[Story] Battlestar Galactica - Cylon War ( Prolog / 01.09.08 )

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Viper047
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[Story] Battlestar Galactica - Cylon War ( Prolog / 01.09.08 )

Post by Viper047 »

Kurzer Prolog zur neuen "Serie" :D . Könnt ja kurz schreiben ob Interesse an einer Fortsetzung bestünde, die aber später stattfinden wird.
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Prolog

Einige Jahre zuvor....

Über dem Friedhof West von Caprica versammelten sich die dunkelsten Wolken. Ein Grabstein reihte nach dem anderen, kein Baum der einen schützte und Schatten wie Trost spendete, keine Fröhlichkeit. Regen fiel auf die kleine Gruppe von Menschen nieder, die sich an einem Grab versammelten. Am Kopf des Grabes stand der Prediger und las aus einer der traditionellen Rollen vor. Er sprach über den kürzlich verstorbenen Menschen den Segen der Götter aus. Das Mädchen, welches verstarb, war nicht einmal 18 Jahre alte geworden. Der Krebs hatte die 17 jährige jahrelang gequält und schließlich hatte er gewonnen.
Für die Eltern des Mädchens verlief das Begräbnis mal in Zeitlupe oder im Schnellvorlauf. Sie bekamen kaum etwas mit. Ihre Augen, ihr Schmerz, ihre Trauer, der innere Hass und Hilflosigkeit waren allein auf das Grab vor ihnen gerichtet. Das Schwarz ihres Anzuges oder Kleides konnte nicht das ausdrücken was sie innerlich fühlten. Ihnen wurde das Liebste genommen, einfach aus dem Leben gerissen. Warum taten die Götter nur so was? Wollte man sie quälen? Waren sie keine gute Gläubige? Hatten sie sich zu sehr in die Welt der Wissenschaft hineinbegeben? Was war der Grund dass man ihre Tochter wegnehmen musste?
Der Prediger sprach die letzten Worte und beugte sich anschließend zum Grabstein nieder. Er entnahm das Tuch, welches den Namen des kürzlich Verstorbenen verdeckte - Zoe Graystone.

Ihre Mutter, Amanda Graystone, wandte den Blick vom Grabstein ab als der Prediger noch das Bild einsetzte. Es war zuviel für sie. Sie weinte an der Schulter ihres Mannes Daniel. Sie wollten es nicht wahrhaben, es konnte und durfte nicht sein. Aber ihr Traum eines Weiterlebens ihrer kleinen Zoe wurde durch die kalte Wirklichkeit durchbrochen.
Der Geistliche gab ihnen die Hand und sprach sein tiefstes Beileid aus. Der Vater des Mädchens sah ihn mit kalten Augen an. Konnte er sich sein Beileid sonst wo hinstrecken. Was hatte er für eine Ahnung wie es den Eltern ging! Wie konnte er es wagen alles von Zoe als Tot hinzustellen?
Prediger Tarome Reynard bemerkte wie der Blick von Daniel Graystone ihn durchdrang. Seine Worte der Beileids entfachten beim Vater Gefühle des Hasses statt Dank für die Anteilnahme am Schmerz der Eltern. Der Händedruck wurde schmerzhafter. Daniel ließ die Wut auf die Götter an dessen sterblichen Vertreter aus. Aus Trauer wurde unendlicher Hass. Daniels Frau legte ihre Hand auf seine und bat ihn aufzuhören. Dieser Mann konnte nichts für den Tod ihres kleinen Mädchens.

„Es tut mir leid, Mr. und Mrs. Graystone!“

Mit diesen letzten Worten verabschiedete er sich von den trauernden Eltern. Sie blieben alleine zurück im Regen. Daniel versuchte standhaft zu bleiben. Aber sein Innerstes brach zusammen, seine Trauer durchbrach den aufgekommenen Hass. Er fiel auf dem aufgeweichten Boden auf seine Knie, seine Hände krallten sich in die nasse Erde. Alles was seine Seele quälte kam nach Außen zum Vorschein. Tränen kullerten über seine Wangen auf den Boden nieder. Amanda kniete zu ihm hinunter, legte ihre Hand auf dessen Schulter und konnte jeden Schmerz mit ihm fühlen.

