[18+][Fantasy/Sci-Fi - Extrem-Action XD] Inferno - Die letzte Dimension

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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6Black6Death6
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Post by 6Black6Death6 » Mon, 16. Jan 12, 02:31

Ich muss sagen, mal wieder ein gelungener Teil.
Ich freu mich schon auf den nächsten ^^
Also hau in die Tasten
Nicht ***modified*** und Stolz drauf

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Tue, 17. Jan 12, 13:11

am besten gefällt mir der satz hier:
"Uriel schien längst verstanden zu haben, dass die Gruppe getrennt weitaus höhere Chancen hatte zu überleben, als getrennt und folgte weiter ihrem Gefühl, dass sie einfach geradeaus durch das organische Geflecht führte." :D:D:D

aber ein klasse teil ansonsten. schön fetzig :)

Child of Bodom
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Post by Child of Bodom » Tue, 17. Jan 12, 14:30

Shit... Das mir das nicht aufgefallen ist... ^^´ *schnell ändern geht* ^^´ Ich sollte wirklich aufhören um 2 Uhr in der Nacht noch zu kritzeln... Da kommt dann sowas dabei raus...

Hanfritter
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Post by Hanfritter » Fri, 20. Jan 12, 10:39

Klasse neuer Teil! Endlich ist Cain wieder zu jeder Schandtat bereit! Juhuuu!
Beim lesen ist mir nur eine Kleinigkeit aufgefallen, die mich stutzig machte
Es war auch Uriel klar, dass die Himmelsarmee eine solche Lieferung verhindern musste, besonders dann wenn es sich um Lieferungen von den Eldar handelte, bei denen die goldenen Panzerungen der Eldar Schwierigkeiten zeigten sich deren Waffentechnik anzupassen.
ich glaube das ist auch der späten Stunde anzulasten;) wahrscheinlich meintest du doch die Panzerungen der Himmelstruppen, oder?

Ansonsten, schreib schnell weiter!!

Trascher
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Post by Trascher » Mon, 30. Jan 12, 00:34

Die Durststrecke wird lang ..... MEISTRO SIEH ZU ....... ich brauch STOFFFFF

:heuldoch: :tuichdoch: :heuldoch:

Anmerkungen wie immer persönlich

WIR WARTEN
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Hanfritter
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Post by Hanfritter » Tue, 21. Feb 12, 18:29

Wo bleibt denn der Stoff? Ich warte mir nen Wolf :heuldoch: :tuichdoch:

Child of Bodom
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Post by Child of Bodom » Wed, 22. Feb 12, 20:34

Leider muss ich meiner Fangemeinde mitteilen, dass der Ausgang meiner Schreibarbeiten ungewiss ist, da es ein Problem mit meinem Rechner gibt und es ungewiss ist ob ich ihn je wieder zurück erhalten werde. Das ist in sofern für den Ausgang meiner Schreibarbeiten wichtig, weil alle Vorlagen alle ausgearbeiteten Vorlagen für eventuelle neue Projekte sich darauf befanden und ich ganz schlicht und einfach kein Interesse habe, bei Null zu beginnen. Ich hoffe, dass sich die Situation bald aufklärt und mein Rechner wieder da ist und wenn nicht werdet ihr das wohl daran sehen, dass keiner mehr etwas von mir hört. Ich hoffe, dass das allerdings nicht passiert, die Wahrscheinlichkeit ist auch recht gering will ich meinen. Einen Termin für einen neuen Teil oder entgültige Gewissheit kann ich also nicht geben. Ich denke jeder, der hier in das Forum guckt, wird das auch weiter tun und mit etwas Glück darf man auch wieder über einen neuen Teil stoßen. ^^

Trascher
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Post by Trascher » Wed, 22. Feb 12, 23:13

Kein Wunder das ich dich nie bei ICQ antreffe.
Mein Beileid erstmal, aber komm erst garnicht auf den Gedanken, alles in die Tonne zu hauen, zur Not schick die Platte her, Porto zahl ich, kriegst sogar ne naja neue Gebrauchte wieder, hab noch paar hier.
Daten und Vorlagen gerettet, alles supi und gut.

Du willst uns wohl verarschen aber nicht mit Mir ! :lol:

Sie zu das du antwortest und schick mir mal bitte per PN deine Emailadresse
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Hanfritter
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Post by Hanfritter » Sat, 25. Feb 12, 11:42

NOOOOOOOOOIIIIIIIIIN!
Wie kannst du nur sowas zulassen? Warum schreibst du nicht alles auf Zettel und verteilst diese in deiner Wohnung?

Spaß beiseite. Das ist wirklich ärgerlich! Ich hoffe du bekommst deine Daten intakt zurück! Aber ein gutes hat die Sache ja schon: Wir haben eben erfahren, dass deine Ideenkiste auch weiterhin sprudelt, da sonst ja keine neuen Projekte in Skizzenform auf deiner abhandengekommenen Festplatte hätten sein können :lol:

Ich hoffe du lässt dich von diesem herben Rückschlag nicht unterkriegen!


MfG

Hanfi

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Tue, 28. Feb 12, 00:07

alles auf zetteln... in der wohnung... mhm

wie bei evan allmächtig mit den ganzen gebeten auf den merkzetteln :D:D:D

sieh zu, dass das teil wieder loift, meista!

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-Bejex-
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Post by -Bejex- » Sat, 3. Mar 12, 03:46

Child of Bodom wrote:Leider muss ich meiner Fangemeinde mitteilen, ...
kann ja mal passieren das der rechner die hufe hebt.
aber ich erleb selten das die festplatte nicht in einen neuen reinpasst. :roll:
oder gebraucht... hauptsache ein rechner :lol:
oder wurde die platte gegrillt?
das wär mist!!:evil:
mfg Bejex
So Leute.. dann lasst uns mal aufstossen und ins Horn brechen.

