Systemanforderungen X4

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Post by Guest » Thu, 12. Jul 18, 10:23

arragon0815 wrote: EDIT:
Das ist halt beim Netzteilkauf das schwere, die anderen Komponenten ergeben sich fast von selbst:
Bei diesem Prozessor brauch ich das MOBO und den Speicher, aber das Netzteil passt immer rein, egal ob ausreichend oder unterdimensioniert. :D

Und selbst wenn Du jetzt sagst das Übertaktung kein Thema ist weil man die Bauteile damit zerstören könnte, dann frag ich Dich eins:
Wenn später die Rechenleistung zu gering wird, kaufst Du dann gleich einen neuen teuren Rechner oder Prozessor (Falls der dann noch auf den Sockel passt) oder schraubst erstmal die Taktraten hoch... :wink:
..dann wäre es ja blöde wenn das Netzteil Dir gar keine Wahl lassen würde...
Übertaktung ist etwas für all jene die sich damit auskennen, eine sehr gute Kühlung vorrausgesetzt. Eignet sich ein R5 2600 wirklich noch zum OC?
Hab schon gelesen, daß sich aus einigen CPU durch OC nicht wirklich viel mehr heraushohlen lässt da sie schon mit Werkseinstellungen hart an den Grenzen laufen gerade AMD CPU's.

http://www.pcgameshardware.de/Pinnacle- ... n-1255496/

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Post by arragon0815 » Thu, 12. Jul 18, 11:03

Killick1979 wrote:
arragon0815 wrote: EDIT:
Das ist halt beim Netzteilkauf das schwere, die anderen Komponenten ergeben sich fast von selbst:
Bei diesem Prozessor brauch ich das MOBO und den Speicher, aber das Netzteil passt immer rein, egal ob ausreichend oder unterdimensioniert. :D

Und selbst wenn Du jetzt sagst das Übertaktung kein Thema ist weil man die Bauteile damit zerstören könnte, dann frag ich Dich eins:
Wenn später die Rechenleistung zu gering wird, kaufst Du dann gleich einen neuen teuren Rechner oder Prozessor (Falls der dann noch auf den Sockel passt) oder schraubst erstmal die Taktraten hoch... :wink:
..dann wäre es ja blöde wenn das Netzteil Dir gar keine Wahl lassen würde...
Übertaktung ist etwas für all jene die sich damit auskennen, eine sehr gute Kühlung vorrausgesetzt. Eignet sich ein R5 2600 wirklich noch zum OC?
Hab schon gelesen, daß sich aus einigen CPU durch OC nicht wirklich viel mehr heraushohlen lässt da sie schon mit Werkseinstellungen hart an den Grenzen laufen gerade AMD CPU's.

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Übertaktung lasse selbst ich nur über spezielle Programme machen, idealerweise ist beim Mobo oder im Bios schon dementsprechendes vorhanden, was dann selbstständig die ideale Übertaktung durch ausprobieren herausfindet, dort werden alle Einflussfaktoren mit berücksichtigt.
Dann kann man auf dem Standpunkt stehen, wenn eh was neues her muss, dann kann ich auch vorher alles ausreizen...egal ob die Bauteile unter Stress kommen (Das Geld für nen neuen Computer sollte dann trotzdem schon bereit liegen oder kurzfristig verfügbar sein. Übertakten nur auf eigenes Risiko, deswegn am Bestem mit unterstützenden Programmen)
...außer man hat sowiso davon Ahnung, dann kann man auch selber mit dem Multiplikator und der Spannung rumspielen....ein geeignetes Netzteil vorrausgesetzt :D
AMD Ryzen 9™ 7900X3D // PNY GeForce RTX™ 4070 12GB Verto // Kingston FURY DIMM 32 GB DDR5-5200 Kit // GIGABYTE B650E AORUS MASTER // Enermax ETS-T50 AXE Silent Edition // SAMSUNG 980 PRO 1 TB SSD + Seagate ST2000DM008 2 TB // Thermaltake Toughpower GF3 1000W // Microsoft Windows 11 OEM // 65" Sony 4K Gaming TV, 120 Hz.
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Post by Guest » Thu, 12. Jul 18, 11:26

Die Übertaktungsprogramme der Mainboardhersteller zB. sind etwas trügerisch, da sie die Wärmentwicklung im Rechner nicht in vollem Umfang berücksichtigen. Ich komme mit meiner Luftkühlung und Ultraeinstellungen in Rebirth auf 69°C (GPU und CPU werden nur mit Werkseinstellungen betrieben) mit OC-Booster geht das locker auf 80/90°C hoch.

