[Story]: USS Deimos : the undiscoverd enemy (Teil 1)

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum

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Alexander92
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[Story]: USS Deimos : the undiscoverd enemy (Teil 1)

Post by Alexander92 »

Also das ist mein erste Story in diesem Forum (eigentlich miene erste Story überhaupt in einem Forum) und sie hat so gar nichts mit der X-Reihe zu tun. Hoffe sie gefällt euch trotzdem :D . Für den Anfang hab ich ein paar Sachen, als Basis sozusagen, von Star Trek abgeguckt. Das ändert sich im Verlauf der Geschichte aber noch. Ich hoffe natürlich auf viele Feedbacks, positive und negative, aber hoffentlich positve :wink: . Aber jetzt geht los mit meinem Prolog:

(Ach ja, hätt ich fast vergessen: Was Rechtschreibung angeht bin ich keine so große Leuchte. Also wenn ihr Fehler findet, Postet sie einfach damit ich sie ändern kann. Und Copyrights liegen natürlich bei mir, also wer irgentwas mit der Geschichte anstellen will fragt mich bitte voher.)
Aber jetzt viel Spass mit dem Porlog:

Prolog

Im Jahre 2254 war es endlich soweit, viele hatten die Hoffnung bereits aufgegeben, aber sie hatten es endlich geschafft. Das kleine Team von Wissenschaftlern hatte es tatsächlich geschafft. Sie hatten Einsteins Formel, inzwischen besser bekannt, als die Geißel der Menschheit (E=mc^2) abgeworfen.
Sie hatten eine Sonde gebaut die schneller als das Licht flog. Viele hatten es versucht, aber sie waren alle Gescheitert, Teil an technischen Mängeln und Teils weil sie einfach keine Ideen mehr hatten. Aber der Warpantrieb funktionierte. Es war eigentlich ein relativ simples System das verwendet wurde, die Sonde hatte zwei Warpgondeln, die gegenüber am Schiff angebracht waren, diese stellten auf ihrer Seite jeweils den äußersten Punkt des Schiffes da. In den Warpgondeln befanden sich jeweils die Gleiche Anzahl an Warpspulen. Um auf Warp zu gehen wurden alle Spulen aufgeladen und dann jeweils zwei gegenüberliegende Spulen gleichzeitig abgefeuert, dieser Prozess erzeugt eine Subraumblase die das Schiff einschließt. Dann wird das nächste paar Spulen abgefeuert, was wiederum eine Subraumblase erzeugt die sich dann mit der ersten verschachtelt. Und so weiter und so weiter. Das Schiff in den vielen verschiedenen Blasen hat eine Relativ geringe Geschwindigkeit, und die Blasen selber sind einzeln auch nicht schneller als 80.000 km/s. Aber da diese Blasen ineinander verschachtelt sind, addiert sich die Geschwindigkeit von allen Blasen um die Endgeschwindigkeit zu erreichen.
Das heißt je mehr Warpspulen ein Schiff hat und je schneller diese hintereinander abgefeuert werden, desto schneller ist es.
Warp eins ist übrigens doppelte Lichtgeschwindigkeit, wobei allerdings nicht sagen kann das dadurch Warp zwei vierfache Lichtgeschwindigkeit ist, die Skala verhält sich eher so: je höher der Warpfaktor desto steiler steigt auch die Geschwindigkeit an, so ist Warp zwei schon 36 Fache Lichtgeschwindigkeit.
Für dieses System wird allerdings eine enorme Energie Menge benötigt, diese kann nur mit Hilfe eine Antimaterie Reaktors erzeugt werden, was natürlich ein enormes Sicherheitsrisiko darstellt.
Sofort nach mehreren erfolgreich Testflügen der Sonde wurde das erste bemannte Schiff mit dem neuen Antrieb in Auftrag gegeben: die Explorer, wie der Name schon sagt ein Forschungsschiff, gleichzeitig wurde mit dem Bau eines Raumdocks begonnen, um später größere Schiffe zu bauen.
Dank Teleskopen konnten schon 200 Jahre zuvor Planeten ausgemacht werden, auf den Menschenlichts Leben möglich war.
6 Jahre darauf, im Jahr 2260 startete die Explorer dann von der Marsbasis zu eine 6 Monate Expedition zu dem 20 Lichtjahre entfernten Planeten CX338G (inzwischen waren zwar schon weitere Testflüge mit Sonden gemacht worden, aber es war noch immer nicht gelungen Warp zwei zu durchbrechen. Nach dem Flug tauchte das Schiff in den Orbit von CX338G ein, als die ersten Oberflächen- und Umgebungsscanns durchgeführt wurden war die gesamte Crew erstaunt, ja regelrecht schockiert. Bisher hatte man immer angenommen das die Menschen die einzige intelligente Lebensform im Ganzen Quadranten wenn nicht sogar in der ganzen Galaxie seien.
Und nun fand man auf dem ersten Planeten den man besuchte nicht nur eine Zivilisation, sonder auch noch eine die scheinbar weiter entwickelt war, als die menschliche.
Noch erstaunte war die Crew allerdings als ein Funkspruch von der Oberfläche kam. Leider existierte zu der Zeit noch kein Universalübersetzer, da man ihn auf der Erde nicht brauchte, da dar nur noch Neu-Englisch gesprochen wurde und man ja nicht damit rechnete auf andere Lebensformen zu stoßen. Hätten sie eine gehabt, hätten sie erfahren,dass der die Bewohner des Planet sie als Forschungsschiff erkannte, sie willkommen hieß und ihnen drei Geleitschiffe entgegen schickte um sie auf die Oberfläche zu eskortieren.