Trascher
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Post by Trascher » Thu, 24. May 12, 22:23

Lebt da am ändern ende der Leitung überhaupt noch wer? Seit Monaten hört man weder bei ICQ noch hier auch nur ein sterbenswort....... kanns nicht sein........ :(
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Child of Bodom
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Post by Child of Bodom » Fri, 25. May 12, 15:15

Nein, keine Angst. Es hat´n halbes Jahr gedauert, aber ich lebe wieder und arbeite schon hart am nächsten Teil. ^^ Ab jetzt wirds wieder aktiver weiter gehn, wenn auch vlt. nicht mehr so aktiv wie früher. ^^

Child of Bodom
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Post by Child of Bodom » Mon, 28. May 12, 19:46

So, wie ich gesagt hatte... Es geht weiter... ^^ Auch wenn ich gehofft hatte, dass meine Rückkehr oder meine bevorstehende Rückkehr einen etwas größeren Jubelsturm verursachen würde... Naja hoffentlich gibts ja jetzt etwas mehr...
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Kapitel 10 - Licht und Schatten:

Gewaltige, pfeilartige Energie-Projektile schlugen in die Schilde eines Eldar-Dreadnoughts, während dieser eine beinahe nicht mehr definierbare Menge an roten, zielverfolgenden Strahlen abgab und mitten in die Schiffe der Himmelsarmee hinein jagte. Zeitgleich dazu wich ein Kreuzer der Himmelsarmee nach oben und entkam so zwar dem Graviton-Projektil des Eldar-Schiffes, aber nicht den zielverfolgenden Strahlen, die ihn nun einfach zerfetzten. Und während der Himmels-Kreuzer langsam explodierte trafen nur wenige Meter davor die Energetischen Klingen eines Mechs des Himmels und von einem der Eldar aufeinander. Direkt darauf stießen sich beide Maschinen ab und nahmen sich mit Schnellfeuer-Waffen unter Feuer, denen sie beide Sprialförmig nach oben auswichen und sich dabei dicht an der Hülle eines Himmelsdreadnoughts vorbei bewegten. Dieser hatte nun scheinbar seine Haupt-Waffe, eine gewaltige gelbe Licht-Kanone aufgeladen und jagte sie einem Eldar-Dreadnought entgegen. Dabei durchschlug der gelbe Strahl das Eldar-Schiff einfach und zerriss es mit einer gewaltigen Explosion in 2 Hälften. Ein beinahe unzähmbares Chaos war scheinbar auf und rund um den gesamten Planeten ausgebrochen, als die Flotte des Himmels und der Eldar aufeinander getroffen war. Und es war ein vergleichsweiße recht unerfahrener Eldar, der die Kontrolle darüber hatte.
"Captain Rar´mor. Die 6te Transform-Staffel wurde im Flakfeuer vernichtet." sprach ihn einer der Brückenoffiziere den Kommandanten der Schlacht an.
"Der Kreuzer CXM59A hat schwere Schäden erlitten und bittet um Feuerschutz." fügte ein weiterer noch schnell hinzu, als ein Himmelsmech einen der Eldar in der Mitte zersägte und mit mehreren blauen Flammenstrahlen feuerte um sich einen Weg durch die Wisps bahnen zu können, die das Kommando-Schiff schützten. Als er jedoch direkt vor der Brücke ankam und darauf feuern wollte, rammte ein Jäger der Eldar die Maschine und schob sie so aus der guten Schussposition, während am Nebenschiff ein Greifenwesen von den Flakwaffen der Fregatte in seine blutigen Fleischreste zerrissen wurde, nachdem es einen Treffer an deren Haupt-Waffen mit einem Flammenstrahl gelandet hatte.
"Bringt uns in eine gute Position für die Tachyon-Kanonen. Alle Wisps direkt dahinter bündeln und bereit halten." befahl Rar´mor davon aufgescheucht, während ein brennendes Schiff direkt vor der Front seines Schiffes entlang segelte und in einen Dreadnought krachte.
"Captain. Ich empfange die Signale 2er weiterer Schiffe, beide Kreuzer, eins Eldar, eins Toth außerhalb des Orbits." warf plötzlich ein weiterer Brückenoffizier ein, während ein Schwarm Raketen, scheinbar von den Engeln stammend im Blitztempo an dem Kommando-Schiff vorbei fegten, aber stattdessen in die Fregatten und Schlachtschiffe daneben einschlugen und gewaltige Stücke aus ihnen herraus rissen.
"Ignoriert sie so lange sie nicht in die Schlacht eingreifen. Alle Tachyon-Waffen, volles Feuer!" befahl Rar´mor daraufhin und sowohl sein Schiff, als auch die übrigen daneben ließen einen gewaltigen Hagel aus Tachyon-Projektilen auf die Engels-Schiffe los. bevor sie nach unten tauchten und die Schussbahn für die Wisps freigaben, die sich zu Platten zusammen geschlossen hatten. Rießige, blaue Energie-Strahlen fegten über die Schiffe des Himmels und schienen einige davon innerlich aufzublähen, bevor sie explodierten, nachdem die Tachyon-Waffen scheinbar keinen Schaden an ihnen hinterlassen hatten.