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arragon0815
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Post by arragon0815 » Thu, 12. Jul 18, 13:20

Die Übertaktungsprogramme nehmen aber die Pheripherie wie Speicher mit in die Übertaktung und fahren dann solange hoch bis was instabil wird, der voherige stabile Takt und Stromeinstellung wird dann genommen. Das Du damit an die Leistungsgrenze von einem Bauteil kommst ist ja klar, wenn wie bei Dir die Kühlung zu knapp ist, dann wirds halt warm... :D

Das meine ich ja damit das man sich VOR dem Kauf eines Rechners schon damit auseinandersetzt was damit geschehen soll. Wenn die Rechenleistung nicht mehr ausreicht, dann kann man den Kübel entweder wegschmeißen oder einzelne Bauteile vielleicht nachrüsten, oder man schaltet einfach ein Übertaktunhgsprogramm ein und gut iss es wieder für einige Zeit :D
Das setzt natürlich vorraus das alles, einschlieslich Kühlung und Netzteil ausreichend dimensioniert wurde. Vom sofortigen Übertakten von neuer Hardware halte ich nichts, man sollte schon so kaufen das die normalen Spezifikationen für seine Anwendungen völlig ausreichend sind und man dann später noch Luft nach oben hat, vielleicht reicht es dann auch den nächst gröseren Prozi mit neuer Kühlung drauf zu bauen...

Hier war auch schon die Rede wegen der Netzteildimensionierung von der Häufigkeit der Prozessorauslastung und das er in der Regel meistens nicht auf Volllast läuft. Das muss jeder für sich herausfinden was am Rechner gemacht werden soll und wie laut so ein NT-Lüfter sein darf.
Man sollte aber trotzdem folgendes Beachten:
Selbst wenn der Rechner nur 10% beim Spielen unter Volllat läuft, so könnte das dann an der oberen Grenze laufende Netzteil auch als störend empfunden werden, auch wenn es 90% der Zeit muksmäuschenstill ist.

Mein Hochleistungskübel ist nur aus einem Grund angeschafft: Spielen und Videobearbeitung, alles andere mache ich am anderen Rechner oder am Smartphone. Das heist wenn mein Rechner hochfährt, dann gibt es meistens nur eins: Volllast, dementsprechend ist die Wakü und das NT dimensioniert :D
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Post by Homerclon » Thu, 12. Jul 18, 14:50

Killick1979 wrote:Übertaktung ist etwas für all jene die sich damit auskennen, eine sehr gute Kühlung vorrausgesetzt. Eignet sich ein R5 2600 wirklich noch zum OC?
Hab schon gelesen, daß sich aus einigen CPU durch OC nicht wirklich viel mehr heraushohlen lässt da sie schon mit Werkseinstellungen hart an den Grenzen laufen gerade AMD CPU's.
Die Ryzen mit X-Suffix lassen sich kaum nennenswert Übertakten, oder nur sehr Aufwändig. Gerade bei den 2000er.
Bei den Ryzen ohne X-Suffix lassen sich noch nennenswert Übertakten, und das auch ohne ein Übertakter-Experte zu sein. Man kann sich auf diese Weise eigentlich in jedem Fall den Aufpreis zum Modell mit X-Suffix sparen. Die Anforderungen an die Kühlung wäre dabei nicht höher, als wenn man gleich einen mit X-Suffix genommen hätte.

Lässt sich daher recht gut vereinfachen:
Wer beste Leistung bei möglichst wenig Aufwand haben will, greift zu den Modellen mit X-Suffix. Aber bitte mit ordentlicher Kühlung, bei den Ryzen 2000 hat nämlich die Temperatur Einfluss auf den Boost-Takt. Übertreiben muss man es bei der Kühlung aber auch nicht, der zusätzliche Boost-Takt durch die Kühlung ist nicht soo groß.
Wer gerne selbst optimiert und in den Einstellungen herumspielt, ist mit den Modellen ohne X-Suffix gut bedient. Man bekommt was zum herumspielen, und praktisch die gleiche Leistung zum niedrigeren Preis.

