Post
by FritzHugo3 » Sat, 29. Sep 18, 15:21
Boro Pi, das würde für eine in einem Tonstudio, proffessionelle Aufnahme evtl. stimmen. Nicht aber für einen Leihensprecher mit Leihenausrüstung, zumal es nichts gibt, was man erwerben kann. Somit sind also keinerlei Potential für finanzielle Schäden vorhanden.
Und nochmals, es gibt sehr bekannte Beispiele in der Hörspielbranche. Einige Namen von Personen und Orte ändern, dann ist man komplett aus der rechtlichen Sache heraus. Und natürlich fragt man zu aller erst schlicht den Rechteinhaber. Aber selbst, wenn der nein sagen würde, hat man in Deutschland Mittel, rechtlich ganz sauber so ein Projekt durchzuführen. Es gibt auch Seiten, die einem Tips geben und Leute, die das alles bereits hinter sich haben. Aber es gibt ohnehin kein wirkliches Interesse hier, da lieber über rechtliches geschrieben wird.
Schade um die Bücher, dann ist es eben so. Google kann auch laut vorlesen ^^
Ich fordere mehr und vorallem gerechtere Verteilung von Keksen und Süßkram für die "Magischen 20"! Daher wählen Sie jetzt die DPFGKV, die Deutsche Partei für gerechtere Keks - Verteilung!