Aber die Besatzung versandt nur ein sinnloses Gefiepe. Deshalb dachte man auch das die drei Schiffe aufgestiegen wären um sie anzugreifen. Und so endete der erste Kontakt der Menschheit mit Außerirdischen in einer chaotischen Flucht der Explorer, wobei diese noch drei Satelliten von CX338G aus dem Orbit fegte. Da Hyperraumfunk noch nicht existierte konnte die Besatzung die Erde nicht von der Entdeckung informieren und vor einer möglichen Bedrohung warnen.
Zum Glück.
Den wer weiß was passiert wäre wenn die Erde orbitale Verteidigungsanlagen gehabt hätte als 1 Monat später ein fremdes Schiff im Orbit der Erde auftauchte und die Erdregierung kontaktierte. Und während auf der Erde bereits freundschaftliche Bande zwischen den Arkyren (wie sich die Außerirdischen nannten) und den Menschen geknüpft wurden, flog die Explorer mit Maximalgeschwindigkeit zurück zur Erde in der festen Überzeugung einer feindlichen Spezies begegnet zu sein.
So kam es wie es kommen musste, als das Schiff 4 Monate später zurück war. Sie sahen das fremde Schiff, dachten das die Erde in Gefahr war und griffen sofort an. Aber, da die Explorer wie schon erwähnt ein Forschungsschiff war hatte sie nur „Waffen“ an Bord die zur Untersuchung eines Asteroiden gedacht waren. Alles im allen gaben sie eine höchst peinliche Vorstellung ab, die 30 Sekunden später von einem Traktorstrahl der Arkyren beendet wurde.
Aber da der einzige Verletzt der Koch der Arkyren war (im war ein Teller auf den Kopf gefallen), belastete diese Aktion das Verhältnis nicht. Der Captain der Explorer darf übrigens inzwischen auf der Ausbildungsbasis Omnikrom Alpha auf dem Mond die Klos sauber machen.
Durch die Arkyren erfuhren die Menschen von den weiteren Rassen die im Quadranten lebten, den Sarranern, den Habus und den Poloniern. Sie alle hatte eins Gemeinsam, nämlich ein Problem: Das Rohnische Imperium.
Die Rohnen, eine sehr aggressive Rasse aus dem benachbarten Quadranten griffen die vier Völker seid einem Jahr ununterbrochen an und waren auf dem Vormarsch in diesen Quadranten.
Deshalb hatten sie eine vier Planeten Föderation gegründet. Die Erde erkannte die Bedrohung durch die Rohnen und trat der Föderation bei, die deswegen zur fünf Planeten Föderation (FPF) wurde.
Das hatte einen Vorteil, die Rohen wussten nichts von der Existentce der Erde, und so konnte innerhalb eine Jahres mit der Hilfe der anderen Völker ein riesiges Raumdock im Orbit der Erde und des Jupiters gebaut werden. Innerhalb eines weiteren Jahres war eine Flotte von 80 Kampfschiffen aus dem Boden
Gestampft.
Keines länger als 500 Meter und damit relativ klein, aber dafür mit 2 Torpedo- rampen vorne, einer hinten und 10 nach vorne ausgerichteten Plasmawerfern sehr schlagkräftig.
Nach diesen 2 Jahren waren die Rohnen schon sehr weit vorgerückt. Die Flotten der vier Völker zogen sich zu letzten Schlacht zusammen. Die Schlacht lief nicht gut, denn die Rohnen wären nicht nur Technisch sondern auch zahlenmäßig überlegen. Dann wurde das vereinbarte Signal gegeben und die 80. Terranischen Schiffe sprangen in dem Sektor aus dem Warp.
Die Rohnen mussten ganz schön blöd geguckt haben, als hinter ihnen 60 Schiffe der Antarisklasse (oben beschrieben) und 20 der Auroraklasse, die mit 300 Meter zwar kleiner aber mit je zwei Railguns bewaffnet waren, die ein 30 Kilo Urangeschoss auf 25.000 km/s beschleunigten, auftauchen und aus allen Rohren anfingen zu feuern.
Dank dieser Unterstützungsflotte war die Schlacht schnell zugunsten der FPF entschieden. Die Rohnen zogen dich in ihren Quadranten zurück, man könnte ihnen nicht folgen, da man ihr Heimatsystem nicht kannte und die Föderation im Moment keine Schiff für die Erkundung zur Verfügung hatte.
Die nächsten 100 Jahre waren friedlich, in ihnen wurden die zerstörten Welten wieder aufgebaut und die Föderation vergrößerte sich. Nachdem der gemeinsame Feind allerdings vernichtet war zerstritten sich die verschiedenen Völker immer mehr. Bis die Föderation schließlich in die folgenden Reich zerbrach:
In die Serranische-Habuanische Allianz (SHA), die Militärisch nicht sehr ernst zu nehmen, aber ein guter Handelspartner ist, die außerdem freundschaftliche Beziehung mit der TAU führt.
In das Volk der Polonier das die größte Flotte besitzt und den Handel mit den anderen Völkern auf ein Minimum beschränkt da die Beziehung zu allen Völkern sehr angespannt sind.
Und in die Terranisch-Arkyrische Union (TAU) die am weitesten entwickelte Macht, deren Flotte allerdings kleiner ist als die der Polonier und sich um gute Beziehungen zu allen Völkern bemüht, was allerdings bei der KFP nicht wirklich gelingt.
Von diesen 3 Fraktion splitterten sich jeweils ein paar Planeten ab. Nämlich die Planeten die die Föderation wieder haben wollten, da sie ohne diese von den jeweiligen Regierungen benachteiligt wurden. Diese Planeten bildeten die Koalition freier Planeten (KFP), über sie ist so gut wie nicht bekannt da die KFP die Benachteiligungen durch die anderen Fraktionen ihnen sehr übel nimmt, und deshalb niemanden in ihr Gebiet lassen.
Es heißt jedoch die SHA mit ihnen Kontakt aufgenommen hat.
Jetzt 5 Jahre nach dem zusammenbruch der Föderation beginnt die Geschichte.
Last edited by Alexander92 on Sun, 8. Jul 07, 23:26, edited 6 times in total.
Alexander92
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Post by Alexander92 »