Bei Intel ist das ganze Käse, weil eh nur die Modelle mit K-Suffix (und die Extreme Editions, aber auch Extrem teuer) überhaupt Übertaktet werden können. Bei den Non-K-Modellen ist nur kosmetische Übertaktung möglich.
arragon0815 wrote:Übertaktung lasse selbst ich nur über spezielle Programme machen, idealerweise ist beim Mobo oder im Bios schon dementsprechendes vorhanden, was dann selbstständig die ideale Übertaktung durch ausprobieren herausfindet, dort werden alle Einflussfaktoren mit berücksichtigt.
Dort wird alles andere als die ideale Übertaktung erreicht.
Selbst wenn man nur eine gute Anleitung zum Übertaktet genau beachtet, kann man eine bessere Übertaktung erreichen. Mit besser mein ich aber nicht unbedingt ein höheren Takt, es kann auch der gleiche Takt bei niedrigerer Spannung (= geringere Leistungsaufnahme) bedeuten. Oder man stellt fest, das man für zusätzliche 50-100 MHz (die man bei den heute üblichen Taktraten eh nicht merkt) unverhältnismäßig mehr Spannung braucht.

Um die ideale Übertaktung zu erreichen, braucht es viel Zeit. Die automatische Übertaktung ist für gewöhnlich nach ein paar Sekunden bis wenigen Minuten erledigt.
arragon0815 wrote:Die Übertaktungsprogramme nehmen aber die Pheripherie wie Speicher mit in die Übertaktung [...]
Das kann man beim manuellen Übertakten auch machen. Sollte man auch, sonst verschenkt man Leistung.
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Post by arragon0815 » Thu, 12. Jul 18, 17:49

Homerclon wrote: Bei Intel ist das ganze Käse, weil eh nur die Modelle mit K-Suffix (und die Extreme Editions, aber auch Extrem teuer) überhaupt Übertaktet werden können. Bei den Non-K-Modellen ist nur kosmetische Übertaktung möglich.
Ja, ein "K" ist Pflicht :D
Natürlich sind die Hersteller nicht blöde und machen die Übertaktung immer schwerer, aber es geht ja da, zumindest bei mir, nicht darum jetzt einen Höchstleistungsrechner aufzubauen, sondern zum Beispiel wie beim Erscheinen eines neuen X:
Das letzte Spiel lief noch einwandfrei und der neue Teil fängt das Ruckeln an. Jetzt kann man alles auf minimum in den Einstellungen runterdrehen, oder man probiert noch ein paar mehr Frames/sec raus zu holen indem man das Übertakten anfängt, mit dem Wissen im Hinterkopf das mit dieser Konfiguration dann beim nächsten erscheinenden X Schluss ist und was neues her muss :D

Es sind ja nicht alleine die Taktraten des Prozis die ein System schnell machen, sondern auch die immer besser werdende Anbindung der Pheripherie wie Arbeitsspeicher und auch die Festplatten. Also der Schritt von IDE bis hin zum M2.0 Anschluss ist auch sehr gewaltig.
Es bleibt einem auch in Zukunft nichts anderes übrig als aller paar Jahre sich was neues zu gönnen, wenn man Up-To-Date bleiben will....
...aber man kann es auch ein wenig rauszögern :D

Bei meinen älteren AMD Systemen konnte ich sehr gut übertakten und dort hat auch meistens noch ein grösserer Prozi auf den gleichen Sockel gepasst, aber diese Zeiten sind wohl vorbei :roll:
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Post by Tamina » Thu, 12. Jul 18, 18:06

@Arragon
Der Ryzen Sockel wird noch bis 2020, also 4 Jahre insgesammt, verwendet.

Für mich auch der Grund auf Ryzen zu setzen:
- Ein Motherboard für die nächsten Jahre
- Motherboards günstiger
- Stock Kühler sehr gut
- Laufzeitkosten geringer

Alles in allem kostet die gleichwertige Ryzen Variante gegenüber Intel ein gutes Stück weniger und wenn man bei Intel Übertakten will dann werden CPUs, Motherboards und Lüfter scheinbar richtig teuer - kein Vergleich mehr.

Aber die paar Quanten an Mehrleistung durchs Übertakten rechtfertigen doch kaum die Stromkosten.

