WIE spielt Ihr Euere Open World etc. Spiele?
Posted: Thu, 24. Jun 21, 21:59
Was ich mich so desöfteren Frage...
Ich persönlich liebe ja Open World & Survival Spiele wie Skyrim, Fallout, Elex und jetzt aktuell auch Valheim oder Conan, ARK und Co.
Und, na klar, sonst wäre ich ja nicht hier, auch Open World-Sandboxspiele wie die X Games, Avorion (habe ich jetzt mal angefangen) etc. Bei mir ist es ja eher so, das ich ein Spiel schon recht ausufernd spiele, bis es irgendwann zu langweilig wird.
Ich ertappe mich bei solchen Spielen die überbordend viele Sammelquesten bieten (wie die letzten Assassins Creed Teile z.B.), das dieser Punkt eher schneller erreicht ist. Da verliere ich dann irgendwann (recht schnell) doch Lust & Laune. Und obwohl bei mir der Anspruch groß ist, immer die gesamte Karte aufzudecken und alle Nebenquesten zu absolvieren und jeden Stein möglichst zweimal umzudrehen, spiele ich einiges nicht wirklich durch (sofern das überhaupt möglich ist).
- Also zockt Ihr eher alles so (soweit es halt geht) Open End, unter Mitnahme von möglichst allen Steam (oder sonstwie) Errungenschaften?
Mir sind Steam Errungenschaften meist schnurzopiepo. Aber wie ich oben schrieb, versuche ich schon, alle Spielelemente mitzunehmen und die Karte möglichst aufzudecken.
- Oder spielt ihr nur solange es nicht so sehr zum Wiederholungsbrei wird und es geht dann zum nächsten Spiel weiter?
Sowie ich eher, insbesondere in letzter Zeit.
- Fangt Ihr immer wieder neu an mit vllt. anderen Startbedingungen/Charakteren?
Das zum Beispiel liebe ich ja an Hack'n Slays wie Diablo, Grim Dawn etc. und auch reinrassige RpGs wie PoE
- Interessiert Euch die Story, ein roter Faden, oder ist Euch die eher egal?
Klar manche Stories sind eher lahm und sind nur im Spiel um den Spieler ein wenig herumzuführen. Da vermisse ich manchmal wirklich Spiele mit etwas tiefgründiger Story, wie Planescape:Torment falls das noch jemanden was sagt. Also bei mir klar: Story ja, für die Sinnhaftigkeit des Tuns im Spiel & den "Progress"
- Und/Oder spielt ihr ohnehin mehrere Spiele parallel
Habe ich früher häufig gemacht, aber im Alter lässt bei mir dann doch die schnelle Lernfähigkeit nach und ich kann mich dafür aber besser auf eine Sache konzentrieren. Und naja Zeit ist auch nichtmehr so viel da, trotz (oder wegen?) Corona usw.
& hat jetzt nicht direkt mit dem Thema zu tun:
- Wie sieht Eure Hall/Pile Of Shame bei Steam aus.
Ich baue den gerade, aus Gründen, ein wenig ab
Ich persönlich liebe ja Open World & Survival Spiele wie Skyrim, Fallout, Elex und jetzt aktuell auch Valheim oder Conan, ARK und Co.
Und, na klar, sonst wäre ich ja nicht hier, auch Open World-Sandboxspiele wie die X Games, Avorion (habe ich jetzt mal angefangen) etc. Bei mir ist es ja eher so, das ich ein Spiel schon recht ausufernd spiele, bis es irgendwann zu langweilig wird.
Ich ertappe mich bei solchen Spielen die überbordend viele Sammelquesten bieten (wie die letzten Assassins Creed Teile z.B.), das dieser Punkt eher schneller erreicht ist. Da verliere ich dann irgendwann (recht schnell) doch Lust & Laune. Und obwohl bei mir der Anspruch groß ist, immer die gesamte Karte aufzudecken und alle Nebenquesten zu absolvieren und jeden Stein möglichst zweimal umzudrehen, spiele ich einiges nicht wirklich durch (sofern das überhaupt möglich ist).
- Also zockt Ihr eher alles so (soweit es halt geht) Open End, unter Mitnahme von möglichst allen Steam (oder sonstwie) Errungenschaften?
Mir sind Steam Errungenschaften meist schnurzopiepo. Aber wie ich oben schrieb, versuche ich schon, alle Spielelemente mitzunehmen und die Karte möglichst aufzudecken.
- Oder spielt ihr nur solange es nicht so sehr zum Wiederholungsbrei wird und es geht dann zum nächsten Spiel weiter?
Sowie ich eher, insbesondere in letzter Zeit.
- Fangt Ihr immer wieder neu an mit vllt. anderen Startbedingungen/Charakteren?
Das zum Beispiel liebe ich ja an Hack'n Slays wie Diablo, Grim Dawn etc. und auch reinrassige RpGs wie PoE
- Interessiert Euch die Story, ein roter Faden, oder ist Euch die eher egal?
Klar manche Stories sind eher lahm und sind nur im Spiel um den Spieler ein wenig herumzuführen. Da vermisse ich manchmal wirklich Spiele mit etwas tiefgründiger Story, wie Planescape:Torment falls das noch jemanden was sagt. Also bei mir klar: Story ja, für die Sinnhaftigkeit des Tuns im Spiel & den "Progress"
- Und/Oder spielt ihr ohnehin mehrere Spiele parallel
Habe ich früher häufig gemacht, aber im Alter lässt bei mir dann doch die schnelle Lernfähigkeit nach und ich kann mich dafür aber besser auf eine Sache konzentrieren. Und naja Zeit ist auch nichtmehr so viel da, trotz (oder wegen?) Corona usw.
& hat jetzt nicht direkt mit dem Thema zu tun:
- Wie sieht Eure Hall/Pile Of Shame bei Steam aus.
Ich baue den gerade, aus Gründen, ein wenig ab