X – Sprung ins Nichts
„Es ist eine Falle, Captain!“, schrie der Sensoroffizier alarmiert auf.
Captain Jackson reagierte völlig gelassen. „Schilde auf volle Kapazität, Mannschaften auf Position. Wie viele Schiffe?“
„Über 30 Kleinschiffe, M5-Klasse. Sie bewegen sich mit weit mehr als 400 km/s, das ist sogar für die Projektilkanonen beinahe zu schnell! Kein Kontakt mit eventuellen M3-Schiffen!“
Hinter sich hörte Jackson die hektischen Schritte der Geschützmannschaften, die durch die Korridore der M6 „Vengeance“ hallten. Unbeirrbar warf der Captain einen Blick auf das große, taktische Gravidar, konnte aber ob der roten Färbung wenig Nützliches erkennen.
„Vielleicht zu schnell für die Projektilkanonen, aber nicht zu schnell für die Ionengeschütze. Alarmieren sie unsere Patroullie. Die Discos sollen knapp außerhalb der Feuerreichweite verweilen und dann auf unser Zeichen zuschlagen. Sie sollen volle Sensortarnung zuschalten!“
„Aye Sir, die Order geht raus!“
Die Stimmung auf der Brücke war stark angespannt. Die Khaak, der Erzfeind der argonischen Flotte, hatten die Vengeance in einen unbekannten Sektor gelockt und einen Hinterhalt gelegt. Die Flotte war bereits zu 70% vernichtet worden, und nur der harte Kern, die Elite des argonischen Militärs, hielt die Systeme mit eisernem Willen. Jackson war mit einer geheimen Mission betraut worden, und wurde an den Rand des erforschten – und überhaupt durch Sprungtore erreichbaren – Raumes verlegt. An Bord war einer von Ban Dannas besten Männern, und drei Discoverer aus Julian Brennans Elitestaffeln. Leider konnte die Korvette nur diese Aufklärer warten, denn größere Schiffe konnten an der M6 nicht andocken. Sie besaß immerhin schon einen modifizierten Hangar für drei M5 Schiffe, obwohl die Standardkorvette bloß einen Aufklärer tragen konnte.
Jackson würde den Käfern aber nicht eine Sekunde leichte Beute sein. Er hatte schon einen Plan. Obwohl ihnen ein gefährlicher, hüllenzersetzender Strahlennebel, der leuchtend blau und durchaus beindruckend leuchtete, den direkten Weg aus dem Sektor versperrte, verfügte das M6 noch immer über die Singularitätsmaschine, den Sprungantrieb, der sie in wenigen Minuten direkt zum Tor transportieren würde. Sie mussten lediglich durchhalten.
„Die Khaak durchbrechen die 10000 km Sphäre. Sie sollten in wenigen Sezuras in Feuerereichweite sein.“
„Wie sieht’s bei der Raketenabwehr aus?“
Über Interkom kam sofort die entsprechende Antwort.
„Status Grün, alle Rohre klar. Wir sind bereit, Sir!“
„Sehr gut. Laderaum?“
Der Laderaum beherbergte neben dem Treibstoff für die Triebwerke noch einen immensen Vorrat an den fabrikneuen, verbesserten Kampfdrohnen.
„100 Kampfdrohnen bereit und aufmunitioniert. Treibstoff bei 100%!“
Jackson nickte, und seine Offiziere blickten ihn erwartungsvoll, etwas unsicher an.