Code: Select all

Und wenn ein Forenbösewicht, was Ungezogenes spricht, dann hol' ich meinen Kaktus und der sticht sticht sticht.
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Post by arragon0815 » Thu, 12. Jul 18, 18:51

Tamina wrote:Aber die paar Quanten an Mehrleistung durchs Übertakten rechtfertigen doch kaum die Stromkosten.
Nuja, wenn wir schon soweit sind dann können wir auch das Auto abschaffen und laufen lieber wieder... :D
Ich weis nicht ob jetzt im Durchschnitt 1 Stunde spielen am Tag so viel mehr Strom verbraucht...
Wenn man pro Kilowattstunde 30 Cent veranschlagt, dann könnte ich damit pro Tag mit 4 Ampere mehr spielen und zahle dafür im Monat 30 Cent mehr... wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe :oops:
..wahrscheinlich habe ich mich verrechnet, nach dem langen tag, aber lass es 1 Euro im Monat mehr sein...12 Euro im Jahr...120 Euro in 10Jahren - dafür bekomme ich immer noch keinen neuen Rechner... :D
EDIT 2: Ok, wenn ich jetzt nicht total durcheinander bin dann sind es 7 Euro im Monat, 84 Euro im Jahr, 840 Euro in 10 Jahren- das wäre fast ein neuer Rechner, aber nur wenn der Prozi auch die volle Stunde pro Tag mit voller Übertaktung laufen würde...aber 4 Ampere mehr wird es eh nicht sein.

EDIT 1:
Aber mit dem Rest hast Du Recht, vorher schauen was noch moglich sein könnte ist nie verkehrt. Dann kommt zwar wieder eine neue Innovation dazwischen, wie neue Prozis mit neuem Sockel die viel mehr leisten, oder ein M2.2- Anschluss für Festplatten... aber man kauft ja für das Jetzt und sollte damit zufrieden sein. :wink:

Edit 3:
..und jetzt muss der alte Mann ins Bett, wer trägt mich hin ??
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Homerclon
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Post by Homerclon » Thu, 12. Jul 18, 23:25

Tamina wrote:Aber die paar Quanten an Mehrleistung durchs Übertakten rechtfertigen doch kaum die Stromkosten.
Das ist zu verallgemeinert, und wenn man es Streng nimmt, dürfte man dann nur die besonders Sparsamen Modelle nehmen. Die verzichten allerdings zugunsten einer geringeren Leistungsaufnahme, auf einen höheren Takt und damit auf Leistung.

Allerdings muss es beim Übertakten nicht zwangsläufig auch in deutlich höhere Stromkosten resultieren. Zumindest nicht, wenn man Manuell Übertaktet, dann kann man das ganz gut steuern. Ist auch vom Glück abhängig, wie gut der Chip sich bei welcher Spannung takten lässt. Da gibts nämlich eine relativ große Produktionsschwankung.

In meinem letzten Beitrag hatte ich unverhältnismäßig höhere Spannung bei geringer Taktsteigerung angesprochen. Das bezog sich jedoch nicht generell aufs Übertakten.
Hypothetisch:
Wir haben ein Prozessor der ab Werk mit 1,0V bei 3,0 GHz arbeitet. Es kann nun sein, das für 3,4 GHz keine Anhebung der Spannung nötig ist (die Leistungsaufnahme steigt nur geringfügig um ein paar Watt), oder nur eine leichte um einige Millivolt, sagen wir +0,05V (auch jetzt noch steigt die Leistungsaufnahme recht wenig) sind nötig.
Wir steigern den Takt auf 3,5 GHz bei weiterhin 1,05V. Haben aber Pech, auch nach dem anheben der Spannung um weitere +0,05V bleibt es instabil. Erst bei 1,2V (also +0,2V) läuft es wieder Stabil. Die Effizienz ist nun dahin, die Leistungsaufnahme doch recht deutlich gestiegen. Aber nur um 3,33% zusätzlich mehr Takt ggü. den 3,4 GHz zu erhalten. Das merkt man eh nicht. Also geht man auf die 3,4GHz zurück, hat etwas mehr Leistung bei kaum höheren Stromkosten.
ABER: Die gleichen höheren Stromkosten hätte man wahrscheinlich auch gehabt, wenn man zum nächst schnelleren Modell der gleichen Modellreihe gegriffen hätte, das ab Werk mit 3,5 GHz bei 1,05V arbeitet.
Aufgrund der Produktionsschwankung kann es auch sein, das die nächst schnellere bei 3,5GHz mit 1,1V arbeitet. Nicht jedes Exemplar eines bestimmten Modells arbeitet mit exakt derselben Spannung beim selben Takt. Es gibt leichte Schwankungen.