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Im Osten von Caprica City befanden sich die etwas luxuriöseren Viertel. Am Ende der Hauptstrasse stand das Haus eines aufstrebenden Anwalts. Es war ein weißer Bau aus Stein, Säulen trugen den Vorderbau. Das Haus hatte viele Fenster, aus denen Abends die Lichter der teuren Kronleuchter erstrahlten. Insgesamt beherbergte diese Villa 18 Zimmer, davon waren alleine 3 Bade- sowie 3 Schlafzimmer für Gäste. Ein großes Grundstück mit Swimmingpool, Gartenhaus, und gepflegter Rasenfläche, rundete das Bild eines Traumhauses ab.
Der Hausbesitzer studierte hier an der Universität für Recht Jura, Schwerpunkt Strafrecht. Dieses Studium schloss er mit einem Schnitt von 1,3 ab und fing zunächst als kleiner Strafverteidiger in einer angesehenen Kanzlei an. Man hatte sein Studium all die Jahre beobachtet und baute auf das Können des engagierten und sehr gewieften Junganwalts. Die Kanzlei sollte auch nicht enttäuscht werden. Der jungen Mann gewann ein Prozess nach dem anderen, holte sogar schwierige Fälle mit einem Freispruch heraus. Wenn man also sicher sein wollte das auch der Schuldigste einen Freispruch erhalten sollte, so setzte man Joseph Adama auf diesen Fall an. Er säte so viele Zweifel, suchte in den dunkelsten Ecken nach Entlastung oder Belastung - ein Mann der sich für seinen Job hingab. Denn für Joseph gab es nichts spannenderes als nach den Gründen für die grausamen Taten zu suchen. Er wollte wissen wie ein Mensch so werden konnte, was ihn antrieb und wie das Rechtssystem einen belangen konnte, bzw. herauszufinden wo es noch zu schwammig war um diesen speziellen Fall ohne Zweifel wegzusperren

Zuhause hatte er seit über 20 Jahren den Rückhalt seiner Frau Evelyn. Zusammen hatten sie einen Sohn, William Adama. Joseph, wie auch Freunde seines Sohnes, nannten ihn aber Bill. Es war sein Spitzname. William hörte als Kleinkind stets auf diesen Namen, obwohl seine Eltern nicht recht wussten warum. Aber so verfestigte sich dieser Zweitname.

Bill Adama und sein Vater hatten nicht gerade das beste Verhältnis. Seit seiner Jugend ging der Spross seinen eigenen, und vor allem anderen, Weg, entgegen den Vorstellungen seines Vaters. Joseph hatte seine eigene Vorstellung von Erziehung. Sie sollte hart und diszipliniert verlaufen. Sein Sohn sollte für das Leben gewappnet sein, welches sehr grausam sein konnte.
Er hatte sich vorgestellt das William eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters trat. Doch sein Sohn entschied sich für das Militär. Er ging nach der Schule auf die Akademie auf Picon. Das hatte ihm Joseph Adama nie verziehen. Obwohl sein Sohn hart für die Offizierslaufbahn arbeitete, hervorragende Ergebnisse in den Flugprüfungen erzielte und sonst auch ein Vorzeigeanwärter war, kümmerte es seinen Vater nicht. Er war menschlich von Bill enttäuscht. Evelyn konnte es nicht verstehen. Aber es mag daran gelegen haben das William sehr viel von seinem Vater hatte. Obwohl seine Enttäuschung über Bill tief saß, wusste Evelyn das ihr Mann, irgendwo im tiefsten Inneren seines Herzens, nie die Verbindung zu seinem Sohn verlieren wollte. Sie bemerkte es an den Briefen ihres Sohnes. Er schrieb seinen Eltern alle 2 Wochen einen Brief. Evelyn legte diesen zu den anderen Briefen ihres Mannes. Dieser sagte das er auf keinen Fall lesen wollte. Aber am Abend lag der Brief offen auf dem Arbeitstisch von Joseph.

Heute war es wieder soweit. Joseph Adama saß in seinem Arbeitszimmer und verfasste ein Band über das koloniale Rechtssystem. Jede Kolonie hatte ihr eigenes System und der capricanische Anwalt hatte vor einiger Zeit begonnen diese zusammenzufassen. Mit der Zusammenfassung schrieb er auch noch Strategien und die ein oder andere Weisheit auf, die ein Anwalt für einen erfolgreichen Prozess beherzigen sollte.
Evelyn betrat das Zimmer ihres Mannes. Es war einfach eingerichtet. Nur Regalen mit Bücher, eine Sitzecke mit Couch und Tisch aus edlem Holz oder Leder, sein Arbeitstisch mit einer Leselampe und Computer. Bills Mutter hatte schon den Abendmantel an als sie auf Zehenspitzen den Raum betrat. Ihr Mann war in vielen Büchern vertieft und wollte das Wichtigste aus ihnen herausziehen. Auf dem Block an seiner Seite machte er mit Bleistift Notizen. Trotz seiner Vertieftheit nahm er die Gegenwart seiner Frau wahr.