„Wenn wir jetzt einen kühlen Kopf behalten, dann kann uns wenig passieren. Ich will, dass wir gleich folgendes unternehmen“ Er machte eine kurze Pause, um die Worte wirken zu lassen. „Zunächst lassen wir die M5 und M4 der Khaak herankommen. Wir müssen versuchen, so viele zu vernichten, wie wir können. Sowie sie in Feuerreichweite sind, senken für eine Sekunde die Schilde, werfen die Drohnen per Transporter aus und verwickeln die Schiffe in Scheingefechte. Unsere schweren Raketen werden gegen die Schwarmjäger leider wirkungslos sein. Nach etwa zehn Sekunden eröffnen wir spontan das Feuer aus allen Ionengeschützen. Das ist der Zeitpunkt, zu dem unsere schnellen Discos zuschlagen. Sind sie in Feuerreichweite, müssen wir unsere Waffen sofort wieder auf Massdriver oder EPW umstellen. Ist das klar?“
Ein gemeinschaftliches „Aye, Sir!“ schlug dem Captain entgegen. Dieser knackte mit den Fingern und nickte.
„Gut.“, machte er mit selbstsicherer Stimme.
Riven blickte nach links aus seinem Cockpit und suchte vor den leuchtenden Sternen und dem bläulichen, elektromagnetischen Gewitter die vielen funkelnden Punkte, die jeweils ein Khaakdreieck darstellten. Er war soeben über Funk über den Plan des Captains der Vengeance in Kenntnis gesetzt worden.
Er glaubte kaum, das schon mal ein riskanteres Manöver versucht worden war, außer vor einer Mazura bei der Entscheidungsschlacht um Omikron Lyrae. Furcht empfand er nicht, obwohl er äußerst angespannt war, konnte ihn doch schon der erste Treffer trotz aktiven Schutzschilden in die ewigen Jagdgründe befördern. Mit einem leichten Steuerdruck ließ er seine Disco über die linke Fläche abkippen.
„Voller Steahlthflug. Triebwerksemissionen genau kontrollieren. Jede Sezura Überraschungsmoment kann uns sehr nützlich sein.“, funkte Riven mit seiner rauhen Stimme. Seine Staffel bestätigte. „Ab jetzt nur noch auf niedrigster Energiestufe operieren. Sagt euren Computern, sie sollen einen Abfangkurs berechnen, das Schiff ausrichten, und dann das Triebwerk abstellen.“
Ein weiteres Mal bestätigten seine beiden Flügelmänner. Riven kontrollierte routiniert seine Bordgeschütze und den Raketenvorrat. Die Schilde liefen stabil bei 98%. Sein Bordcomputer bestätigte, und dann verschwand das helle Gleißen seines Triebwerkes. Sie waren jetzt praktisch nicht mehr zu orten. Alles war vorbereitet.
„Wir nehmen sie von hinten auseinander und unterstützen so das M6. Alles klar?“
Wie er erwartet hatte, keine Fragen. Sie waren ein gut eingespieltes Team. „Dann lasst das Spektakel beginnen.“
Jackson kniff die Augen zusammen. Sein Sensoroffizier sah konzentriert auf sein taktisches Gravidar und zählte.
„Sechs Sezuras. Vier. Zwei.“
Gleichzeitig jagten über 50 violette Strahlen durch den Raum und ließen den Schutzschild der Korvette grell aufleuchten.
„Schilde halten, bei 87%!“
„Captain, sie starten eine Raketensalve!“
„Wir sind feuerbereit, Moskitoabwehr online!“
„Eröffnen Feuer mit Massdrivern!“
Die Türme ober- und unterhalb des Zentaurs schwenkten surrend an ihren Schienen herum und begannen superheiße uranhaltige Projektile auf die Angreifer zu spucken, die jeden Deflektorschild unterlaufen würden.
Jackson nickte nur ein weiteres Mal, und zog dann seine taktische Konsole zu sich heran. Mit Hilfe des Flottenhauptquartiers von Jules Brennan konnte er eine genaue strategische Übersicht des Kampfgeschehens abrufen.
„Kampfdrohnen werden transportiert.“
Ein helles Summen schien das M6 zu erfüllen, und 100 Meter neben dem Schiffsrumpf materialisierten die 100 Jagdabwehrkampfdrohnen. Mit überragender Geschwindigkeit beschleunigten die fliegenden Energiegeschütze und vernichteten mit ihren Partikelbeschleunigern auf anhieb einige Raketen und wenigstens zwei der vorauseilenden M5 der Khaak.