äh, Leute, ihr dürft hier auch gerne was reinschreiben.
Ich weiß ist keine X-Story, aber trotzdem....
Für (evt.) vorhandene Leser: Kapitel eins morgen (Samstag)
Alexander92
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Post by Alexander92 »

Also, hier ist das versprochene erste Kapitel und ich hoffe natürlich weiterhin darauf, dass ich ein paar Feedbacks bekomme


Kapitel eins

„Was ist denn jetzt schon wieder los, Leutnant?“
Zitat: Ka`Tach, Commander der P.U.S. Zerbalda


Polonischer Antimaterie Tanker MK2 P.U.S Zerbalda
Grenzsektor zum Unionsraum 21 b
21.05.2367nach irdischer Zeitrechnung

Third Commander Ka`Tach legte drei seiner vier Beine auf die Konsole vor ihm.
Ihm war schrecklich langweilig.
Wieder einmal überlegte er was er wohl getan hatte wodurch er beim Oberkommando so in Ungnade gefallen war, dass sie ihn auf einen Tanker versetzten.
Und dann auch noch auf so einen alten.
Der Job war wirklich der ödeste auf der Welt. Da die Polonier kein ausgedehntes Raumbasennetz wie die anderen Völker besaßen, an denen die Schiffe ihren Antimaterievorrat auffüllen konnten waren Tanker von Nöten die den Schiffen ihre Antimaterie brachten.
Ka`Tach hielt es allerdings für Wahnsinn 20.000 Tonnen Antimaterie auf einmal durch den Raum zu fliegen. Ein winziger Fehler in den Eindämmungsfeldern und die gesamte Antimaterie würde reagieren, was eine mehrere Sektoren umspanne Explosion nach sich ziehen würde.
Sie warteten schon 2 Stunden auf die P.Z. Antillia, die in diesem Sektor patrouillieren sollte.
„Leutnant, dass wird mir allmählich zu blöd, versuchen sie die Antillia, zu lokaliesieren und zu kontaktieren“ ,befahl Ka`Tach
„Sir, sie ist weder auffindbar, noch erreichbar, genauer gesagt bekomme ich zu keinem mehr Verbindung, nicht zur Antillia, aber auch nicht zu Antimaterielager zwölf.“
„Merkwürdig, versuchen sie Verbindung zu Polonier Prime aufzunehmen“
„Sir, keine Chance, ich bekomme keine Verbindung, nicht zu PP oder zu sonst jemanden, es ist als würde niemand existieren.“
„Seltsam, kann das Com-System gestört sein?“
„Möglich wäre es, sie kennen ja unseren Tanker, hier ist immer was kaputt“
Das war wohl wahr. Ein weitere Grund weswegen er diese Schiff haste war, das es 50 Jahre alt war und somit zu den ältesten der Flotte zählte, es war zwar immer wieder versucht worden nach zurüsten aber das hatte es eigentlich nur noch schlimmer gemacht, da sie die verschiedenen Systeme aus den verschiedenen Jahrzehnten nicht sehr gut vertrugen.
Deswegen waren auch ständig irgendwelche Reparatur Teams im Einsatz
„Überprüfen sie das, Leutnant“
„Maschinenraum, hier Brücke, Maschinenraum bitte Antworten sie“
„chhhhhhhzzzzzz... Brücke, hier Maschinenraum, Fähnrich Kechres hier, was chhhzzz...denn?“
„Kechres, ist das Com-System gestört?“
„Nur chhhhzz.. interne, da externe funktioniert ausnahms....chhhhzzz......frei.“
„Sir, externes Com-System funktio...“
Versuchte der Leutnant zu melden, wurde aber vom Schiff unterbrochen, die Beleuchtung auf der Brücke wechselte auf rot, und ca. ein dutzend Alarmsieren begannen damit sich gegenseitig zu übertönen.
„Warnung, ausfalle der Antimaterieeindämmung in 10 Minuten, sofort Energiezufuhr wieder herstellen oder Schiff evakuieren.“, drang es freundlich aus dem Computer.
„Was ist jetzt schon wieder los Leutnant?“, fragte Ka`tach entnervt, solche
Fehlalarme traten aus oben genannten gründen durchschnittlich 2 mal pro Woche auf.
„Sir, irgend eine vom Computer nicht zu identifizierende Strahlung hat das Schiff getroffen. Dadurch ist einiges ausgefallen, Antimaterieeindämmung konnte aber bereits wider hergestellt werden.“ meldete der Leutnant sachlich.
Jetzt war Ka`Tach doch etwas beunruhigt: „ In Ordnung, roten Alarm beibehalten, Schilde hoch und Waffen aktivieren.“
„Waffen und Schilde sind ausgefallen, interne und externe Com auch.“
„Verdammt, was funktioniert hier eigentlich noch?“
„Die Sensoren und der Antrieb Sir.“
„Na ja, wenigstens etwas, bauen sie ein Warpfeld auf, und dann nicht wie weg hier.“
„Es geht nicht, ich kann kein stabiles Feld erzeugen, irgendetwas verhindert es.“
„Ich weiß auch was , Leutnant, schauen sie mal auf die Sensor, diese gigantische Subraumverzerrungen seh ich ja von hier aus, was in Gottes Namen ist das ?!“
In dem Moment, war ein gewaltiger Energie Anstieg im Bereich der Verzerrungen zu messen.
„Schon wieder diese Strahlung, Commander, sie geht von den Verzer...“
Warnung Ausfall der Eindämmungsfelder in
3...
2...
1...
Das war das letzte was Die beiden auf der Brücke hörten bevor das Schiff von 20.000 Tonnen explodierender Antimaterie komplett aufgelöst wurde.


to be continued...
Last edited by Alexander92 on Wed, 6. Jun 07, 22:53, edited 2 times in total.
Caldazar
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Post by Caldazar »

Die Story gefält mir.
Ich bin schon gespannt, wie die Geschichte weitergeht. :)
mfg
Alexander92
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Post by Alexander92 »

Fortsetzung, nächsten Samstag, sry geht nicht schneller, hab zuviel mit der Schule um die Ohren
Last edited by Alexander92 on Mon, 4. Jun 07, 22:10, edited 1 time in total.
BierCraft
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Post by BierCraft »

hm joa - ganz ok
weiter bitte :)
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x_treme 12
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Post by x_treme 12 »

Die Story ist ganz ok. Nur lässt sich bis jetzt kein roter Faden erkennen. Ausserdem ist das Kapitel etwas gar klein. 4 A4 Seiten pro gepostetem Kapitel sind meiner Meinung nach absolutes Minimum. Etwas mehr Details wären auch nicht schlecht.

Mach mal weiter. Mal sehen wies wird.
Du hast Lust auf eine geheimnisreiche, anspruchsvolle und mit einigen blutigen Szenen gewürzte Geschichte? Dann lies Dark Horizon.

Nichts für schwache Nerven!
Alexander92
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Post by Alexander92 »

Dazu möcht ich sagen das das erste Kapitel mit der eigentlichen Story nocht nichts zu tun hat. Ist nur ein übergangs Kapitel. Und wieso jemanden oder etwas beschreiben, der oder das sowieso nie mehr auftaucht und wo nur die Explosion wichtig ist.
Das nächste Kapitel wird auf jeden Fall länger als vier Seiten, dass kann ich jetzt schon sagen
DER-MEISTER
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Post by DER-MEISTER »

klingt ganz gut

aber mit der rechtschreibung und gramatik (man ich hoffe das ist jetzt richtig) du kannst das ganze ja vorher durch die WORD rechtschreibprüfung jagen bevor du es postet
OSAKA UND PSP WIR MACHEN DEN WEG FREI
Alexander92
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Post by Alexander92 »

Dazu, muss ich sagen, das ich das (bessere) OpenOffice benutzt. Allerdings ist die Rechtschreibprüfung bei beiden Programen gleich.
Die Prüfung beruht nur darauf, ob der Computer das Wort kennt oder nicht.
Ist also nur für Buchstabendreher geeingnet. Ob da ein Wort groß oder klein geschrieben ist erkennt er nicht umbedingt als Fehler, wenn es in der Datenbank vorhanden ist. Bei Kommasetzung versagt der Computer völlig.
Ich hab mir jetzt angewöhnt einfach bei dem zweiten Kapitel langsamer zu schreiben als normal, wodurch ich viele Fehler vermeiden kann
jeanorwin[KBG]
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Post by jeanorwin[KBG] »

Is relativ gut, nur dieser ganze Technik-Kram :P
Alexander92
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Post by Alexander92 »

MPK, sag mal, spielst evt. Zombie Master?
Ist nur so ne Vermutung
Caldazar
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Post by Caldazar »

Nein, wie kommst du auf die Idee?
Alexander92
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Post by Alexander92 »

da, gibst einen der heißt genau so wie du und hat den selben Schreibstil
jeanorwin[KBG]
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Post by jeanorwin[KBG] »

Euh, das heißt Leutnant, nicht Luednant!
Alexander92
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Post by Alexander92 »

So es ist Samstag und hier ist das nächste Kapitel.
Das ist jetzt etwas länger als das andere und Rechtschreibfehler dürfeten eigentlich auch keine mehr drin sein. Bitte sehr:

