Oberon-2 wrote:Aber wie will man in den Leuten Sachverstand etablieren, wenn selbst die Admins wie ein Affe auf dem Schleifstein sitzen? An die (wichtigen) Einstellungen kommt man auch nur noch mit Trick17 ran (Wenn überhaupt). Oder Anders: Wenn ein Problem auftritt (Kommt bei Home-Usern auch vor
) ist der Otto-Normalverbraucher vollkommen hilflos weil es extrem kompliziert geworden ist Dinge zu fixen.
Und in den Foren stapeln sich die Hilferufe auf die nicht mal die Experten eine Antwort haben.
Im übrigen bilden wir hier doch keine Fronten... Das ist alles traurige Tatsache.
Eines weiß ich jetzt schon: Longhorn kommt mir nicht auf die Platte! (Und das aus vielerlei Gründen!!) Und wenn die Entwicklung in der Spieleindustrie so weiter geht kann man bald auch unter Linux aktuelle Spiele zocken.
Moin Oberon-2
Dem Stimme ich anstandslos zu . Den gleichen gedanken zu Longhorn trage ich auch. Noch gibts das eine oder andere Problem spiele unter Linux zu Spielen ,keine Frage .Aber die Gemeinde die das Interessiert auch Spiele unter Linux zu Spielen ist ständig am Wachsen(großes Interessengebiet). Der Große Vorteil ist das alles Open Source ist .Da kann jeder der will seine Ideen dazu einbringen und so anderen wiederrum helfen das Problem zu beseitigen. Jeder der Ahnung vom Proggen hat. Das kann man leider nicht unter XP einbringen ,sonst würde "Winzigweich" die Hosen runterlassen. Ich wäre ja sowas von Neugierig wenn das mal eines Tages passiert
.Dann kannste "Winzigweich" echt in die Tonne kloppen. Dann ist es devinitiv aus mit der Monopolstellung im Softwarebereich (Betriebsysteme). Nicht umsonst haben so viele Prozesse gegen "winzigweich geführt und sind aber leider an"winzigweich" gescheitert ,weil es mittlerweile zu groß geworden ist.
Theoretisch kannste "Winzigweich" nur noch den Rücken Kehren und diese Produkte nicht mehr verwenden. Nur wenn keine Produkte mehr gekauft werden ,kannste so einen Monopolisten killen.
Aber es gibt da so nen schönen Speuch dazu :
Fresst mehr SCH****SE , Millionen fliegen können sich nicht irren"
Das Bezogen auf "Winzigweich" .Dann müsstest alle auf der Welt davon überzeugen .Mittlerweile haben das ja die einen oder anderen Begriffen und stellen sich ja auch da schon gegen "Winzigweich" .Das wiederrum hat aber heute schon eine kleine Kettenreaktion hervorgebracht. Nicht umsonst ist so Linux in der Zeit Explosionsartig bekannt geworden.
Um diese Diskussion ein wenig abzukürzen. Fakt ist: ( unter berücksichtigung von Illegalen Kopieren, Und nicht realer Beschaffung von Programmen) ,das wenn man viele Anwendungen unter Windows machen will man erstmal viel Kohle für das Betriebsystem bezahlt und noch dazu für die viele Software die man drauf verwendet.
Unter Linux ist der Unschlagbare Vorteil ,das es erstmal keine Illegalen Kopierungen von Software gibt ( da Open Source !!!) ,fällt also da schonmal die Ecke weg .Noch dazu kannste eine Distri kaufen und Darfst diese sogar (Ausdrücklich erlaubt,je nach Anbieter) auf jedem deiner Rechner Installieren
.Nicht wie bei "winzigweich " mit der Lizenzpolitik die man damit betreibt .
Auch nen kleines Beispiel aus der Praxis:
Kunde XYZ will ein Netzwerk aufbauen auf dem seine Software drauf läuft.
Vorgabe ,Soll stabil,schnell und einwandfrei laufen . Kostenvorgabe gegeben. Die Spezielle Software wurde von einer Softwarefirma geschrieben die es heute nicht mehr gibt.
Ergo im Internet recherchiert und ie Firma angeschrieben die diese Firma aufgekauft hat . Komischerweise gab es eine Implementierung zu Linux dazu.
Ergo Lizenz XP + Software die auf dem System verwendet wird ( Inkl. Lizenzen für Office und anderen Porgrammen)
Pro System ( wenn man sie einzeln käuft) = 1300 Euro !
Das bei 120 Systemen und den nicht dazu gezählten Servern mit deren Software dazu ,allein ne Stange Geld !.
Das gleiche mit einem zusätzlichen Tool für Linux mit dem gleichen Programm das für Linux Implementiert wurde
Pro System (gleiche vorrausetzung) = 300 Euro !
Ergo hier schonmal mindestens 100.000 Euro gespart.
Berücksichtigt man dann noch Schulungen für die Mitarbeiter für die Umstellungen (auf Linux) bleibt trozdem ein Gewinn über der sich Rentiert.
Bei diesem Kunden ( wie das Beispiel zeigen soll) Hatten wir zur Umstellung auf Linux Abzüglich aller Kosten die Auftreten können ein Ersparnis von über 95.000 Euro erziehlen können gegenüber einem Vergleichsmäßigen Großanbieter.
Würde man hier Anstelle der Vollversionen OEM Lizenzen von "Winzigweich" gegenrechnen . Wäre der Gewinn zwar geringer ,keine Frage. Aber das für die Softwareanfälligkeit der Systeme weitaus höher !!!.
Das nur mal als Fußnote am Rande