Erschütterungen jagten durch das Schiff, als violette Strahlen die 250 Megawatt Schilde kleinflächig durchschlagen konnten.
„Wir verlieren einen Generator, können ausgleichen!“, meldete der Offizier der Schadenskontrolle.
Auf Jacksons Display näherten sich die roten Dreiecke weiter der Vengeance an und setzten weitere Sprengkörper ab, die die Schilde des M6 dramatisch schwächen würden, wenn die Raketenabwehr versagte. Doch schon jagten kleine, wendige Abfangraketen aus den Rohren der Vengeance den gegnerischen Projektilen entgegen.
Der Feuerleitoffizier tippte einige Male auf sein Touchpad und korrigierte die Telemetriedaten der Moskito-Raketenabwehr. Wenig später kollidierten die Moskitos mit den Khaakraketen und ließen die meisten in flammenden Detonationen vergehen.
„30% sind noch durchgekommen, Captain. Die Massdriver Batterien gehen online.“
Die Korvette jagte mit ihren 200 Kilometern in der Sekunde auf das entfernte Tor zu, und antwortete auf die violetten Energiestrahlen, die die Schilde des Kampfschiffes Stück für Stück zerfetzten, mit bläulichen Salven der Massdriver, die aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit überhaupt in der Lage waren, die kleineren Khaakschiffe zu treffen, die wie ein wildgewordener Wespenschwarm um die Vengeance herum tanzten.
Die Raketenabwehr veranstaltete ein wahres Sperrfeuer aus panzerbrechenden Projektilen, und ließ weitere Feindraketen noch im Weltraum explodieren.
Auf seinem Display bemerkte Jackson ruhig die wenigen übriggeliebenen Sprengkörper, die die nunmehr letzte Sphäre durchbrachen.
Mörderische Erschütterungen ließen die Mannschaft verzweifelt nach Halt suchen, und ein Instrumentenrack wurde krachend gegen die Wand geschleudert, wo ein kleines Feuer ausbrach. Einsatztruppen hatten es in Sekunden wieder gelöscht.
„Hülle auf 80%, Schilde wieder stabilisiert bei 50%!“
Jackson lockerte den Griff um die Lehne seines Kommandosessels, den er unwillkürlich umklammert hatte. Fast ärgerte er sich dafür, da er es ungewollt getan hatte.
„Gute Arbeit, Männer! Nur weiter so, jetzt gehen uns die Käfer in die Falle! Auf Ionengeschütze wechseln!“
Momente später druchbrachen gleißend helle Kettenblitze den Raum und trafen jedes Feindschiff, das in Feuerreichweite war. Während die eigenen Kampfdrohnen davon relativ unbeeindruckt waren, zersetzte die Ionensalve die Schilde der Feindschiffe, sodass deren Rumpf jetzt schutzlos war. Einer der flinken Jäger, der unvorsichtig genug war, vor den Bug der Korvette zu fliegen, wurde noch im selben Augenblick von den schweren Bugkanonen vaporisiert.
„Limastaffel, sofort angreifen!“, funkte Jackson, und markierte mit den Fingern einige Feindschiffe auf seinem Display, ehe er mit der anderen Hand die eigenen M5 antippte. Auf diese Weise konnte er Ziele und Befehle vergeben, was die Koordination unvergleichlich einfach gestaltete. Mit einem weiteren Fingerdruck selektierte er die Option Raketensalve.
„Sprengt die Mistviecher dahin zurück, woher sie gekommen sind.“, machte Jackson kühl.
Riven erfreute sich an dem farbenfrohen Inferno, das von der Vengeance ausging und vereinzelte Khaak M5 in den Tod riss. Lauernd saß er hinter seinen Kontrollen, und wartete ruhig, wie eine Spinne im Netz, auf sein Signal. Als der Ionenflächenblitz die Schilde der Gegner zerstört hatte, kam auch der Befehl.