Hat man Glück, kann man auch die Spannung senken und trotzdem etwas den Takt anheben. So kann man im Idealfall eine leicht geringere Leistungsaufnahme bei höherer Leistung erhalten.
Ab Werk ist jedenfalls eine Komponente nur sehr selten ideal Konfiguriert. Und wenn es so ist, dann hatte man Pech gehabt.

arragon0815 wrote:Es sind ja nicht alleine die Taktraten des Prozis die ein System schnell machen, sondern auch die immer besser werdende Anbindung der Pheripherie wie Arbeitsspeicher und auch die Festplatten. Also der Schritt von IDE bis hin zum M2.0 Anschluss ist auch sehr gewaltig.
Es bleibt einem auch in Zukunft nichts anderes übrig als aller paar Jahre sich was neues zu gönnen, wenn man Up-To-Date bleiben will....
...aber man kann es auch ein wenig rauszögern :D
Man muss nicht unbedingt alle paar Jahre ein neues System kaufen. Up to date zu sein, ist nicht immer Lohnenswert oder überhaupt notwendig.
Bei den CPUs, und der direkt damit zusammenhängenden Plattform, hat sich die vergangenen Jahre von Generation zu Generation nur sehr wenig getan.
Intel hat seit Einführung der Core i der 2. Generation die Leistung mit jeder Generation nur um etwa 5-10% erhöht, die teilweise lediglich durch die Taktsteigerung erreicht wurden. Bis auf wenige spezielle Anwendungen, wo eine größere Leistungssteigerung erzielt wurde. Hatte man damals ein Core i5-2500K oder i7-2600K gekauft und diesen (später) übertaktet, lässt sich dieser auch heute noch sehr gut für Spiele nutzen.
Der Wechsel von DDR3 auf DDR4 hatte nicht wirklich zu einer größeren Leistungssteigerung geführt. Wobei die Transferrate und Latenz des RAMs durchaus Auswirkung auf die Rechenleistung haben.

Bei AMD gab es mit dem Wechsel von FX zu Ryzen einen großen Sprung. Mehr Leistung hat AMD den "neutralen" Kunden aber auch nicht zur Verfügung gestellt. Wenn man von Anwendungen absieht, die stark von Mehrkern-CPUs profitiert, wo man durch die Ryzen deutlich günstiger an CPUs mit 6 oder (deutlich) mehr Kerne kam. Also nicht gerade Spiele.
Man kann nur hoffen, das durch die "Rückkehr" AMDs in den CPU-Markt, die Leistungsentwicklung etwas zulegt und nicht bei den mageren 5-10% bleiben. Aber nicht nur durch zusätzliche Kerne.


Bzgl. Festplatten und der Wechsel von SATA-3GBit/s über SATA-6GBit/s zu M.2 PCIe:
Wenn man genug (abhängig von der Anwendung und dem Anwendungsszenario) RAM im System hat, hat diese keine Auswirkung auf die Performance eines Spiels. Nur die Ladezeiten werden dann noch beeinflusst. Zwischen einer SSD @ SATA-6-Gbit/s und einer SSD an PCIe-3.0-4x M.2 merkt man auch kaum einen Unterschied. Eine M.2 SSD braucht weniger Platz im Gehäuse (also für Kompakte Systeme wie ITX, Notebooks und noch kleiner). Von der Leistung profitiert man nur wirklich, wenn man oft sehr große Dateien zwischen mehreren M.2-SSDs hin und her schiebt. Ansonsten limitiert eigentlich immer das Quell- bzw. Ziel-Laufwerk.
Die allermeisten Anwender brauchen jedenfalls noch nichts schnelleres als eine SATA-SSD als Festspeicher.