Kapitel zwei
„Williams Schiff?
Das ist ne fliegende Mülltonne“
Allgemeine Meinung, Crew der USS Daudless




Unions Trägerschiff USS Daudless
Grenzsektor zum Polonischen Raum 21a
25.05.2367 nach irdischer Zeitrechnung

Leutnant Mike Williams war ca. 1,78 m groß, hatte kurze dunkelbraune Haare, blaue Augen und ein nicht unattraktives Gesicht. Aber mit seinem Aussehen hörte sein Glück auch schon auf.
Die Föderationsflotte war schon damals nicht auf dem neusten stand der Technik. Wozu auch, es gab schließlich keine Bedrohung mehr gegen die man Kämpfen konnte.
Das hatte sich mit der Auflösung der Föderation geändert.
Nachdem die Flotte in fünf Teile geteilt worden war, bestand bei jedem Volk auf- und Nachrüstbedarf .Nach fünf Jahren war es nun endlich soweit, die ersten neuen Schiff liefen vom Stapel.
Williams war eigentlich zur Raumflotte gegangen um auf einem dieser neuen Schiffe zu dienen. Aber jetzt saß er auf diesem 20 Jahre alten Träger als Pilot eines 40 Jahre alten Reaper-Jagdbombers fest.
Sie waren in diesen Sektor gekommen um nach alten Föderation-Forschungslaboren zu suchen.
In den letzten drei Jahren vor der Auflösung der Föderation war es zu einigen revolutionären technischen Entwicklungen gekommen. Man munkelte, dass Prototypen gebaut worden waren, die weiterentwickelt waren, als alles was im Moment im Einsatz war oder in den nächsten 10- 20 Jahren in Dienst gestellt werden würde.
Leider ließen sich diese Gerüchte nicht überprüfen, da die Informationen über die Standorte der Labore und über die Technologien vernichtet worden waren, um keinem Volk einem unfairen Vorteil zu geben. Deshalb hatten es sich die Völker zu einer der obersten Aufgaben gemacht diese Labor zu finden.
Bis jetzt erfolglos. Er war gerade auf dem Weg zu Flugdeck 1, wo seine Staffelmitglieder schon auf ihn warteten.
Seid 5 Tagen herrschte auf dem Schiff Hochbetrieb, alles was nicht gerade repariert oder gewartet war im Einsatz um eine Basis zu finden die Vermutlich gar nicht existierte.
Aber bis auf einen Antimaterie Tanker, der vor 4 Tagen in drei Lichttagen Entfernung aufgetaucht und ca. 2 Stunden später wieder verschwunden war, hatten sie nichts gefunden.
Als Williams sich dem Flugdeck nährte hörte er schon vom weitem die Fusionstriebwerke der ewig startenden und landenden Maschinen. Als er auf dem Flugdeck ankam war Captain Goldstrauß, ihr Staffelleader schon dabei den Missionsplan mit den anderen durch zugehen.
Er stellte sich zu ihnen.
„... dann werden wir uns diesem Asteroidenfeld nähern, es sind ein paar Asteroiden dazwischen die groß genug währen eine Basis aufzunehmen....“
„Warum hält er dann überhaupt so einen ellenlangen Missionsplanungsvortrag, wenn wir sowieso den ganzen Tag damit zubringen werden Geröll zu untersuchen.“, flüsterte ihm Nick von der Seite ins Ohr.
Nick Redmoon war ca. 1,80 m groß, hatte eine ziemliche Mähne aus hell rotem Haar,die in Länge und Form vorschriftswidrig war, aber das interessierte eh keinen, viele Sommersprossen im Gesicht und war Williams System-Offizier. „ Der will sich wahrscheinlich bloß mal wieder aufspielen.“, flüsterte Williams zurück. „Leutnant, Chief, was gib es dahinten zu flüstern?“, wurden die beiden vom Staffelleader unterbrochen.
15 ermüdende Minuten Ansprache später stand für die Piloten nun endgültig fest, dass sie den ganzen Tag im Asteroidenfeld zubringen würden.
Als sie auf dem Weg zu ihren Maschinen waren gesellte sich Leutnant-Commander Tom Wollner zu ihnen .
Zusammen mit drei anderen waren sie ein gefürchtetes Chaos-Kommando auf der Akademie gewesen. Die sechs waren so schlimm gewesen, das man, nachdem sie es Geschafft hatten nicht raus zufliegen, die anderen drei als Maschienen- und Brückencrew auf ein Bergungs- und Rettungsschiff und sie auf diesen Träger versetzt hatte.
In der Hoffnung der meist langweilige und ruhige Dienst würde ihnen etwas von ihrem Temperament nehmen.
Nach einem 5 Minütigem und 1 km weitem Lauf über das Flugdeck, Williams war sich sicher das Goldstrauß das als Schikane so geplant hatte, sahen sie nun ihre Maschinen.
Auf den ersten Blick ein beeindruckender Anblick, zu einem zweiten kam man bei Williams Maschine meist nicht mehr, da man dann schon vor Lachen auf dem Boden lag.
Denn sein Jagdbomber war im Gegensatz zu den anderen die halbwegs aktualisiert worden waren immer noch auf dem stand von vor vierzig Jahren. Irgendwie war in den wirren der Bürokratie aus dem Aufrüstungsantrag für eine fünfer Staffel einer für eine vierer Staffel geworden.
Aus den anderen zweisitzigen Jagdbombern wurden somit Ein-Mann-Jäger mit Fusionsreaktor, Spiegel-Reflektions-Panzerung und mehr Waffenbuchten. Außerdem wurden fast alle Systeme aufgewertet.
Nur Williams und Nick saßen noch immer in ihrem Jagtbomber mit Atomreaktor fest. Dementsprechend war auch die Panzerung aufgebaut. Sie bestand aus einer extrem Dichten Tritium-Photonium Legierung, die die Crew und das Weltall vor austretender Strahlung schützen sollte.
Was dem Schiff die Form eines Christstollens gab, wo man versucht hatte eine Spitze an der Nase und sechs Stummelflügel am Heck zu montieren. Die anderen Maschinen sahen da mit ihren glänzenden, viel dünneren Panzerungen schon viel schnittiger aus.
Für diesen „Einsatz“ waren alle Maschinen zusätzlich zu dem Standard Plasmawerfer mit fünf Avenger-Raketen bewaffnet, die dazu dienten Bunker oder Hangarschleusen zu knacken ohne im inneren nennenswerten Schaden anzurichten. Wobei vier zwischen den Flügeln und eine unter dem Rumpf befestigt waren.
Nachdem Williams vorne und Nick hinten in der „einzigen fliegenden Mülltonne der Raumflotte“, wie der Reste der Crew ihr Schiff aufgrund des Aussehens und Alter genannt hatten, Platz genommen hatten ging es los.