„Limastaffel, Angreifen. Vorgeschlagene Ziele selektieren.“, befahl Riven.
Mit dem Daumen legte er den Schalter für den Turbo um, und augenblicklich baute sich das zusätzliche starke Magnetfeld um die M/AM Tanks auf, die ein bis zu zehnfaches Beschleunigungsvermögen zuließen, und die Männer mit brachialer Gewalt in die Schalensitze presste.
Zwei Pfeiftöne zeigten hereinkommende Telemetriedaten für eine Raketensalve an.
„Raketen scharfmachen, aufschalten.“, funkte Riven, immer noch mit völlig ruhiger Stimme, während sein Discoverer den Weltraum zwischen sich und der M6 durchbrach, und lange Abgasstrahlen zurückließ.
Noch immer hatten die Khaak in ihrem blindwütigen Angriff die anfliegenden Schiffe der Limastaffel nicht geortet. Gefundenes Fressen, dachte Riven zufrieden.
„Raketen los.“
In kurzer Folge verließen je drei Raketen ihre Lafetten und jagten einem Ziel, dass von der Vengeance vorgeschlagen war, entgegen, um es ein für alle mal auszulöschen.
Neun Ziele verloschen daraufhin auf Jacksons Display.
Die Korvette wurde rasend schnell größer, und Riven drehte eine Rolle, jagte knapp an dem argonischen Schiff vorüber, um mit zwei Schüssen seiner Strahlenemitter einen weiteren Khaak kampfunfähig zu machen. Die Vengeance gab volle Breitseite aus ihren Gefechtstürmen zur Unterstützung, und binnen Sekunden hatte sich das ganze Spektakel erledigt. Zufrieden lehnte sich Riven zurück, zog seinen Jäger wieder gerade, während seine beiden Flügelmänner wieder Flankenposition bezogen, und drosselte die Fahrt auf ein Drittel, um sich dann gemütlich der Vengeance anzunähern.
„Das war verdammt gutes Teamwok“, lobte Jackson zufrieden.
„Haben Sie etwas anderes von uns erwartet, Sir?“, fragte Riven lachend.
Ein Alarmton ließ den Captain herumfahren.
„Eine Scanneraufschaltung. Ich sehe keine Schiffe. Wir...“
Das Zirpen des taktischen Gravidars mache sie auf eine Hand voll neuer Kontakte aufmerksam, die sich aus dem Strahlennebel her näherten und der Klassifizierung zufolge nur schwere Sprengkörper sein konnten.
„Wie siehts bei der Raketenabwehr aus?“, fragte der Captain verblüfft.
„Schlecht, wir haben kaum noch Munition, weder Raketen noch Projektile.“
„Wo kommen die her?“, fragte der Erste Offizier.
„Ich vermute, ihre M3 verstecken sich in dem Nebel, und greifen uns zunächst mit Raketen an.“, mutmaßte Captain Jackson. „Sie sind klüger, als wir angenommen hatten. Und der Nebel scheint ihren Schiffen nichts auszumachen. Limastaffel, fangen sie diese Raketen ab, sobald sie mein Signal empfangen.“
„Mit Vergnügen, Sir“, antwortete Riven wie aus der Pistole geschossen.
„Captain, das ist sehr riskant. Sollten wir nicht erstmal herausfinden, wo die M3s stecken?“
Jackson nickte. „Genau das hatte ich vor. Schicken sie eine Sensordrohne in den Nebel.“
„Sir, Sie wissen...“
„...dass das höchstens eine halbe Mizura gut geht. Ich kenne den berüchtigten ‚Hüllenfresser’, Lieutenant.“
„Aye Sir!“, machte der Sensoriker unangenehm berührt.