Die Lage war weiterhin unverändert für Wor´tar und Beni, die immmer noch dem Erzengel Raphael gegenüber standen. Dieser hatte mittlerweile seine Rüstung materialisiert und tat das selbe mit einem Kampfstab, dessen Oberseite mit größeren, geschwungenen, nach oben zeigenden Klingen besetzt war. Zwichen diesen Klingen begannen sich plötzlich Blitze zu entladen, so das Wor´tar bereits erahnte was gleich geschehen würde.
"Benjamin Renton. Du musst deine terranische Gefährtin nehmen und sie auf unser Schiff bringen. Wir verfügen über die nötige Technologie um sie zu heilen. Ich muss mich um diesen Feind hier kümmern." kommentierte der große Eldar und legte die natürlicher Weiße immer noch stark neben sich stehende Natasha neben Beni ab.
"Ich kann das nicht!" antwortete dieser panisch und sah noch einmal zu Natasha um sich recht schnell wieder zu motivieren. Und so hob er das Mädchen schnell auf seine Arme und rannte weiter, was der Erzengel scheinbar einfach zuließ. Dieser hatte aber auch keine andere Wahl, denn im selben Moment stürmte der gigantische Wor´tar auf ihn zu und führte einen Faustschlag aus. Raphael sprang jedoch schnell nach hinten und feuerte einen Blitz aus der Spitze seines Kampfstabs, der den Eldar jedoch um einige Zentimeter verfehlte. Dieser reagierte darauf indem er seinen grünen Energiestrahl auf den Engel abfeuerte, ihn aber ebenfalls verfehlte, als dieser einen Gegenangriff mit seinem Stab startete. Wor´tar wich jedoch zur Seite, als der Engel zuschlug und begann mit einer Mutation zu einem Kashiri, Magma-Wesen-Mischling um den Engel mit Magma-Projektilen unter Feuer zu nehmen. Dieser rollte jedoch schnell zur Seite und feuerte 5 Blitze zur selben Zeit ab, die Wor´tar mit Telekinetischen Schilden abfing. Direkt darauf jagte der Erzengel einen blauen Strahl auf den Eldar, der diesem in einer Echsenform durch rennen zur Seite auswich und das obwohl Raphael den Strahl nach ihm schwenkte. Dennoch konnte der Eldar entkommen und jagte dem Himmelswesen eine telekinetische Welle entgegen, die diesen jedoch um einen halben Meter verfehlte und Wor´tar in der Defensive zurück ließ, als eine beinahe niemals endente Menge an Blitzen auf ihn einzuregnen schienen.
"Ist ja schade. Der Fernkampf ist anscheinend nicht deine Stärke. Dazu fehlt primitiven Wesen wie euch Dimensionsbewohnern nun mal die Fantasie." kommentierte Raphael, während er weiter Blitze aus seinem Kampfstab abfeuerte und Wor´tar an den Ort fesselte an dem er sich gerade befand.
"Wir sind aber nicht primitiv." antwortete Wor´tar und klang ein wenig erregt dabei, als er die kinetische Schildkugel nach allen Seiten ausweitete und so wie einen Schockwellenangriff einsetzte, ohne dabei seinen Schutz zu verlieren. Raphael rammte jedoch seinen Kampfstab auf den Boden und erschuf eine Schildkugel aus Energie, die genügte um die Schockwelle von sich fern zu halten. Blitze und grelles Licht begann sich zu bilden als beide Wellen aufeinander trafen und ließen keinen Blick auf einen Sieger zu.

Immer wieder krachte das Schwert von Cain gegen das von Michael, als dieser 4 Schläge mit dem katanaartigen ausführte und anschließend die Fläche des anderen Schwerts nutzte um Michaels Speer nach oben abzuleiten. Anschließend drehte Cain sich einmal um sich selbst und nutzte den Schwung für einen weiteren Schlag, dem der Erzengel durch ducken auswich. Dabei nutzte Michael jedoch seine Chance Cain einen Tritt zu verpassen, der ihn ein gutes Stück nach hinten schob und dann mit beiden Waffen nach vorne gerichtet loszustürmte. Cain tauschte schnell seine Schwerter gegen Rail-Pistolen und feuerte, verfehlte sein Ziel jedoch um Längen, so dass er lediglich die Oberseite der Schusswaffen hatte um die Waffen des Erzengels abzufangen und zu versuchen ihm stand zu halten. Dennoch schien es Michael nicht möglich durch die Blockade seines Gegners zu brechen, so sehr er sich auch anstrengte, weshalb er sich entschied lieber mit dem Fuß über den Boden zu streifen und dem Dämon dabei Dreck und Staub entgegen zu schleudern, der ihm kurzzeitig jede Handlungsfähigkeit nahm. Als Michael jedoch seine Chance sah und mit seinem Speer zustach, drängte ihn eine Flammen-Welle zurück, die sich gebildet hatte als Cain seine entfesselte Form wieder aufgebaut hatte. Nur wenig überrascht erhob sich Michael in die Lüfte, als Cain einen Feuerball auf ihn los ließ und ihm mit einem Flammenstrahl nachschwenkte, während der Engel in einem Bogen über ihn hinweg flog. Zur gleichen Zeit begann Cain seine Flammenflügel aufzubauen und folgte seinem Gegner in die Luft, während er ihn weiter mit 2 Feuerbällen und 2 Flammenstrahlen in einem ständigen Ausweichprozess hielt, bei dem der Engel mehrere harkenartige Flugmanöver durchführte. Keine Sekunde darauf stürmte der Dämon nach vorne, während er zu einem Faustschlag ausholte und das mit einer erschreckend hohen Geschwindigkeit, die man in diesem Moment niemals erwartet hätte. Anstatt schockiert zurück zu weichen, stürmte Michael jedoch ebenfals vor und schien seinen Speer einsatzbereit zu halten, wobei die Waffe langsam aber sicher immer heller zu leuchten begann. Eine gewaltige kinetische Welle bildete sich, als die Faust des Dämons auf die leuchtende Speerspitze des Erzengels traf. Verzweifelt versuchte er den Wellen stand zu halten, wurde jedoch zuletzt dennoch nach hinten zurück gestoßen, wo er erst wieder zum stehen kam, als er in den Kampfaufbau einer Chimäre krachte. Verwirrt richtete er sich wieder auf und erhob sich schnell wieder in die Lüfte, bevor ihn der Strahl eines Eldar-Geschützes treffen konnte, der eigendlich dem Rückenaufbau gewidmet gewesen war. Zeitgleich dazu baute der Dämon seine beiden Flammenschwerter auf und versuchte mit ihnen den Schlag des kinetischen Speers abzufangen als er erneut auf Michael traf. Doch auch dieses mal schleuderte der Speer den Dämon zurück und ließ ihn dieses mal mitten in einen Eldar-Trupp krachen, der sich vor den Mauern der Basis aufgebaut hatte. Alle 5 Krieger der halbmaschinellen Rasse wurden durch die Luft geschleudert, als der Dämon einschlug und sogar den Boden unter sich zertrümmerte. Noch bevor er sich wieder aufrichten konnte, fand er den Erzengel vor sich der seinen Speer auf den Dämon richtete und erstaunlicher Weiße noch nicht ein einziges mal seine entfesselte Form eingesetzt hatte. Was jedoch weitaus erschreckender war, war die Tatsache, dass Cain noch nicht einen einzigen Treffer an ihm hatte landen können.
"Was ist los mit dir Erzdämon Cain? Du scheinst zwar zu zuschlagen, aber nicht den Willen zu haben mich auch ernsthaft zu verletzten. Du hast keinen Willen zu töten mehr in dir. Du bist schwach geworden." kommentierte der Erzengel sicher. "Es scheint ganz so, als wäre mein Wille zu beschützen weitaus stärker, als es deiner jemals war." fügte er dann noch schnell an und stach schnell mit seinem kinetischen Speer zu.

