um den Gegner von oben zu beschießen. Es wurden Schiffe gebaut, die unter Wasser sich fortbewegten. Doch gegen jede Entwicklung gab es ein Mittel, das sie vernichtete.
Dann kamen die großen Kriege
In ihnen kamen viele Menschen um. Die meisten von ihnen sinnlos. Aber der Mensch musste seine Stärke beweisen. Er steckte sein Geld in den Krieg. Im zweiten großen Krieg hatte der Mensch seinen Beweis. Er hatte die zerstörerisschste Waffe erfunden die es bis dahin gab. Er erfand die A-Bombe. Bald war der Krieg vorüber und wieder wurden Völker unterdrückt. Auf die großen Kriege folgten viele kleinere. Für diese wurden immer neuere Waffen entwickelt und die bestehenden weiterentwickelt. Dann, 3 Jahrhunderte nach dem ersten gepanzerten Fahrzeug gelang es der Wissenschaft einen Prototypen für einen Hausgroßen Kampfroboter zu bauen. Dieser wurde von einer fünfköpfigen Besatzung gesteuertund wog 38 tonnen. Jedoch merkte man schnell, das diese Erfindung nicht verkaufbar war. Er hatte zu viele Schwachstellen, als das eine Nation ihn gekauft hätte. Für die meisten waren die Kosten zu hoch, aber das Ergebnis zu schlecht. Ein Roboter, gesteuert von fünf ausgebildeten Soldaten, mit einer schlechten Bewaffnung und einer kaum vorhandenen Panzerung waren nicht rentabel. Der Roboter war zu langsam um fliehende Fahrzeige stellen zu können, konnte jedoch von diesen noch terstört werden. So forschte man viele Jahre weiter und baute kleiner, aber stärkere Waffensysteme und stärkere aber leichte Panzerungen.Bald wurde ein neuer Roboter konstruiert. Seine Besatzung wurde auf drei dezimiert, die nueeste Panzerung eingebaut und in den kleinen Waffenbuchten wurden winzige aber starke Waffen eingebaut. Er erhielt ein neuartiges Cockpit, das zwar mehr Schutz bot aber trotzdem eine 360° Sicht bot. Dafür erhöhte sich das Gewicht auf 50 Tonnen.Dieser Typ hatte an seinen Beinen große Stahplatten um sich vom Boden abstoßen zu können, und zwei Tragflügelartige Stützen, damit er nicht das Gleichgewicht verlor. Er war auch der erste Roboter der ein paar mal produziert wurde und in die Armeen der Menschen aufgenommen wurde. Doch der Durchbruch folgte noch immer nicht. Es gab andere Systeme die mehr Erfolg versprachen und so wurde das Projekt "Mech" bald wieder vergessen. Im Untergrund jedoch forschte man weiter. Gefördert von Fabriken die sich Erfolg versprahcne wurde ein dritter Roboter konzipiert. Seine Besatzung sollte nun nur noch zwei Mann betragen , die sich das winzige Cockpit teilten. Er erhielt eine nahezu undurchschlagbare Panzerung und eine zerstörerische Waffe, das Gewicht jedoch wurde gering gehalten. Aus dem Glaskastencockpit des zweiten Roboters wurde ein kleiner Abschnitt im Rimpf der Maschine, die nach vorne hin eine dicke Glasscheibe hatte. Die Zielvorrichtung wurde per Laser an diese Scheibe gestrahlt.Zudem erhielt der Roboter eine moderne Chiptechnologie, die es den Piloten eröglichte den Roboter auf Kurs zu halten, dabei selber jedoch zu schlafen. Jedoch konnte dieser Autopilot den Roboter nur geradeaus steuern. Das bei konstanter Geschwindigkeit. Ausserdem konnte er Kämpfe übernhemen. Diese wurden jedoch emistens vom Menschen geführt, da dieser die Lage besser überblicken konnte und die Gefahren einschätzen konnte. Durch all diese Entwicklungen wurde ein neuer Maßstab in der Kriegsführung gesetzt. Das Zeitalter der Mech, hochgezüchteter Roboter, hatte begonnen. Es gab nur ein Problem. Auf der Welt herrschte ein globaler Frieden. So beschlossen Auftraggeber und Hersteller einen künstlichen Krieg anzufangen. Einen Krieg, der zeigen sollte, wozu der Mensch fähig ist, und welche Vorteile der Einsatz von Mechs hat. Daher wurden Weltweit Soldaten eingezogen, die als Reserve in den Kasernen stationiert waren. Sie erhielten eine Grundausbildung und einen Mech zugewiesen. Zusammen mit ihren Maschinen und ein wenig Verpflegung wurden sie auf ein einsamens Südsee-Archipel geschickt. Dort sollten sie sich mit ihren Mechs vertraut machen und ihre Stärken und Schwächen kennen lernen. Schon dort bieldeten sich zwei Lager. Die der Staatsgetreuen Truppen und die der "Freien Ofensive Venus" kurz FOV. Zwar war dies genau das, was man erreichen wollte. Doch es nahm einen anderen lauf als man geplant hatte. Man hatte die Mechs unterschätzt.
*to be continued later...*