Riven beobachtete, wie sich der Punkt von der Korvette löste, und rasend schnell auf den Nebel zuflog. Sekunden später tauchte die Sonde in den hüllenzersetzenden Strahlungsnebel ein, und war nicht mehr auszumachen. Aufmerksam musterte der erfahrene Kampfpilot das blitzende Gebiet, in dem die Sonde nun sein musste. Urplötzlich durchbrachen unzählige Kyonenemitter die Ausläufer des Nebels, und der Sensorblip, der zur Sensordrohne gehörte, verschwand augenblicklich.
„Verdammt. Das müssen wenigstens fünf M3s sein.“, murmelte Riven in sich hinein. Jetzt wurde die Lage langsam ernst.
Jacksons Herz setzte vor Überraschung eine halbe Sekunde aus. Dennoch herrschte danach sofort wieder die gewohnte Gelassenheit in ihm.
„Jetzt wird es ernst. Wie lange braucht der Sprungantrieb noch zum aufladen?“, fragte der Captain.
„Sechs Mizuras, Sir. Die Raketen erreichen uns in einer.“
Fortsetzung folgt.
[Story, X-Universum] Sprung ins Nichts
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[Story, X-Universum] Sprung ins Nichts
Captain of Fenrir's Rahanas wrote:Boss, von Angesicht zu Angesicht sehen sie sogar noch besser aus!
Split wrote:Split dir zeigen - Sonnenkraftwerk. Alpha.
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Hab mal meine Vorstellung des X-Universums niedergeschrieben... aus reiner Vorfreude auf X³. Hab mal was gepostet über eine innovative Ergänzung, die man vielleicht mit nem Patch hätte machen können. Das hier beschreibt sie ganz gut. Wenn Captain Jackson mit dem Besitzmenü erst seinen M5 Jägern "Greife Feind an!" hätte befehlen müssen... dann mal Gute nacht Vengeance ^^
Hm, wer noch auf Exodus wartet...
Ich weiß nun, warum Helge z.B seine Sachen auf drei VERSCHIEDENEN Platten lagert.
Viel Spaß erstmal...
CU
Hm, wer noch auf Exodus wartet...

Viel Spaß erstmal...
CU
Captain of Fenrir's Rahanas wrote:Boss, von Angesicht zu Angesicht sehen sie sogar noch besser aus!
Split wrote:Split dir zeigen - Sonnenkraftwerk. Alpha.
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Moin moin
Naja... is sicherlich ne Bildungslücke, du sagst das so selbstverständlich, aber wer ist denn Dietmar Schmidt? Bitte nich hauen
Ich lese auch voll viel... schreibe sehr viel... kann gut sein, dass manches, sagen wir mal, sehr "typisch" klingt
Naja... MFG Fenrir
EDIT: Weiß jetzt auch wer das ist ^^ Hab aber noch keine Bücher von dem gelesen... Kenn mich nur n bissl mit Asimov aus
Also ich habe beide Spiele ^^ aber ich finde, obwohl ich es nicht absichtlich übernommen habe(!), dass es nochmehr C&C3 ähnelt... da fliegen die in der "Kodiak" durch die Gegend, und steuern da ihre Soldaten... Und der Spieler sieht eben den Bildschirm der tatktischen Konsole.Homeworld? Vielleicht Schleichfahrt?
Mmh... Einige Formulierungen erinnern entfernt an Dietmar Schmidt.
Zitat:
"[...] Alles ist perfekt - ich greife an!" -DeVerran
Naja... is sicherlich ne Bildungslücke, du sagst das so selbstverständlich, aber wer ist denn Dietmar Schmidt? Bitte nich hauen

Ich lese auch voll viel... schreibe sehr viel... kann gut sein, dass manches, sagen wir mal, sehr "typisch" klingt

Naja... MFG Fenrir
EDIT: Weiß jetzt auch wer das ist ^^ Hab aber noch keine Bücher von dem gelesen... Kenn mich nur n bissl mit Asimov aus
Captain of Fenrir's Rahanas wrote:Boss, von Angesicht zu Angesicht sehen sie sogar noch besser aus!