„Ist es wieder soweit?“ fragte er seine Frau, obwohl er schon die Antwort kannte.

„Ein Brief von Bill. Willst du ihn lesen?“

„Ich habe zu tun. Lege ihn zu den anderen da drüben hin!“

Seine Stimme und Blick war gleichgültig als er mit dem Bleistift auf die anderen Briefe am anderen Ende des Tisches zeigte. Aber seine Frau lächelte nur dazu und legte den Brief ab. Sie kannte ihn nun über 20 Jahre und wusste das er ihn dennoch lesen würde.

„Ich gehe ins Bett. Mache nicht solange!“

„Gute Nacht, Schatz!“

Evelyn Adama verließ das Arbeitszimmer ihres Mannes und verschloss die Flügeltür von außen. Joseph arbeitete zunächst weiter. Sein Blick wanderte immer wieder auf den Brief seines Sohnes. Irgendwann konnte er sich nicht mehr konzentrieren und legte seinen Bleistift hin. Noch überlegend lehnte er in den Sessel zurück. Doch wie immer nahm er den Brief und las die Zeilen seines Sohnes.


„Sehr geehrter Vater, geliebte Mutter,

die Prüfungen für die Offizierspatente rücken näher. In den letzten Wochen wurden die Flugprüfungen absolviert und kurz bevor ich euch diesen Brief schrieb, hangen die Ergebnisse aus. In meiner Klasse hatte ich die Bestnote, aber im gesamten Lehrgang bin ich nur auf Platz 3. Für mich persönlich ist dieses Ergebnis sehr gut, da ich Platz 3 von 1200 habe. Aber ich kenne meinen Vater und höre seine Worte, das ich noch besser hätte sein können.
Vielleicht komme ich seinen Anforderungen bei den letzten Prüfungen nahe.

Das Leben an der Akademie wird zumal einfacher. Man merkt das man es bald geschafft hat. Wir haben keine Vorlesungen mehr. Nur noch Lernen und ab und zu etwas militärisches Programm, welches aber nur sporadisch stattfindet. Der neue Lehrgang ist da.
Insgesamt mache ich mir keine Sorgen. Der Einplaner sah dies genauso und plante mich bereits auf einen Träger ein.

Privat gab es auch Änderungen. Jenny hatte sich von mir getrennt. Sie hielt es nicht mehr aus solange alleine zu sein. Es geschah kurz und schmerzlos. Ich werde euch darüber erzählen wenn ich wieder zuhause bin.
Und deshalb schreibe ich auch. In 3 Wochen finden die Abschlussfeierlichkeiten auf Picon statt. Die Patente werden vor den Angehörigen übergeben, anschließend der abzubauende Urlaub.
Ich weiß, das Vater viel zu tun hat und kaum Zeit für Dinge außerhalb seiner Arbeit hat, aber könntest du ihn nicht darum bitten mitzukommen. Obwohl wir unsere Differenzen haben, ist und bleibt er mein Vater. Ich würde mir wünschen das er stolz auf mich wäre. Anbei sind die Einladungen für die Angehörigen, welche auch gleichzeitig Zutrittsberechtigungen sind.
Es wäre mein seligster Wunsch euch beide zu sehen.
Anschließend würde ich nach Hause kommen. 6 Wochen Urlaub habe ich mir erarbeitet.
Diese würde ich sehr gerne an euer Seite verbringen, bevor ich meinen Dienst in der Flotte antrete.

Ich vermisse und liebe euch,


Bill“


Joseph entnahm die Einladungen aus dem Umschlag. Sie waren für einen Termin in 3 Wochen datiert. Aus seiner Schublade holte er einen Kalender hervor und sah nach ob er Termine hatte. Tatsächlich hatte er eine Besprechung mit dem Vorstand der Kanzlei und später mit seinem Vertreter für die Bücher.
Der Anwalt sah aus dem Fenster und überlegte kurz. Nach der Überlegung nahm er sein Telefon und rief in der Kanzlei an. Er wusste das Katarine, seine Sekretärin,, um diese Zeit noch arbeitete.