Beni wusste längst nicht mehr wie lange er überhaupt schon gerannt war, aber machte weiter, denn er wusste eine Sache ganz sicher. Dass er Natasha nicht sterben lassen würde. Und so folgte er weiter dem Weg, den sich das organische Geflecht gebildet hatte und bog links ab, als sich ihm der Weg durch organische Biomasse versperrte. Erst als er sich in einem Rund gewachsenen Bereich wieder fand stoppte er, denn es schien von dort aus kein Weg weiter zu führen, lediglich der eine wieder zurück.
"****!!!" schrie Beni wütend aus und sah sich immer panischer um, denn er musste einfach einen Weg dort hinaus finden. Plötzlich begaben sich 5 Eldar-Soldaten aus ihren Deckungen, die in Spalten der organischen Wände gewesen waren, und richteten die Waffen auf Beni und die scheinbar dem sterben immer näher rückende Natasha.
"Stehen bleiben, Terraner. Keine Bewegung. Und jetzt erklär mir erst einmal was du hier verloren hast." sprach einer von ihnen.
"Was ich hier verloren habe? Ihr wollt allen ernstes wissen was ich hier verloren habe? Oder nein, wisst ihr was. Knallt mich einfach ab und lasst mich dafür wenigstens in Ruhe. Ich hab die Schnautze voll von gigantischen Schlachten, rießigen Explosionen, Krieg führen und Kämpfen. Also was ist jetzt?" schrie der Terraner den Eldar aufgebracht entgegen und schien selbst nicht mal mehr genau zu wissen was er da tat. Einen kurzen Moment sahen sich die Eldar beratend an, dann schienen sie gewillt zu sein Benis Forderung zu erfüllen und ihre Waffen abzufeuern. Kurz bevor sie das jedoch konnten schlangen sich unzählige Tentakel, die scheinbar aus den Wänden kamen um die Humanoiden und packten sie so fest, dass ihre Gliedmaßen, ihre Köpfe, ihre gesamten Körper zerquetscht und zerissen wurden, und sich Blut mit samt den Innereien der Wesen über deren gesamten vorherigen Aufenthaltsbereich verteilte. Beni begann sich noch verwirrter umzusehen und versuchte es zu verstehen und erinnerte sich daran, dass sie sich zuvor sogar noch mit dem Geflecht unterhalten hatten. Scheinbar hatte es den beiden absichtlich das Leben gerettet, nachdem es sich so lange raus gehalten, oder einfach nur keine Chance gegen die Übermacht der Engel und Eldar gehabt hatte. Zeitgleich zu alle dem begann sich die Überdachung des Geflechts zu öffnen und ein kleiner Bereich auf dem Planeten frei davon gemacht zu werden. Und das war genau der in dem sich Beni und Natasha aufhielten, so als wollte das Geflecht, dass sie auf das Schiff zurück kehren könnten.
"Vielen Dank, Freund." kommentierte Beni als er es verstanden hatte und wandte sich seinem Kommunikationsgerät und der verletzten Natasha zu. Sie atmete noch, weshalb sie sicherlich noch lebte, aber sie war kalt und zeigte erste Anzeichen eines Blutmangel-Schocks. Beni wusste, dass er sich beeilen und hoffen musste, dass sich eines der beiden Schiffe noch im Orbit befand. "Bitte, Natasha. Es dauert nicht mehr lange." sprach er ihr zu und schien tatsächlich Kom-Kontakt mit etwas oder jemandem hergestellt zu haben. "Ist da das Schiff von Ma´ik und Wor´tar?" fragte er dann schnell und panisch. "Wenn ja, dann beeilt euch bitte. Natasha ist verletzt." fügte er schnell an und wartete darauf, dass gleich etwas geschehen würde. Und tatsächlich wurde ein Molekular-Transport von dem Planeten aktiviert, der beide recht bald herrunter bringen sollte, keiner wusste jedoch so genau wohin.