Split wrote:Split dir zeigen - Sonnenkraftwerk. Alpha.
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Du weißt, wer das ist?
Gut, ich weiß es nämlich nicht. ^^
Wie ich dann auf ihn komme?
Nun, er hat einen Großteil von David Webers Buchreihe "Honor Harrington" ins Deutsche übersetzt und da ich noch keine Originale gelesen habe, muss ich wohl davon ausgehen, dass der hervorragende Schreibstil eher auf ihn, denn auf Weber zurückzuführen ist.
... Tatsächlich fiele mir spontan nur "Die Raumkadettin von Sphinx" als nicht von ihm übersetzter Band ein - das war Ruggero Leò.
Ach ja, Schleichfahrt und Homeworld... Das waren noch Spiele...
Homeworld 2 war ja ein Totalversager, zumindest in meinen Augen
(erinnert mich irgendwie an ein anderes Spiel mit Ordnungszahl 3...)
und Aquanox... Nun ja, das Original war definitiv "schöner" zu spielen.
Gut, ich weiß es nämlich nicht. ^^
Wie ich dann auf ihn komme?
Nun, er hat einen Großteil von David Webers Buchreihe "Honor Harrington" ins Deutsche übersetzt und da ich noch keine Originale gelesen habe, muss ich wohl davon ausgehen, dass der hervorragende Schreibstil eher auf ihn, denn auf Weber zurückzuführen ist.
... Tatsächlich fiele mir spontan nur "Die Raumkadettin von Sphinx" als nicht von ihm übersetzter Band ein - das war Ruggero Leò.
Ach ja, Schleichfahrt und Homeworld... Das waren noch Spiele...
Homeworld 2 war ja ein Totalversager, zumindest in meinen Augen
(erinnert mich irgendwie an ein anderes Spiel mit Ordnungszahl 3...)
und Aquanox... Nun ja, das Original war definitiv "schöner" zu spielen.
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Hey,
Ich weiß es auch nicht sooo genau. Hab mal gegoogelt und hab die Bücher gesehen... wie gesgt, hab bloß keins gelesen ^^
Tja... und wie wir wissen waren die alten, "hässlichen" Spiele eben bei weitem die besten. Zocke gerade wieder mein altes Original von Privateer... ich hoffe dass mich X³ dann nicht zuweit in meinen Möglichkeiten zurückwirft...
Hey folks, nur ein Scherz ^^ Ich freu mich auf morgen, dann kommt meine CE. Hoff ich.
Ein guter Buch Tip, wenn du das nicht kennen solltest: Perry Rhodan... "alte" Bücher und bestechend genial.
Ich weiß es auch nicht sooo genau. Hab mal gegoogelt und hab die Bücher gesehen... wie gesgt, hab bloß keins gelesen ^^
Tja... und wie wir wissen waren die alten, "hässlichen" Spiele eben bei weitem die besten. Zocke gerade wieder mein altes Original von Privateer... ich hoffe dass mich X³ dann nicht zuweit in meinen Möglichkeiten zurückwirft...

Hey folks, nur ein Scherz ^^ Ich freu mich auf morgen, dann kommt meine CE. Hoff ich.
Ein guter Buch Tip, wenn du das nicht kennen solltest: Perry Rhodan... "alte" Bücher und bestechend genial.
Captain of Fenrir's Rahanas wrote:Boss, von Angesicht zu Angesicht sehen sie sogar noch besser aus!
Split wrote:Split dir zeigen - Sonnenkraftwerk. Alpha.
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- Joined: Tue, 9. Mar 04, 19:19
Herumliegen?
Mein Freund, Perry Rhodan ist die Hauptfigur in den Büchern... und es sind viele Bücher - 90 glaub ich inzwishcen schon...