Alle Schiffen standen in den Katapulten, die aus dem Hangar schießen sollten und waren eingerastet. Aus Sicherheitsgründen waren im Hangar nur Fusionstriebwerke im Leerlauf gestattet, sonst hätten sie auch einfach raus fliegen können.
„Hier Flugdeckkontrolle, an blaue Staffel, führen sie letzte Checks durch und starten sie.“
„Na, dann wollen wir mal Nick. Triebwerke?“
„Check“
„Navigation?“
„Check“
„Sensoren?“
„Hier, Captain Goldstrauß, Staffelleader blue one, bin fertig.“
„Check“
„blue two, Commander Trier hier, alles gecheckt“
„Waffen?“
„Check“
„Lt.-Commander Tom Wollner, blue three, bin bereit.“
„Leutnant Sayer hier, blue four, von mir aus kannst los gehen.“
„Rettungssysteme?“
„Check“
„Roger Flugdeckkontrolle, hier Leutnant Williams, blue five, alles funktioniert einwandfrei.“
„Flugdeckkontrolle hier, verstanden blaue Staffel und guten Flug.“
Sie wurden raus geschossen.
Das war einer der Momente weswegen Williams zur Raumflotte gegangen war. Es war immer ein berauschen des Gefühl wenn einen eines der Katapult hinten aus dem Trägerschiff raus schoss und man zwischen den beiden 1 km langen Warpgondeln hindurch flog. Vor allem wenn hinter einer der beiden Gondeln eine Sonne zum Vorschein kam.
Und so ein Start war es heute.
Zusätzlich landete Grade ein Versorgungsschiff auf Flugdeck zwei, was den Start noch erlebnissreicher machte, da dieses knapp unter ihnen vorbei Flog. Die Daudless hatte zwei Flugdecks, dass obere für alle Maschinen die kleiner als ein Bomber waren und das untere für Shuttels, Truppentransporter und Versorgungsschiffe.
10 Minuten später waren sie im Asteroidenfeld angekommen.
Nach 2 weiteren Stunden waren selbst die, die am hoffnungsvollsten in den Einsatz gegangen waren von dem langweiligen Job völlig entnervt.
„Tom an Mike, ich bin auf einem sicheren Kanal, wir können Reden ohne gestört zu werden.“, drang es plötzlich aus Williams Lautsprechern.
„Was ist denn Tom, ich bin Grade „beschäftigt“.“
„Ich hab eine Idee wie ich dem hier entgehen kann, pass mal auf.“
„Warte, können wir da mitmachen, wir haben nämlich auch keinen Bock mehr.“
„Nein, das funktioniert bei eurer Maschine nicht, die ist zu alt.“,
und mit einem lachen verabschiedete sich Tom.
Kurze Zeit später auf dem öffentlichen Kanal: „Captain Goldstrauß, hier Lt.-Commander Wollner, ich habe Fluktuationen in meinem Reaktor, zur Daudless schaff ich es nicht mehr zurück. Ich muss auf dem nächsten Asteroiden landen und das System neu starten, dass dürfte etwa drei Stunden dauern.“
„Wollner, hier Goldstrauß, ich empfange keine anormalen Werte von ihrer Maschine, Erlaubnis zum Landen verweigert.“
„Sir, ihre Systeme müssen gestört sein, mein Reaktor fliegt in die Luft wenn ich nicht bald lande.“
„Äh..., okay, blue three landen sie und starten sie ihre Systeme neu .“
„ Schalte auf Batterie um und lande auf K34A.“
Williams schüttelte den Kopf, das war mal wieder typisch Tom, kein anderer wäre auf die Idee gekommen eine kaputten Reaktor vorzutäuschen um so drei Stunden Ruhe zu haben. Allerdings wäre auch kein anderer damit durchgekommen.
Tom, hatte es auch nur geschafft, weil er 1,90 groß war, fast schon zu groß für einen Jäger. Er war außerdem der bei weitem Stärkste auf dem ganzen Schiff. Zusätzlich hatte er auf der rechten Wange eine Narbe, wodurch er sehr bedrohlich aussehen konnte, wenn er wollte.
Deshalb hatten nicht wenige der Besatzungsmitglieder einen ziemlichen Respekt vor ihm, wodurch er sich solche Sachen herausnehmen konnte.
Sein Gedankengang, wurde von Goldstrauß unterbrochen:
„Alarmstufe rot, ich wurde grade von der Daudless informiert das eine gewaltige Explosionswelle auf uns zukommt, wir sollen so schnell wie möglich zurück fliegen und landen, wir haben noch 7 Minuten beiellen sie sich.
„Aber Sir, Tom, äh ich meine Lt.-Commander Wollner ist noch da draußen, er wird es nicht schaffen, wenn wir ihm nicht helfen.
„Leutnant Williams, was sollen wir ihrer Meinung nach tun, aussteigen, Seile an sein Schiff binden und ziehen?!“
„Nein Sir, aber wir...“
„Ersparen sie mir ihr gerede, los jetzt.“
„Sir, mit Verlaub sie sind ein A********.“, meldete sich plötzlich Nick von hinten. Das hatte sich noch niemand getraut, und Goldstrauß zog es anscheinend auch vor darauf nicht zu antworten.
Sie flogen, mit Maximalgeschwindigkeit los.
„ Nick, ich will jetzt wissen, ob das nur ne Übung ist, oder ob das wirklich was auf uns zu kommt, such mal mit dem Scanner nach der Explosionswelle.“
„Das ist keine Übung, OH sch****, da müssen mindestens 15000 Tonnen Antimaterie explodiert sein um so eine Welle zu erzeugen.“
„WAS?“
„Außerdem sind wir nicht annähernd schnell genug um vor Welle beim Schiff zu seien.“
Und jetzt sahen sie die Explosionswelle auch.
Sie erstreckte sich über eine breite von mehreren Millionen Kilometern. Eine gewaltige Druckwelle, in der immer noch Reaktionen statt fanden und die von den mitgezogen Neutronen violett leuchtete.
Mann hätte diesen Anblick als schön bezeichnen können, hätte die Welle nicht in der nächsten Sekunde die Daudless getroffen. Die Schilde flackerten kurz blau auf, erlöschen aber sofort wieder, angesichts der gewaltigen Energie, die auf sie einwirkte. 5 Sekunden später explodierte die Daudless in einem gewaltigen Feuerball, der im Vergleich zu der Druckwelle aber kaum ins Gewicht fiel.
Dann wurde auch die Staffel getroffen. Um Mike und Nick herum gingen die anderen Jäger in Feuerbälle auf,sie wurden weggeschleudert, ihre Hülle fing langsam an zu schmelzen, die Raketenflügel rissen ab, das Schiff verformte sich immer mehr. Blut tropfte auf die Konsole im inneren.
Dann...