Ma´ik sprang schnell zur Seite und materialisierte selbst schnell 2 Schusswaffen, die er dem mächtigen Erzengel entgegen jagte. Die grünen Strahlen verfehlten diesen jedoch um längen, so dass dieser mit seiner mächtigen, schwarzen Sense ungestört zuschlagen konnte. Ma´ik baute jedoch schnell Energie-Klingen an seinen Armen auf und fing den Schlag ab. Anschließend wich er erneut zurück und feuerte noch einmal auf den Engel, der sich in Reaktion darauf in die Luft erhob und das Stabende seiner Sense auf den Eldar ausrichtete um einen violett-schwarzen Strahl auf ihn abzugeben. Ma´ik wich jedoch schnell mit einem Sprung nach hinten und verschmolz das Metall seiner beiden Waffen zu einem gewaltigen Schwert, dass er direkt zwichen sich und die Sense des Erzengels hielt, als dieser ihn versuchte in im Fall damit zu erschlagen. Eine Schockwelle zerriss den Boden in einem Meter umkreis um die beiden, als die Waffenaufeinander trafen.
"Du bist ein wirklich guter Kämpfer für einen Dimensionsbewohner." kommentierte Abbaddon als Ma´iks Schwert auf den Stab seiner Sense traf. "Aber dir fehlt die nötige Heimtücke eines Verräters um mich zu schlagen." fügte er dann noch an und materialisierte eine weitere Waffe in seiner anderen Hand, die aus einer rießigen Kette und 2 an deren Anfang und Ende befestigten, metallisch wirkende Klumpen bestand. Ma´ik blieb nur das zurückweichen als der Erzengel seine Waffe einsetzte. Zeitgleich richtete er die Sense aus und Zwang ihn mit weiteren Strahlen dazu 2 Schild-Emitter an seinen Armen zu bilden und diese abzufangen. Als Abbaddon erneut vorstürmte, bildete Ma´ik ein weiteres Schwert und stürmte auf den Engel zu, der zunächst das eine Schwert und dann das andere mit dem Stab seiner Sense abfing. Anschließend schlug er mit den Klumpen an der Kette zu und schleuderte den Eldar nicht nur zurück, wo er mit der linken Seite gegen die orgamische Wand krachte, sondern zertrümmerte auch dessen rechte Rüstungshälfte fast vollständig, sehr zu dessen Schock.
"Hab ich dich." kommentierte Abbaddon erfreut und schlug dieses mal mit nur einem Kettenende zu, was ihm eine erhöhte Reichweite gab. Ma´ik sprang jedoch schnell nach oben und begann nicht nur seine Rüstung zu regenerieren, sondern auch eines seiner Exoskellete, das schon im Kampf mit Cain verwendete, aufzubauen. Dessen norrmale Schilde genügten bereits um die Sensen-Schusswaffe des Erzengels abzufangen, so dass Ma´ik ohne weitere Probleme landen und seine Energie-Gattling-Waffen abfeuern konnte. Unzählige grün leuchtende Projektile rasten auf den Krieger des Himmels zu, der von den ersten knapp verfehlt wurde und dann nach oben stieg. Ma´ik schwenkte ihm jedoch hinter her und zwang den Engel so zu einem Bogen nach links, wo der Eldar ihn bereits erwartete um ihm einen Schlag mit der gewaltigen Faust seiner Maschine zu verpassen. Bevor er jedoch treffen konnte schleuderte ihn eine rot-blaue Energie-Welle nach hinten zurück, die nur von einer entfesselten Form stammen konnte.

Uriel schien das Geschehen längst überfordert zu haben. Und damit war nicht die etwas weiter entfernter ablaufende Schlacht gemeint, sondern die Tatsache, dass sie gerade Metatron begegnet war. Eigendlich hatte sie gedacht, dass er direkt versuchen würde sie zu töten, aber anstattdessen versuchte er sie wieder auf seine Seite zurück zu holen. Das passte nicht zu Metatron, das war nicht seine Art, aber vielleicht täuschte sie sich? Plötzlich begann sie ein Schwert zu materialisieren und schlug damit zu. Metatron hatte es jedoch rechtzeitig bemerkt und war nach hinten gewichen.
"Du hast deine Wahl also getroffen, wie es scheint." kommentierte Metatron sicht- und hörbar enttäuscht und materialisierte eines seiner beiden Kristall-Schwerter.
"Ich kann mich unmöglich weiter dem Herren anschließen. Auch wenn das bedeutet, dass wir nicht mehr länger zusammen sein können." antwortete Uriel entschlossen darauf.
"Bist du dir wirklich sicher mit deiner Wahl? Glaubst du wirklich, dass ein Dämon in der Lage wäre dich zu lieben? Glaubst du wirklich ein Dämon wäre in der Lage überhaupt jemanden oder etwas zu lieben?" fragte Metatron weiter.
"Sprich nicht so abfällig über ihn. Cain ist anders als andere Dämonen." kommentierte Uriel erstaunlich ruhig. "Er mag vielleicht nicht besonders emotional sein, aber zumindest versteht er etwas von Ehre und Anstand." fügte sie dann noch schnell hinzu.
"Ich kann dich anscheinend wirklich nicht umstimmen. In diesem Falle lässt du mir keine andere Wahl." antwortete Metatron und trat zunächst langsam einen Schritt vor, bevor er auf seine einstige Verlobte zustürmte und einen Schlag mit dem Schwert ausführte, aber nur auf das von Uriel dabei traf. Diese breitete daraufhin schnell ihre Flügel aus und versuchte sich in die Luft zu erheben. Metatron materialisierte jedoch schnell eine seiner roten Strahlen-Waffen und feuerte sie auf Uriels rechten Flügel ab, wodurch er einige Federn kurzzeitig in Brand setzte und Uriel zwangsweiße am Boden hielt. Und obwohl die Brandverletzungen ihr Schmerzen bereiteten riss Uriel sich zusammen und blockte 2 weiterte Schwertschläge ab, bevor sie ihre Plasma-Waffe auf Metatron abfeuerte. Dieser duckte sich jedoch einfach unter dem Projektil weg und versuchte sein Kristallschwert durch Uriels Bauch zu rammen. Diese schob das Schwert schnell mit ihrem eigenen zur Seite und materialisierte ein 2tes um damit einen Schlag auf den nun scheinbar nicht ausreichend geschützten Metatron auszuführen. Dieser wechselte jedoch schnell seine Schusswaffe gegen ein 2tes Kristallschwert und fing auch diesen Schlag ab.
"Du vergisst da etwas, Uriel. Alles was du über den Kampf, das richtige Führen eines Schwertes, das Zielen mit einer Waffe, Schutz, Taktik und Strategie weißt, habe ich dir beigebracht. Ich kenne jeden deiner Schritte, noch lange bevor du überhaupt weißt, dass du sie überhaupt geplant hast." kommentierte er dann erneut äußerst zwielichtig.