Was sich gelohnt hätte, wäre der Wechsel der Grafikkarten. Da reicht es aber auch nur jede 2. oder 3. Generation in eine Neue zu investieren.
Aktuelle GraKas arbeiten mit PCIe 3.0, sind aber auch zu PCIe 2.0 kompatibel sind, und haben dabei in den meisten Fällen kaum bis keine Leistungseinbußen. Eine GTX 1080 Ti wäre vlt. nicht der ideale Partner für einen (übertakteten) Core i5-2500K, aber eine GTX 1060 6GB oder RX-580 8GB wäre eine passende Kombination mit dem man wohl noch bis 2020 auch für die meisten AAA-Spiele gut gerüstet wäre.
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Post by Chrissi82 » Fri, 13. Jul 18, 00:19

Man kanns auch prinzipiell sagen es ist Glückssache bei dem Prozessor wie der ausgeflifert wird es gibt in der Fertigung Toleranzen
Einzig die besseren Prozessoren, sind auch als solche deklariert und haben schon einen höheren Nenntakt, lassen sich zuverlässig übertakten, kosten wesentlich mehr

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Post by Guest » Fri, 13. Jul 18, 00:26

Homerclon wrote:...., aber eine GTX 1060 6GB ....
Warum nicht gleich eine Ti :?: ich finde der Aufpreis lohnt sich längerfristig schon, mit denen lassen sich je nach eigenen Ansprüchen 2 bis 3 GPU Generationen vor dem Wechsel gegen eine Leistungstärkere Karte überspringen.

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Post by Homerclon » Fri, 13. Jul 18, 17:53

Killick1979 wrote:
Homerclon wrote:...., aber eine GTX 1060 6GB ....
Warum nicht gleich eine Ti :?: ich finde der Aufpreis lohnt sich längerfristig schon, mit denen lassen sich je nach eigenen Ansprüchen 2 bis 3 GPU Generationen vor dem Wechsel gegen eine Leistungstärkere Karte überspringen.
Das war direkt auf die Kombination mit einem alten Core i der 2. Generation bezogen.
Wenn die CPU die Ti (du meinst eine 1080 Ti, nehme ich) nicht ausgelastet bekommt, was hast du dann davon?

Vor 1-2 Tagen hatte ich hier, oder im Hardware-Kaufberatungs-Thread aber auch dazu etwas geschrieben. Aus Preis-/Leistungssicht ist es sinnvoller sich häufiger eine Karte aus der Mittel- oder Performance-Klasse zu kaufen als seltener sich in der High-End-Klasse zu bedienen.

Beispiel: Angenommen wir hätten uns beide bei der GTX 700-Reihe bedient. Du hättest die GTX 780 Ti gekauft, und dafür 650€ bezahlt. Ich hätte mich für die GTX 760 für 240€ entschieden.
2016/2017 hätte ich für 300€ (vor der Preisexplosion) eine GTX 1060 mit 6GB gekauft. Damit hab ich dann mehr Leistung als du mit deiner 780 Ti, und hätte dabei noch ~100€ gespart. Du "musst" noch mind. bis zur 1180 Ti warten (also bis irgendwann 2019), und in der Zeit mit den nicht mehr Zeitgemäßen 3GB VRAM auskommen (6GB war der Titan vorbehalten, und deutlich teurer), die bei FullHD in einigen Spielen nicht mehr ausreicht um die vollen Texturdetails zu sehen.
Die Preise sind nicht fiktiv.

Mit einer GTX 770 4GB (die es gab, aber teurer waren als die mit 2GB), könnte man auch noch bis zur GTX 1170 warten, die bis ende dieses Jahres auf den Markt kommen. Also auch eine Generation überspringen (800er gab es nur im OEM-Markt, und waren umbenannte 700er).

Der Aufpreis für High-End ist höher als man an Mehrleistung erhält. Durch den häufigeren Tausch bekommt man nebenbei auch früher in den Genuss der neusten Features und besser werdende Effizienz. Die High-End-Modelle brauchen zudem mehr Strom und produzieren mehr Abwärme.

Die High-End-Modelle sind dann Sinnvoll, wenn man die Leistung auch sofort "braucht". Bspw. weil man einen Grafik-Fetisch hat, und alles unter Hohe Details und UHD nicht gut genug ist.
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Post by Bastelfred » Fri, 13. Jul 18, 18:15

Homerclon wrote:...eine GTX 1060 mit 6GB gekauft. Damit hab ich dann mehr Leistung als du mit deiner 780 Ti
Ähm nö, damit hättest du die selbe Leistung. Und für die gesparten 100€ hattest du lange Zeit eine lahme GTX 760 im Rechner.
Während er seine 780Ti nun in Rente schickt und sich eine 1080 oder 1180 kauft und dann wieder Jahre seine Ruhe hat, hast du eine 1060 die genau so schnell wie die Karte ist die er gerade entsorgte.
Finger weg von den XX60 Karten. Besser XX70 kaufen oder XX80. Nichts ist schlimmer als wenn es irgendwo ruckelt.