„Mayers und Partner, Anwaltskanzlei - was kann ich für sie tun?“

„Katarine, Joseph Adama. Buchen sie mir einen Flug für Mittwoch in 3 Wochen nach Picon, samt Mietfahrzeug, keine Übernachtung. Und sagen sie Mr. Mayers das ich den Termin nicht wahrnehmen kann!“

„Ja, Mr. Adama. Kommen sie noch mal ins Büro, falls Mr. Mayers nach dem Grund fragen sollte?“

„Nein, meine Frau ist zurzeit krank und ich möchte jetzt nicht den Urlaub abbrechen. Ich denke Mr. Mayers wird es verstehen. Die Tickets für 2 Personen hin, für 3 Personen zurück…“

„Verstehe ich richtig, 2 hin und 3 zurück, Sir?“

„Richtig! Lassen sie alles an meine Privatanschrift schicken, danke!!“

Joseph legte auf. Als er zur Tür sah, wurde er angenehm überrascht. Seine Frau stand an der Tür und rührte lächelnd in ihrer Teetasse.

„So, ich bin krank?“

„Wolltest du nicht schlafen?“

„Schon klar!“ antwortete seine Frau darauf.

Das Ehepaar lächelte sich zu und jeder dachte sich den Rest zu Ende. Für Evelyn war es etwas schönes, den es machte ihr deutlich das sie Joseph noch sehr gut einschätzen konnte.


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Cylon Corp.
Außenstelle Caprica


Auf Caprica, genauer gesagt Caprica City, befand sich eine Außenstelle des mächtigsten Industriekonzern innerhalb der 12 Kolonien. Die Hauptzentrale befand sich auf Tauron. Die Cylon Corp. war Hersteller für künstliche Intelligenzen, das war jedenfalls ihr Hauptgeschäftszweig. Weiterhin baute sie Systeme für Rauschiffe der Flotte oder zivilen Gesellschaften, stellte eigene Personalcomputer her, baute Autos, Haushaltszubehör, Industriebedarf, Medienzubehör und unterstützte verschiedene Hilfsprojekte.
Die Cylon Corp. baute für die Industrie, insbesondere für schwierige und gefährliche Arbeiten, Arbeitsdrohnen - die allgemein als Cylonen bekannt waren. Sie sollten demnächst nicht nur das menschliche Leben in Industrie schützen und ersetzen, sondern auch für den Hausgebrauch gefertigt werde Sie sollten die Gartenarbeit, Hausarbeit und was sonst der Mensch nicht machen wollte, erledigen. Sie sollten kostengünstig erworben werden und waren so was wie moderne Sklaven. Den ein Cylon war nichts wert. Wenn er kaputtging, wurde ein neuer bereitgestellt. Dabei fragte der Servicemitarbeiter auch nie wie er kaputt ging. Den der Cylon war einfache Massenfertigung und ein neuer wäre schneller vorhanden.
Eine Drohne war ein ca. 2.10m großer Roboter. Markant war sein roter Visor, sein Auge. Der Körper war ganz aus hochglanzpolierten Metall mit den schwarzen Verbindungsstücken aus einer leicht beweglichen Stoffeinheit. Hatte wie ein Mensch Arme und Beine, ging auch somit aufrecht. Er sprach mit einer computerverzerrten Stimme, auf seinem Kopfstück ragte so was wie ein metallener Irokese. Aber der Visor, mit dem roten, hin und her bewegenden Balken, war das markanteste Erkennungsmerkmal. Aktuell fertigte die Cylon Corp das Modell Centurio 0005. Es hatte noch mehr Sicherheitsupdates, um eine völlige Kontrolle durch den Menschen zu gewährleisten.

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In diesem eher unscheinbaren Komplex, welches in seiner Fassade nur aus Grautönen bestand, hatte Daniel Graystone sein Büro. Daniel hatte einen Abschluss in Kybernetik von der Athene University of Caprica. Er fing als kleiner Laborhelfer an und arbeitete sich nach oben bis zum Forschungsleiter. Er war zuständig für geheime Aufträge von Regierung oder anderen Gesellschaften, sowie die Weiterentwicklung von künstlichen Intelligenzen. Daniel Graystone war in seinem Fach brillant und Wegweisend für andere Wissenschaftler. Für seine Zukunft strebte er nach einer Professur in seinem Fach, da er bisher nur den Doktor hatte.