War es vorbei.
Mike richtete sich langsam wieder in seien Pilotensessel auf.
„Leben wir noch Nick?“, mehr ein stöhnen als eine frage.
„Ich würde mal sagen ja.“ ,Nick ging es im Gegensatz zu Mike schon wieder gut, er war ja auch nicht mit dem Kopf gegen den Joystick geknallt und hatte sich auch keine Platzwunde zugezogen.
So langsam hatte Mike auch seine Stimmbänder wieder unter Kontrolle.
„Aber warum leben wir noch ich meine die Daudless, alle anderen, Tom...“
„Wir hatten Glück“, antwortete Mike:“ Die Daudless hatte Flugdeck zwei wahrscheinlich noch geöffnet und als die Schilde ausfielen ist die Explosion da rein. Wir waren im Schatten der Daudless, deshalb haben wir nicht alles abbekommen. Und außerdem haben wir noch diese dicke alte Panzerung wegen unseres Reaktor. Die ist zwar nicht so effizient gegen Energiebeschuss, aber sie hat uns wohle gerettet.“
„Und was funktioniert noch?“ vor der Antwort die jetzt kam, hatte Mike am meisten Angst.
„Also, vom Reaktor bekomme ich keine klaren Werte, würde mich aber wundern wenn der noch funktioniert. Schilde, Waffen und Antrieb sind ausgefallen und wir haben ein oder zwei Hüllenbrüche im hinteren Bereich.
Funktionieren tut nur noch der Funk und der Scanner, soweit die gute Nachricht“
„Und die schlechte?“
„Die Heizung ist ausgefallen, und wir haben nur noch Sauerstoff für ca. 5 Stunden.“
„Na reizend, dann werden wir entweder erfrieren oder ersticken“
„Ich werde versuchen ob ich jemanden mit dem Funk erreiche.“
Das mal mal wieder typisch Nick, immer optimistisch.
Sie hatten doch gesehen das es keine überlebenden gab.
Nicht von der Daudless nicht aus ihrer Staffel und Tom war jetzt vermutlich auch Tod. Bei diesen Gedanken durch fuhr ein Gefühl von tiefer Traurigkeit Mike. Sie hatten soviel zusammen erlebt und jetzt war er Tod.
„Mike, Mike ich empfange hier etwas, das solltest du die anhören.“
Unterbrach Nick Mikes trübe Gedanke ausgesprochen fröhlich.
Einer ihre besten Freunde war Grade gestorben begriff er das denn nicht.
„Mike, Mike“
„Verdammt, was ist denn?“ brüllte er ihn an.
Doch Nick lies sich davon nicht beeinträchtigen und strahlte weiterhin:
„Hör doch mal“
„...zhhhhhhh hier blue three, kann mich jemand hören, ich wiederhole hier spricht Lt.-Commander Tom Wollner ist da draußen jemand?“
Tom war nicht tot, er lebte. Mike überkam Erleichterung:
„Tom, hier ist Mike, Nick ist auch noch hier, gehts dir gut? Wie hast du das bloß überstanden?“
„Mike? Meine Güte bin ich froh diene Stimme zu hören. Der Asteroid auf dem ich gelandet bin hat mich geschützt. Wartet ich komme gleich zu euch, kann leider nur auf Batterie fliegen, hab ja meine Reaktor runtergefahren.“
10 Minuten später tauchte ein Punkt am Horizont auf.
Und nach zwanzig war ein fast unbeschädigter Jäger neben ihnen.
„Meine Güte wie seht ihr denn aus?“ war Toms erste Frage als sie in Sichtweite kamen .
„Wir hatte eben keinen Asteroiden hinter dem wir uns Verstecken konnten, im Gegensatz zu dir.“ war Mikes scherzhafte Antwort.
Dieser kleine Witz täuschte allerdings nicht über denn ernst der Lage hinweg. Keine der beiden Maschinen war dafür ausgelegt ohne Trägerschiff im Weltraum zu agieren. Sie hatten nicht genug Sendeleistung oder Reichweite um den nächsten Außenposten zu erreichen und Mike und Nick würde in fünf Stunden der Sauerstoff ausgehen, wenn sie bis dahin nicht schon erfroren waren.
„Ich hab noch ne schlecht Nachricht Leute.“, meldete sich Nick von hinten.
„ Was denn noch Nick, wenn nicht ein Wunder geschieht sind wir in fünf Stunden tot, was kann den bitte schlimmer sein als das ?“
„Ich registriere eine riesige Subraumverzerrungen die auf uns zukommt, genau aus der Richtung aus der auch die Explosionswelle kam.“ meldete Nick.
Indem Moment erlosch der Lichtschein aus Toms Cockpit.
„Jetzt geht auch noch irgendwelche Strahlung von der Verzerrung aus.“, kam es von hinten.
„Geht das auch etwas genauer, Nick?“
„Leider nein, der Computer kann nur noch Scannen, aber das gescannte nicht auswerten, dafür haben wir zu viele Prozessorkerne verloren.“
„Aber soweit ich das beurteilen kann lässt diese Strahlung alle neueren Systeme ausfallen. Deshalb ist es bei Tom auch plötzlich dunkel geworden, mehr als Empfangen kann er nicht mehr.“, fügte er noch hinzu.
„Steck alle Energie die wir noch haben in die Scanner Nick, das könnte wichtig seine.“
Irgendwo im Schiff knirschte es, Funken stoben aus den Konsolen.
„Das waren wieder ein paar Prozessoren, jetzt bekomme ich auf meiner Konsole nur noch Nullen und Einsen von den Scannern angezeigt.“
Mike antwortete nicht.
„Mike? Hallo Mike?, geht es dir gut?. Jetzt war nicht Nick doch etwas besorgt.“
„I-I-Ich h-habe grade einen Kurs für dieser Verzerrung berechnet.“, stammelte Mike.
„Und?“
„Sie wird direkt in den Unionsraum eindringen. Sie bewegt sich exakt auf die Erde zu.“
Vier ein halb Stunden später war die Temperatur im Cockpit auf -6 Grad Celsius gesunken. Die zwei hatten es nicht gewagt, irgendetwas anzuzünden, da dann der Sauerstoff schneller verbraucht gewesen wäre.
Soweit sie es beurteilen konnten lebte Tom noch, sie hatte kurz nach dem Ausfall seiner Systeme ein Taschenlampe aufleuchten sehen. Allerdings musste er jetzt genau wie sie mit dem Sauerstoffmangel und der Temperatur kämpfen.
„Mike, ich fürchte wir werden das hier wirklich nicht überleben.“
„Das ich das noch erlebe, dass du mal nicht optimistisch bist.“
In dem Moment sprang vor ihnen ein Schiff aus dem Warp.
„Hier spricht das Bergungs- und Rettungsschiff USS Fleming. Wir haben eine verstümmeltes Notsignal der Daudless aufgefangen. Brauchen sie Hilfe?!“
Human Flame
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Post by Human Flame »