Von einer GTX 770 die ich hatte, bis zu einer GTX1170 zu warten, das ist schon Masochismus. Ich habe die GTX 980TI nach der 770 gekauft, und werde als nächstes vermutlich dann die 1180 kaufen. Ich lasse immer eine Generation aus bei nVidia. Damit kommt man recht gut hin. Zwei Generationen sind schon teils hart an der Grenze, aber 4?

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Post by Guest » Fri, 13. Jul 18, 18:46

:gruebel:

ich hab meine olle 750Ti 2G gegen eine 1050Ti 4G getauscht das nach 5bis7 Betriebsjahren der 750. Unter den aktuellen AAA Titeln gibt es nichts was mich wirklich reizt. Für Skyrim TW3 oder XR reicht es massig, wann X4 kommt steht noch in den Sternen es ist noch nicht mal gesagt ob es mir gefällt oder reizt.

PS von einer 1080Ti war meinerseits nicht die Rede.

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Post by Homerclon » Fri, 13. Jul 18, 19:45

@Killick: Welche TI hast du denn sonst gemeint? Du nennst High-End und Ti. Das ist die 1080 Ti. Darüber liegt Enthusiast in Form der Titan-Reihe.
Die 1070 Ti? Oberklasse, oder auch Performance-Klasse.
1060 Ti? Gibts nicht.
1050 Ti? Untere Mittelklasse.
Bastelfred wrote:
Homerclon wrote:...eine GTX 1060 mit 6GB gekauft. Damit hab ich dann mehr Leistung als du mit deiner 780 Ti
Ähm nö, damit hättest du die selbe Leistung. Und für die gesparten 100€ hattest du lange Zeit eine lahme GTX 760 im Rechner.
Während er seine 780Ti nun in Rente schickt und sich eine 1080 oder 1180 kauft und dann wieder Jahre seine Ruhe hat, hast du eine 1060 die genau so schnell wie die Karte ist die er gerade entsorgte.
Finger weg von den XX60 Karten. Besser XX70 kaufen oder XX80. Nichts ist schlimmer als wenn es irgendwo ruckelt.
Die 1060 ist schneller, ich hatte extra nochmal nachgesehen. Es gibt ein paar Spiele wo diese beiden Karten gleich schnell oder die 780 Ti etwas schneller ist, aber in den meisten Fällen ist die 1060 schneller. Sie ist gerade dann schneller, wenn der 780 Ti der Speicher überläuft.

Man kann ja auch die Details reduzieren, damit es nicht mehr ruckelt ...
Ich hab eine R9-380 mit 4GB (vergleichbar mit 770 bzw. 960), und komme damit gut zurecht. Für FullHD und Mittel-Hohe Details hats bisher noch gereicht. Nur bei einigen wenigen Titeln muss ich auf die höchste Stufe der Texturdetails verzichten, und die machen mMn. noch immer den größten Anteil an der Gesamtoptik.
Bei ein paar Älteren Titeln spiele ich auch in WQHD (Downsampling) mit Maximalen Details. 1-2 sogar in UHD und/oder mit zusätzlichen SSAA. Es wären ein paar mehr, wenn das GUI ordentlich skalieren würde.

Davor hatte ich eine HD 6850 (vergleichbar mit GTX 460), welche eigentlich als Übergang gedacht war. Aber sie hatte doch mehr Leistung als erwartet. Hatte also zwei Generationen übersprungen (HD7000, R200), bevor ich die 380 4,5 Jahre später gekauft habe (ja, Tonga erschien auch als 285).


Ich kenne die Leistungsklasse der XX60 also aus eigener Erfahrung. Es kommt ganz darauf an auf wie viele Details man verzichten kann. Anfangs reicht diese Leistungsklasse noch für Maximale Details (ein paar Ausnahmen gibts immer), mit der Zeit muss man auf welche verzichten. Bei den Höheren Leistungsklassen eben etwas später bzw. auf etwas weniger Details.