Eine weitere Schockwelle bildete sich als Cain den Speer des Erzengels mit seinem gigantischen Arm packte und so gut er konnte von sich fern hielt. Und so unglaublich wie es schien, Michael war tatsächlich in der Lage den Körperkräften des Dämons ganz ohne seine entfesselte Form stand zu halten. Er war ein mächtiger Feind und auch wenn er nicht über die selben Körperlichen Werte, den selben Umgang mit den Elementen hatte wie Metatron, er war älter, erfahrener und dadurch gefährlicher als dieser. In Wahrheit war Michael wohl der mächtigste aller Erzengel und nicht Metatron. Der Wille zu töten? War es wirklich das was ihn Schwach machte? Dass es für ihn nicht zwangsweiße einschloss einen Feind im Kampf auch zu töten? Er kämpfte weiter gegen den kinetischen Speer an und tatsächlich, oder beinahe schon selbstverständlich erwieß Cain sich als der Stärkere.
"Es ist nicht der Wille zu Töten, der einen starken Beschützer ausmacht. Es ist der Wille zu Kämpfen." antwortete er dann und zerstrümmerte den Speer in einer schnellen Bewegung auf dem Boden als er erneut zu leuchten begann. Anschließend führte er einen Faustschlag auf den Erzengel aus, der schnell zurück wich und dann zur Seite sprang, als der Dämon mit einer besonders großen Flammenklinge nachsetzte und sich dann wieder aufrichtete. Genauso schnell stürmte er dann auf den Erzengel zu, der noch nicht einmal richtig verstanden hatte, was ihm gerade passiert war. Somit blieb ihm nur die Verwandlung in seine entfesselte Form, als Cain mit dem Flammenschwert zuschlug. Eine gewaltig wirkende Schockwelle schob den Dämon zurück. so dass dessen Füße Kratzer im Boden hinterließen, aber brachte ihn nicht einmal zu Fall.
"Ich werde dich nicht in seine Nähe lassen." kommentierte der Erzengel sehr zur Verwirrung seines dämonischen Gegners und stürmte auf ihn zu. Es handelte sich bei der entfesselten Form des Erzengels um ein katzenartiges Wesen, dass jedoch auf 2 Beinen ging und über 4 Arme verfügte, in jedem davon materialisierte es eine Doppelklinge. Dunkelblaues Fell ziehrte das Wesen, sowie eine hellblaue Mähne und blaue Flammenflügel. Cain schaffte es gerade so 2 der Schwerter abzufangen, bevor er sich unter den anderen beiden hindurch ducken und anschließend wieder in die Lüfte aufsteigen musste, wo er mit weiteren Feuerbällen auf Michael feuerte, diesen aber weit verfehlte. So entschied der Dämon sich unter dem Bauch einer Himmelschimäre hindurch zu fliegen, während Michael ihn mit einem Flammenstrahl aus seinem Maul verfehlte und ihm folgte. Als Cain wieder freie Flugbahn hatte, drehte er sich erneut um und jagte einen Flammenstrahl auf seinen Feind und schwenkte ihm nach, als dieser zur Seite und nach unten wich, wobei er versehentlich mehrere Eldar- und Himmels-Krieger verbrannte. Michael flog seinen Bogen weiter und stürmte so nun direkt auf Cain zu, der lediglich seine Flammenschwerter nutzen konnte um die ersten beiden Doppelklingen seines Gegners abzufangen und sich unter den anderen beiden hinweg zu ducken. Dieses mal stürmte Cain jedoch vor und packte den Erzengel am Bauch, während er ihn durch einen Kristallelemental und durch einen Eldar-Mech schob. Ungeachtet dessen schlug Michael mit seinen 4 Klingen zu und zwang Cain nach hinten zu weichen, bevor er selbst nach oben weichen musste um einem Flammenstrahl des Dämons zu entgehen und mit einem eigenen blauen Strahl zurück feuerte.