Daniel saß in seinem Büro. Es lag auf der Westseite des Gebäudes. Sein Arbeitsbereich war alles in Weißtönen gehalten, die Wände, das Mobiliar - einfach alles im sterilen Weiß. Auf seinem Tisch lagen viele Forschungsberichte, sein Computer und ein Bild seiner Frau und Tochter. In seinen Händen hielt er ein persönliches Projekt. Er las es sich immer wieder durch, schaute Fotos an, machte Notizen. Da Projekt hatte seine ganze Aufmerksamkeit. Es war sein Leben, sein Fluch, sein Traum und Albtraum.
Heute, nachdem alle seine Kollegen den Forschungsbereich verlassen hatten, wollte er wieder in sein eigenes Labor gehen. Er wollte selbst nach dem Projekt sehen, welche Fortschritte es machte, wo ,am noch korrigieren musste. Bald würde es seinen Abschluss finden und man könnte es seiner Bestimmung übergeben. Er wusste das noch Monate vergehen würden, aber sein Herz musste solange noch geduldig bleiben. Dies war sein Lebenswerk, etwas nie dagewesenes, etwas von dem man sagte das es nicht möglich war, eine Verschmelzung aus Zwei Welten, eine neues Leben.

„Ich brauche Gewissheit!“ sagte er zu sich während er seine letzten Aufzeichnungen las.

Über seinen Lautsprecher wurde Daniel zu einem Meeting gerufen. Er legte die Forschungsakte in seinen Wandsafe und blickte für heute ein letztes Mal darauf - Projekt Zoe 01



Das Ende der Menschheit hat einen Anfang…


Viper047's

Battlestar Galactica - Cylon War

Winter 2008

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Lordadmiral Atlan
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Post by Lordadmiral Atlan »

Natürlich besteht interesse.

Hört sich schonmal sehr gut an.
Wann kann man mit einer Fortsetzung rechnen?
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-Laura-
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Joined: Thu, 6. Dec 07, 20:02

Post by -Laura- »

der prolog deutet in eine gewisse richtung. natürlich besteht interesse und kannst gleichmal das 1.kapitel posten :D

das zwischen joseph adama und seinem sohn kommt irgendwie bekannt vor, aber der apfel fällt bekanntlich nicht weit vom stamm^^

ich hoffe mal das du deinen schreibstil so beibehälst.

auf die toasterkloppe :lol:

laura
BSG - Rise of the Cylons
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Das Rollenspiel zum Mod
Ban
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Joined: Fri, 6. Jul 07, 18:57

Post by Ban »

Bei den Göttern, das fragst du noch?
Commander Viper047, diese Fortsetzzung können Sie auch bereits jetzt veröffentlichen, natürlich besteht Interesse, gäbe es nicht noch Ihre Verpflichtungen aka RL, würden Sie zum Schreibtoaster™ degradiert werden, damit Sie mehr schreiben können.

@Laura
So ein Toaster kann manchmal doch sehr nützlich sein... :mrgreen:

Greetz Ban
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Admiral BSG
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Joined: Tue, 22. Jul 08, 17:26

Post by Admiral BSG »

Ähm, Spoiler wäre nicht schlecht. Denn der Anfang ist von CAPRICA!

Aber laut Titel geht es um den ersten Krieg gegen die Zylonen.

Mfg

Der Admiral
Lordadmiral Atlan
Posts: 801
Joined: Thu, 18. Oct 07, 14:14

Post by Lordadmiral Atlan »

Also:

1. Caprica gibt es afaik noch nicht. :roll:

2. Woher willst du dann den Anfang von Caprica kennen? :roll:²

3. Woher soll Viper ihn kennen, wenn es Caprica noch nicht gibt :roll:³
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DeiNaGoN
Posts: 997
Joined: Tue, 7. Aug 07, 12:43
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Post by DeiNaGoN »

So, komm ich auch mal dazu, zu posten. Der Prolog macht direkt Lust auf mehr und der Friedhof hat bei mir gewisse Assoziationen zu "Saving Private Ryan" geschaffen, der ja auch auf einem Fiedhof beginnt und dann in den WWII überführt.
Bei der Sache mit Projekt Zoe 01 sind bei mir sofort die Erinnerungen an einen Film hochgekommen ( weiß den Titel nicht mehr :S ), wo die Eltern eines im Koma liegenden Kindes dieses durch ein Roboter ersetzen, ich bin mal gespannt, was du draus machst.
Also, Zeit für Kapitel 1 :D

@ Admiral BSG

Da Caprica gerade in Vancouver gedreht wird, kannst du es wohl schlecht kennen :roll:

Greetz, DeiNaGoN

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