Nachdem nun WQHD und UHD Einzug hält, hat die erwünschte Auflösung auch wieder Einfluss. Für WQHD wäre eine 1060 6GB etwas knapp, in den meisten Fällen reicht es aber noch. Da ist 1070 oder schneller die bessere Wahl.
Für UHD kommt nur 1080 Ti in Frage, und dann mit jeder Generation wechseln. Aber Max. Details gibts da meist trotzdem nicht.
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Post by Chrissi82 » Fri, 13. Jul 18, 20:07

Gibt laut Benchmark keine Alternative, die du so vehement verteidigst, die Karte, ist nicht mehr zu gebrauchen. Imho ist es son Teil was bei erscheinen veraltet und jetzt kannst du die vielleicht noch für Office nutzen, gleich in den Müll damit

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Post by Tamina » Fri, 13. Jul 18, 20:22

Bastelfred wrote:Finger weg von den XX60 Karten. Besser XX70 kaufen oder XX80. Nichts ist schlimmer als wenn es irgendwo ruckelt.

Von einer GTX 770 die ich hatte, bis zu einer GTX1170 zu warten, das ist schon Masochismus.
Findest du das nicht etwas übertrieben und verallgemeinert? :roll:
Darf ich fragen was du für ein Auto fährst? Fährst du einen Audi R8 oder bist du Masochist?

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Und wenn ein Forenbösewicht, was Ungezogenes spricht, dann hol' ich meinen Kaktus und der sticht sticht sticht.
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Bastelfred
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Post by Bastelfred » Fri, 13. Jul 18, 21:06

Homerclon wrote: Die 1060 ist schneller, ich hatte extra nochmal nachgesehen.
Dann ist deine Quelle Müll!

Hier das Fazit aus über 300.000 Benchmarks...
http://gpu.userbenchmark.com/Compare/Nv ... 2165vs3639
Ergebnisse auf irgendwelchen Testseiten kann man getrost vergessen. Das sind im besten Fall nur Momentaufnahmen. Wenn keine groben Fehler drin sind.

@Tamina warum muss ich R8 fahren? Habe einen A4 Avant. In einen R8 bekomme ich meine Einkäufe gar nicht hinein. Ausserdem würde der gar nicht zu meinem Nutzungsprofil passen. Autovergleiche passen nie, es sei man vergleicht Autos.

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JSDD
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Post by JSDD » Sat, 14. Jul 18, 00:18

warum so frech?

Homerclon hat recht. seine quelle als müll zu bezeichnen ohne zu wissen, welche diese ist, zeugt nicht davon, dass es dir um sachliche infos (fakten) geht, sondern meinungen ... 80er klasse Ti version mag 2 "klassen" besser als die 60er sein, aber 7er generation ist halt 3x hinter der 10er generation, die gewisse technologien supportet, was die 7er nicht kann ...

ich kann dir als laie/amateur ne quelle nennen, deren inhalt du hoffentlich nicht als müll zur seite schieben und ignorieren wirst: die nvidia seite (weist ja, nvidia = hersteller der chips die in deiner garka eingebaut ist)
GTX 780 Ti
GTX 1060

die 780ti hat 0,875GHz pro kern, die 1060 hat 1,5GHz pro kern (fast das doppelte). memory speed ist mit 7 vs 8 Gbps auch schneller bei 1060. die anzahl der kerne jedoch ist bei 780 größer ... oft ist aber nicht die kernzahl x kernspeed das wichtigste, sondern bei häufigen kurzen, nicht parallelisierbaren nacheinandergeschalteten rechenaktionen ist die kernspeed alleine wichtiger ... kommt auch letztlich drauf an, wie die engine die graka nutzt ... wenn du`s genau wissen willst, hilft nix, außer game release abzuwarten, dann das game mit beiden karten zu zocken und testen
To err is human. To really foul things up you need a computer.
Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Fehler machen will, braucht man einen Computer.


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Post by Bastelfred » Sat, 14. Jul 18, 13:57

Eine Quelle zu ignorieren die sich auf eine sehr, sehr breite Datenbasis stützt, und dafür Einzeltests oder gar Marketing Gelaber vom Hersteller vorzuziehen ist.... Denk dir dein Teil, ich möchte nicht wieder "Frech" sein.

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