echt ne tolle geschichte, kompliment! :)
finds nur schade dass ich jetzt fast ne woche warten muss bis es weiter geht
Alexander92
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Post by Alexander92 »

Tja, gegen Schuldruck kann mann leider nichts machen, aber ich beeil mich, vielleicht klappts dann schon etwas früher mit dem nächsten Kapitel.
Alexander92
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Post by Alexander92 »

Sorry, das es solange mit der Fortsetzung gedauer hat, aber ich hatte am Samstag geburstag und deswegen keine Zeit etwas zu Veröffentlichen (wegen Party und so).
Ab jetzt wird es aber allgemein mit Fortsetzungen etwas schneller gehen. Nächstes Kapitel dann bis zum Ende der Woche

Kapitel drei

„Es ist wirklich schlimm,
was sich die Crew am ersten Tag eines Kommandos mit einem Erlaubt.“
1. Logbucheintrag, Commander Dennis Neumann


Es war wohl einer der schönsten Augenblicke in Mikes leben als sich die unteren Hangar der 200 Meter langen Fleming öffneten, Greifarme heraus fuhren und die beiden Schiffe ins innere zogen.
Warum Tom in den anderen Hangar gezogen wurde wusste er nicht, aber das war im auch relativ egal. Die Hauptsache war das sie gerettet worden waren. Nachdem sein Jäger in der Haltevorrichtung unter der Decke des Hangers eingerastet war begann jemand damit die völlig verformte Luke des Schiffes auf zu schweißen.
Nach einer viertel Stunde fiel die Luke endlich mit einem dumpfen Knall auf den Boden des Hangers.
Mike und Nick wollten grade aussteigen als sie die der Personen sahen die draußen standen.
Es waren zwei Menschen, der eine etwas rundlicher und der andere offensichtlich weiblich, und ein Arkyre was man an dem vier Armen sah.
Soweit nicht ungewöhnliches. Erschreckend war aber, dass alle drei schwere silberne Strahlenschutzanzüge mit verspiegelten Visieren trugen.
Der etwas rundlichere der beiden Menschen fing an zu reden:
„Los raus da ihr zwei, euer Reaktor hat sich in eine Kernschmelze verwandelt und hat ein Leck. Wir müssen euch sofort dekonterminieren.“
Irgendetwas an dieser Stimme kam Mike bekannt vor, er wusste nur nicht was.
Außerdem wirkte die weibliche Person ziemlich unglücklich hier zu sein. Gut, neben einer so starken Strahlungsquelle zu arbeiten ist nicht grade angenehm, aber sie trug einen Strahlenschutzanzug im Gegensatz zu ihnen.
Und warum grinste Nick schon wieder so unverschämt, er war auch verstrahlt, was nicht wirklich lustig war.
Hätte Mike etwas mehr Zeit gehabt wäre er wahrscheinlich dahinter gekommen, aber die hatte er nicht. Sie hatten inzwischen die Hangarschleusen erreicht und jetzt fing der sehr unangenehme Prozess der dekonterminierung an.
Als erstes mussten die beiden ihre Raumanzüge zur Vernichtung abgeben, dann wurden mit einer Mischung aus Jod und ein paar anderen Chemikalien besprüht um die Reststrahlung los zu werden.
Eine sehr unangenehme Prozedur da dieser Cocktail auf der Haut brannte. Nachdem sie dies hinter sich hatten bekamen sie jeweils einen Standard Overall, natürlich ohne Rang und Name.
Endlich konnten sie aus der Schleuse raus und wieder zu den dreien die draußen schon warteten.
Nick grinste immer noch. Jetzt nahmen die drei ihre Helme ab.
Es waren Ted, Archy und Gina. In dem Moment kam auch Tom aus Hangar zwei, er war sichtlich überrascht die drei zu sehen.
Genauso wie Mike, nur Nick grinste immer noch, so als hätte er von Anfang an gewusst wer sie da abholte.
Es gab ein großes Wiedersehen mit vielen Umarmungen.
Nur Gina hielt sich bei Mike etwas zurück, kein Wunder. Auf der Akademie waren die beiden zusammen gewesen. Aber als sie auf verschieden Schiffe versetzt worden waren hatte Mike sich entschieden die Beziehung zu beendet. Seiner Meinung nach war so etwas über eine Entfernung von mehreren hundert Lichtjahren einfach nicht möglich.
Das hatte sie ihm nie verziehen.
Er würde wohl später mit ihr reden müssen. Nachdem sie die allgemeine Aufregung gelegt hatte ergriff Mike das Wort:
„Ich freue mich wirklich euch wiederzusehen, aber das muss warten, ich muss sofort mit eurem Commander sprechen, wir haben ein paar sehr beunruhigende Entdeckungen gemacht.“
„Das trifft sich gut, Commander Neumann will nämlich auch mit euch Sprechen.“, antwortete ihm Archy.
Mike stutzt kurz die dauernd schwankende Tonlage von Arkyren verunsicherte ihn noch immer.
„Beeilen wir uns lieber“, rief Ted dazwischen: „Neumann ist zwar recht nett, aber er hat es gar nicht gerne wenn man ihn warten lässt.“
Zwei Minuten später kamen sie im Konferenzraum den Schiffes an.
„Lt-Commander Wollner, Leutnant Williams und Chief Redmoon vollständig angetreten .“,meldet Tom, der der Ranghöchste Offizier von den dreien war, was man aber leicht vergessen konnte.
„Setzten sich sich“, begann Neumann das Gespräch sachlich.
„Also, was ist passiert? Wo ist die Daudless und warum sieht das Schiff von Leutnant Williams aus als sei er damit durch eine Sonne geflogen?“
„Die Daudless existiert nicht mehr, wir sind die letzten überlebenden, Sir:“ , antwortete Tom.
„Wie ist mit ihr passiert?“
„Sie wurde von einer gewaltigen Antimaterieexplosionswelle getroffen, die auch mich erwischt hat.“,erwiderte nun Mike.
„Aber das ist jetzt unwichtig, als wir da im Raum trieben ist eine Subraumverzerrung an uns vorbei gezogen. Sie war gigantisch. Als sie näher kam vielen in Toms .. äh, Lt-Commander Wollners Jäger alle Systeme aus. Wir haben sie gescannt konnten die Daten aber nicht auswerten.“ , mischte sich jetzt auch Nick ein.
„Und was ist daran jetzt so wichtig? Subraumverzerrungen gibt es immer mal, und auch wenn ihre jetzt besonders groß war und ein paar komische Besonderheiten hatte ist sie doch nicht besonderes. Geschweige denn etwas wichtigeres als die Zerstörung der Daudless.“
„Da ist aber noch etwas, diese Verzerrung bewegt sich direkt auf die Erde zu, wir müssen sie sofort Warnen.“, antwortete nun wieder Mike.
„Meine Güte, warum sagen sie so etwas nicht gleich Gina nehmen sie sofort Kontakt mit dem Flottenhauptquartier auf der Erde auf.“ Gina verschwand aus dem Raum.
„Edward, bekommen sie Williams Schiff wieder soweit hin, das wir die Daten überspielen können, damit Archy sie dann auswerten kann?“