Noch ein wenig verwirrt sollte sich Beni tatsächlich bald auf einem Eldar-Schiff wieder finden, sehr zu seinem eigenen Schock, denn es könnte sich auch einfach um ein anderes Eldar-Schiff handeln. Immerhin hatte er es noch nie betreten. Eine der Türen öffnete sich und ganze 5 Eldar traten ein, keiner davon wirkte jedoch wie ein schwer bewaffneter Krieger. Wozu auch? Um einen halbtoten Terraner und einen schwerbehindeten unter Kontrolle zu halten brauchte man bestimmt keine Krieger.
"Willkommen Benjamin Renton, Freund des Generals und des Commanders." kommentierte einer von ihnen, sehr zur Verwirrung und Erleichterung des Terraners, bevor er sich auf die sterbende Natasha besann.
"Wir haben keine Zeit um uns höflich zu begrüßen. Natasha stirbt." rief er daraufhin sicht und hörbar panisch aus.
"Der medizinische Feldoffizier wird sich um deine terranische Gefährtin kümmern. Es ist weitaus bedeutender, dass wir diese Schlacht so bald es möglich ist verlassen." antwortete der Eldar, während sich die 4 anderen Natasha annahmen, wobei 2 sie auf eine schwebende Trage hoben, einer sich um ihre Verletzung kümmerte und der andere ihm dabei assistierte.
"Was ist mit euren beiden Bossen, Cain, Gor´shak und Uriel?" fragte Beni verwirrt.
"Eldar eines solch hohen Ranges benötigen keine Unterstützung durch Schiffe, oder Untergebene um sich zurück zu ziehen und ich bin mir sicher, dass Wesen ähnlicher Stärke ebenfalls nicht daraufangewießen sind." antwortete der Eldar erneut, während der Assistent des Feldmediziners zu den beiden trat.
"Außerdem lautete der letzte Befehl des Generals genau das. Unser Ziel ist auch nicht das Überleben, sondern die Suche und das Finden der Reiter der Apokalypse." komplettierte dieser die Ausführungen des Vorredners. "Die Terranerin ist stabil, ihre Verletzung regeneriert in einem langsamen aber für Terraner angemessenen Zyklus und ihr Bewusstsein scheint langsam wieder zurück zu kehren. Wir werden sie jedoch auf eine überwachte Station bringen müssen." fügte er dann noch schnell an, bevor ein Tachyon-Projektil eines anderen Eldar-Schiffes sie alle nur sehr knapp verfehlte und das gesamte Schiff erschütterte. Panisch stürmte Beni zum Fenster und sah gerade noch wie das Projektil in einen Engels-Kreuzer einschlug, dessen Reaktor recht bald eine gigantische Explosion hinterließ. Direkt darauf fegte ein Himmels-Mech an dem Fenster vorbei, gefolgt von einigen Strahlen von Eldar-Partikel-Kanonen. Während dessen flog Kaldrius das Toth-Schiff über ein Schlachtschiff der Engel hinweg und anschließend mit einer 90 Grad-Rolle an einem blauen Plasma-Projektil seitlich vorbei, zwichen zwei sehr dicht aneinander vorbei fliegenden Fregatten hindurch und auch das Eldar-Schiff schien unter der Oberfläche eines Himmels-Dreadnoughts entlang zu fliegen, zumindest wirkte die Situation durch das Fester so. Ein Schwarm Raketen fegte an dem kleinen Eldar-Schiff vorbei und schlug in die goldene Panzerung des Himmels-Schiffes ein, während ein Feuerstrahl eines Greifen einen Eldar-Mech mittig zersägte. Das Greifenwesen sah nur kurz zu dem Eldar-Schiff, bevor es sich lieber wieder einem schweren Eldar-Mech zuwandte, allerdings von dessen gewaltigen Puls-Schneidern, grünen sichelförmigen Energie-Projektilen in hoher Feuerrate in dessen blutige Einzellteile zerlegt wurde.
"Sie ignorieren uns. Sie haben die Order uns zu ignorieren, so lange wir uns nicht in ihre Angelegenheiten einmischen." kommentierte Natasha schwach von ihrem Krankenbett aus, während das medizinische Team sie langsam hinaus trug. Beni löste sich schnell von dem Fenster und folgte ihnen schnell.
"Wir kommen hier also tatsächlich lebend raus, wenn die Eldar uns nicht vorher erwischen." kommentierte Beni sichtbar erleichtert. "Wir sind gerettet." fügte er dann noch schnell an.

Es dauerte eine Zeit lang bis sich das Licht wieder abdunkelte und man erkennen konnte, dass weder Wor´tar noch Raphael durch das Zusammentreffen der Wellen geschädigt worden waren. Wor´tar stürmte direkt in Echsenform vor und nahm dann wieder seine eigene an um dem Engel einen Faustschlag zu verpassen.
"Das hier ist meine Reichweite!" kommentierte er dabei, bevor er auf den Kampfstab des Erzengels traf und dieser sich in die Lüfte erhob, immer mit blauen Blitzen aus der Spitze seines Kampfstabs auf den ehemaligen Eldar-Commander feuernt, der sich lediglich hinter einer kinetischen Deckung verstecken konnte und dann hinter einer organischen Wand verschwand, bevor weitere Blitze hinein krachten.
"Denkst du etwa, dass dich das retten wird?" kommentierte Raphael lachend und jagte erneut 5 Blitze aus dem Stab, die eine gebogene Flugbahn einschlugen und so die Wand umflogen, Wor´tar aber dennoch knapp verfehlten, als dieser aus der Deckung sprang und zum Drachenwesen mutierte, wobei er direkt einen Feuerball auf den Engel abgab und diesen zwang nach oben zu weichen. Und auch Wor´tar breitete seine gewaltigen Flügel aus um sich in die Luft zu erheben, während Rapael sichtbar in seine entfesselte Form wechselte. Diese glich am eheseten einem Elefanten in ihrer Optik und brachte es mit 5m auf ähnlich gigantische Maße wie die Drachenform von Wor´tar. Elementalflügel aus Licht und blauer Energie ermöglichten dem Erzengel den Flug, als dieser direkt mit einer gewaltigen Bombardierung aus unzähligen Energie-Strahlen und Licht-Projektilen in Schwertform begann und Wor´tar zwang nach oben zu weichen, wo er mit einem Flammenstrahl antwortete. aber nur auf kugelförmige Energie-Schilde seines Gegners traf. Und noch während Wor´tar in einem Bogen seitlich über den Erzengel hinweg flog, jagte dieser weitere Strahlen aus weißem Licht auf den Eldar, verfehlte ihn aber um Längen. Stattdessen konnte Wor´tar nun ungestört 3 weitere Feuerbälle abgeben und auf eine direkte Kollision mit dem Engel zusteuern, der zunächst die Feuerbälle mit Energie-Schilden abfing, bevor er seine gewaltigen, beinahe schon fast zu großen Hände nutzte um die Klauen von Wor´tar abzufangen, als dieser sie in ihn hinein rammen wollte.
"Denkst du etwa wirklich, ich bin nicht brauchbar für den Nahkampf, nur weil ich ihn ablehne?" fragte der Erzengel lachend und brach mit einer gezielten Bewegung beide Arme des Eldars, bevor er ihm einen Faustschlag gegen den Kopf verpasste, der ihn zurück schleuderte und mit einem Energie-Angriff nachsetzte, der in seiner Form an Schlangen errinnerte, die sich zunächst um den Eldar formierten, bevor sie sich auf ihn stürzten und eine nicht zu unterschätzende Explosion hinterließen. Langsam aber sicher verdampfte das Fleisch von Wor´tars Drachenform, der lediglich schreien konnte, da er den Schmerz troz aller Nanotechnik noch spührte. Nur ein Wechsel zu seiner normalen Eldar-Form rette ihm das Leben, wenngleich ihn die Druckwelle zu Boden und durch mehrere Wände des organischen Geflechts schleuderte, wo er zunächst regungslos liegen blieb. Plötzlich landete Raphael in versiegelter Form vor ihm und packte seinen Kopf, noch lange bevor er überhaupt auf irgendetwas reagieren konnte und zertrümmerte den Panzer nur durch Druck seiner Hand.
"Schwächliche Dimensionsbewohner. Ihr seid eben doch minderwertige Kreaturen. Alleine wie ihr nur schon ausseht. Schrecklich, grauenhaft. Und deshalb werdet ihr abtreten und Platz machen für bessere Kreaturen wie uns." kommentierte der Engel lachend, während er eine Klinge seines Kampfstabs an Wor´tars Hals platzierte.