Die Urvatis waren Clark Darlton und William Voltz...
Die Geschichten sind zwar manchmal ein wenig - wie soll ich sagen - überphantastisch, aber das war damals, als es sie gab (so gegen 1970...) Mode....
Unbedingt lesen - aber schnapp dir auf jeden Fall mal Band 1 - ohne das weißt du GAR NICHTS....
Aber einen Moment!
BTT
Die Story fetzt! Mich erinnert das ganze an Rainbow Six - nein nicht das Spiel, sondern die BÜcher von... Tom Clancy - der hat auch echt schicke militärische und paramilitärische Dinge geschrieben...
Und mach ja eine Fortsetzung - das hat Potential ^^
Mfg Merlin
Mein Freund, Perry Rhodan ist die Hauptfigur in den Büchern... und es sind viele Bücher - 90 glaub ich inzwishcen schon...
Die Urvatis waren Clark Darlton und William Voltz...
Die Geschichten sind zwar manchmal ein wenig - wie soll ich sagen - überphantastisch, aber das war damals, als es sie gab (so gegen 1970...) Mode....

Unbedingt lesen - aber schnapp dir auf jeden Fall mal Band 1 - ohne das weißt du GAR NICHTS....
Aber einen Moment!
BTT
Die Story fetzt! Mich erinnert das ganze an Rainbow Six - nein nicht das Spiel, sondern die BÜcher von... Tom Clancy - der hat auch echt schicke militärische und paramilitärische Dinge geschrieben...
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GeForce 6600LE (256MB DDR RAM)
1024 MB DDR Arbeisspeicher
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Sound Blaster 24bit 5.1 HD
....
UNd X³ ruckelt dennoch
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BTT?
hm... kenn ich nich... aber Perry Rhodan rult auf alle Fälle.
hab gerade erst den 16. band durch... aber nur, weil ich nie den elan hatte, die bände alle zu kaufen. die ersten 14 bücher habe ich mit 10 gelesen ^^
Und ja... es hat mich gewissermaßen geprägt ^^ Übrigens genau so wie Privateer...
Auch einfach unübertroffen sind Bücher von Stanislaw Lem. Pilot Pirx zum Beispiel... zieht sich zwar manchmal etwas, aber ist wirklich im wahrsten sinne des wortes... fantastisch ^^
Naja, schönen Abend noch!!
MFG Fenrir

hm... kenn ich nich... aber Perry Rhodan rult auf alle Fälle.
hab gerade erst den 16. band durch... aber nur, weil ich nie den elan hatte, die bände alle zu kaufen. die ersten 14 bücher habe ich mit 10 gelesen ^^
Und ja... es hat mich gewissermaßen geprägt ^^ Übrigens genau so wie Privateer...
Auch einfach unübertroffen sind Bücher von Stanislaw Lem. Pilot Pirx zum Beispiel... zieht sich zwar manchmal etwas, aber ist wirklich im wahrsten sinne des wortes... fantastisch ^^
Naja, schönen Abend noch!!
MFG Fenrir
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- Joined: Tue, 9. Mar 04, 19:19
Back to toic ^^
Lem ist natürlich noch eine stange besser... die philosophischen Aspekte langweilen zwar ein kleines bisschen, aber Prix und seine Zeitmaschine sind echt unübertrefflich, oder Rückkehr von den Sternen, ganz zu schweigen von dem Absturz des Schiffes... wie das heißt, weiß ich nicht mehr... es war allerdings top!
und - last but not least - solaris, dessen verfilmung ein brechmittel geworden ist...
Lem ist natürlich noch eine stange besser... die philosophischen Aspekte langweilen zwar ein kleines bisschen, aber Prix und seine Zeitmaschine sind echt unübertrefflich, oder Rückkehr von den Sternen, ganz zu schweigen von dem Absturz des Schiffes... wie das heißt, weiß ich nicht mehr... es war allerdings top!
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