„Ich kann ihm dabei helfen, niemand kennt dieses Schiff besser als ich.“, warf Nick ein.
„Sehr gut, machen sie das Chief.“
Neumann wollte die Versammlung grade auflösen als Gina denn Raum wieder betrat: „ Sir, ich bekommen keine Verbindung zur Erde, wir haben eine ungewöhnlich hohe Konzentration an Tachionen-Partikel in diesem Sektor, die unseren Funk stören.“
„Verdammt, dann haben wir keine Wahl. Wir sind zwar ein Rettungsschiff, aber trotzdem.
Nehmen sie Kurs auf die Erde, Maximum Warp.“
„Aber Sir, selbst die Daudless hätte drei Tage bis zur Erde gebraucht.“
Ich weiß Williams, aber wir sind nicht die Daudless, dieses Schiff ist etwas moderner. Lassen sie sich ein Quartier zuweisen und schlafen sie erstmal, wir werden 2 Tage bis zur Erde brauchen.“
Damit war die Sitzung endgültig beendet, alle verließen den Raum.
Das Quartier was man ihm und Nick zugewiesen hatte war nicht sehr groß aber immer noch größer als das was er auf der Daudless gehabt hatte.
Tom hatte ein Quartier für sich allein bekommen, aber das stand ihm dem Rang nach auch zu.
Am nächsten Tag musste er unbedingt mit Gina reden.
Kurz nachdem er sich auf ein der Betten fallen gelassen hatte schlief er ein.
Er merkte nicht einmal mehr als Nick 2 Stunden später heftig Fluchend und mit einem Schutzanzug über dem Arm das Quartier betrat.
Als Mike am nächsten morgen aufwachte, bekam er als erstes einen riesigen Schreck.
Es war 9 Uhr morgens und er hätte heute um 8.30 Uhr auf Flugdeck eins sein müssen. Dann erst fiel im ein das er nicht mehr auf der Daudless war.
Um erstmal richtig Wach zu werden goss er sich ein Glas Wasser ein.
Als er das Glass auf den Tisch stellte begann es leicht zu vibrieren, ein Zeichen dafür das die Maschinen auf überlast liefen.
Im Schrank fand er eine Uniform mit seinem Namen drauf.
Da er nichts zu tun hatte beschloss er erstmal mit Gina zu reden. Er musste wahrscheinlich noch mindestens vier Tage auf dem Schiff bleiben, da ging es einfach nicht das sie sich die ganze Zeit ignorierten.
Er war grade auf halben weg zu ihrem Quartier, als er auf einer Konsole den Dienstplan sah. Gina hatte Nachtschicht gehabt und schlief wahrscheinlich grade.
Ist wahrscheinlich nicht der beste Zeitpunkt um mit ihr zu sprechen dachte sich Mike und machte sich auf den Weg zur Brücke, um mit Archy zu sprechen, der dort aller Wahrscheinlichkeit nach Wache hatte.
Da Arkyren ohne Probleme bis zu 72 Stunden wach seinen konnten waren sie für solche Dienste perfekt geeignet.
Als er die Brücke 10 Minuten später erreicht hatte musste er allerdings eine Enttäuschung erleben. Archy war nicht da.
Nur ein sehr besorgt aussehender Commander Neumann:
„Ah, Williams, was wollen sie denn hier?“
„Eigentlich hab ich Archy gesucht, Sir.“
„Wohl nichts zu tun was?. Er ist in der Hangarkontrolle und überwacht Edward und Chief Redmoon.“
„Okay dann werd ich mal dahin gehen, vielen dank Sir.“
Nachdem er nocheinmal durch da ganze Schiff gelaufen war fand er Archy schließlich in der Hangarkontrolle.“
„Morgen Mike, na ausgeschlafen?“, fragte ihn Archy
„Na ja, geht so. Und wie machen sich die zwei da unten?“
„Das Reaktorleck haben sie schon mal wieder dicht gekriegt, aber die Kernschmelze können sie nicht aufhalten. Sie sind immoment dabei die Hardware auszutauschen damit wir die Daten rüberladen können.“
„Ist wohl vermessen anzunehmen das das Ding nochmal fliegt oder?“
„Oh ja“
„Und, wie ist euer Commander so?“
„Ist sein erstes Kommando.
Er hält sich manchmal etwas zu genau an die Regeln, sonst ist er aber sehr nett.“
„Wenn es sein ersten Kommando ist, was für einen Scherz habt ihr euch am Anfang mit ihm erlaubt? Ich denke da nur an die Sachen die wir uns damals auf der Akademie geleistet haben.“
„Glaub mir, dass war dagegen gar nichts. Kurz bevor er das Kommando übernommen hat sind wir im Raumanzug raus und haben alle Verbindungen zur linken Warpgondel gelöst.
Du kannst dir sein Gesicht nicht Vorstellen als er das erste mal den Befehl zum Abdocken gab und die Warpgondel davon schwebte als das Schiff sich in Bewegung setzte.
Er hat richtig getobt.“
„Das kann ich mir denken.“
„Aber seit dem hat sich einiges Verändert, wir sind alle etwas ruhiger geworden, du übrigens auch wie es scheint. Aber du bist nicht hier um über solche Dinge zu reden, dafür kenne ich dich viel zu gut. Also, weshalb bist du wirklich hier?“
„Ja, ähm, du hast natürlich recht. Eigentlich bin ich hier um über Gina zu reden, ihr seit doch immer noch die besten Freunde, oder?“
„Ach darum geht’s dir, sie ist immer noch ziemlich sauer auf dich, nach deinem Abgang vor zwei Jahren, wer könnt es ihr verdenken. Du solltest dringend mit ihr reden.“
„Das wollt ich ja auch, aber sie hatte Nachtschicht und schläft wahrscheinlich.“
„Aber doch jetzt nicht mehr, es ist 11.00 Uhr.“
„Na gut, ich dann geh ich mal und such sie.“
„Versuchs mal in der Kantine.“
„Danke für den Tipp.“
In der Kantine angekommen sah er sie an einem Tisch sitzen.
Plötzlich wusste er wieder warum er sich damals in sie verliebt hatte. Die mittellangen schwarzen Haare mit der blauen Strähne darin und ihr wunderschönes Lächeln konnten aber auch jeden verzaubern.
Das Problem war nur, dass dieses Lächeln einem ziemlich frostigen Gesicht platz machen als sie ihn kommen sah. Genauso frostig wie ihr Gesichtsausdruck war auch ihre Begrüßung:
„Was willst du?“
„Mit dir reden.“
Er setzte sich zu ihr.
„Was gibt es da zu reden, du bist vor zwei Jahren einfach abgehauen und hast dich seid dem nicht einmal mehr gemeldet.“
„Was hätte ich denn machen sollen?“
„Du hättest Beschwerde einlegen können, die Versetzung ablehnen. Es gab viele Möglichkeiten. Zumindest melden hättest du dich können, kein Funk der Welt ist zwei Jahre lang kaputt.“
„Bitte etwas leiser Gina, die Leute gucken schon.“
Tatsächlich hatten alle Gespräche um sie herum aufgehört.
„Für dich immer noch Fähnrich Miller“ Und damit stand sie auf und Verließ, ihm giftige Blicke zuwerfend, die Kantine.
Mike saß noch ein Minute ziemlich dämlich da, dann verließ er auch denn Raum.
Das hat ja toll geklappt, dachte er sich.
Na, wenigstens schwiegen sie sich jetzt nicht mehr an und die Crew hat auch für die nächste Woche Gesprächsstoff.
alex aus trier
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