Cain wich erneut zur Seite, so dass Michael ihn verfehlte und flog am Bauch eines Flammendrachen vorbei, der gerade mit seinen Flammenprojektilen einige Eldar-Infantristen am Boden bombardierte. Plötzlich stieß eine Mechstaffel der Eldar nach unten und nahm die Bestie mit blauen Energie-Projektilen unter Feuer, die jedoch alle an dessen dicken Panzer abprallten. Nur wenig später folgte das Gegenfeuer, dass von einer Staffel Himmelsmechs stammte. Während die meisten der Eldar-Mechs irgendwohin auswichen und mit Raketen gegenfeuerten, stürmte einer von ihnen vor und baute Energie-Klingen auf, traf aber nur auf eigene des Himmelsmechs. Mehrmals gingen die beiden auseinander und schlugen zu, bevor der Himmelsmech vor stürmte und den Eldar-Mech packte. Beide Maschinen stürzten zu Boden und es schien nicht als könnte der Eldar sich aus dem Griff seines Gegners befreien. Erst der Crash ermöglichte es dem Eldar sich zu befreien und mit seiner Energie-Gattling auf seinen Feind zu feuern, bevor er schnell mit einer Ionen-Kanone nachsetzte und den Himmelsmech in dem Strahl fast völlig auflöste. Plötzlich schlug ein Energieball eines Energieelementals von der Seite in den Mech und vernichte diesen, während eine helle Chimäre einen weiteren Magma-Ball über die ganze Truppe hinweg auf die Mauer der Basis abgab und mit einem Lichtstrahl aus seinem linken und einem blauen Energiestrahl aus dem linken Hundekopf nachsetzte, während eine Energie-Gattling ein Exoskellet der Eldar aus einem Sprung angriff herraus zerfetzte. Es war klar, dass die Eldar diese Schlacht scheinbar nicht gewinnen konnten. Aber Cain war dies für den Moment recht egal, denn er fing gerade 2 weitere Schwertschläge seines Feindes ab und wich nach hinten, wo er mit einer gewaltigen Flammenkugel feuerte und mit mehreren kleinen Feuer-Klingen nachsetzte, als die Kugel ihr Ziel verfehlte und eine gigantische Explosion am Boden hinterließ. Michael beschleunigte schnell und rammte seine Schulter in den Bauch des Dämons, während er ihn durch die Körper mehrerer Drachen schob und dann mit aller Geschwindigkeit in den Boden rammte. Blut spritzte aus den Drachen, die laut aufschrieen und langsam aber sicher zu Boden stürzten, während der Absturz der beiden Krieger eine gewaltige Staubwolke hinterließ. Und noch während diese sich verzog verpasste Cain dem Erzengel einen Faustschlag gegen den Kopf und richtete sich schnell wieder auf, bevor er die ersten beiden Arme seines Gegners packte und einen Tritt in seinen Bauch ausführte. Den taumelnden Erzengel packte der Dämon dann im Genick und rammte ihn mit Kopf vorran in den Boden, bevor schlagartig eine Steinmauer zwichen den beiden hochfuhr und Cain einen Schlag gegen das Kinn versetzte. Wütend zertrümmerte der Dämon die Steinmauer nur um dann einem Magma-Arm auszuweichen, scheinbar vom einer Magma-Artigen Elementalform von Michael stammend.
"Ich werde nicht versagen. Niemals." kommentierte Michael ruhig und sicher, während er an einem seiner 4 Arme eine Art Stachelkugel aus Magma bildete und damit nach dem Dämon schlug. Als dieser sich schnell in die Luft erhob um dem Schlag zu entkommen, folgte ein Sperrfeuer aus Magma-Projektilen. Dieser Erzengel verstand es also das Element der Flammen mit dem der Erde zu verbinden und das Magma zu wie ein eigenes Element zu nutzen. Erst stückchenweiße begann Cain zu verstehen mit wem er sich da überhaupt angelegt hatte.
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Spoiler
Show
So, ich weiß, dass Gor´shak schon ne ganze Weile verschwunden ist, aber das ist Absicht gewesen... ^^
Ansonsten hoffe ich, dass mein Kapitel eine würdige Fortsetzung von Inferno darstellt und dass diese Zone bald wieder etwas mehr Leben bekommt und ich wieder mehr Leser und Kommentare... ^^

6Black6Death6
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Post by 6Black6Death6 » Tue, 29. May 12, 02:34

Liest sich wieder recht gut, obwohl sich da wieder einige Fehler aus den Anfängen eingeschlichen haben...
Ich sag nur zwischen... da hattest du doch schon mal unter Kontrolle...

Gruß ich
Nicht ***modified*** und Stolz drauf

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Tue, 29. May 12, 07:24

bisschen wenig, oder meinste net?^^

ansonsten ganz gut!

schön wieder von dir zu lesen

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-Bejex-
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Post by -Bejex- » Tue, 29. May 12, 21:53

ohhh leute....

er schreibt wieder!!
ist doch wichtiger als ein paar kleine schreibfehler!

meine meinung!
gruss
So Leute.. dann lasst uns mal aufstossen und ins Horn brechen.

Trascher
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Post by Trascher » Wed, 30. May 12, 00:02

Zarz du musst es mal so sehen, er muss uns ja erstmal wieder nach dem langen harten Entzug anfixxen, um uns wieder jeden Tag, an dem er nicht schreibt, leiden zu sehen.

Ja CoB ich hab dich durchschaut ....
*Doch frei nach dem Worten " Der Geist ist stark, das Fleisch ist schwach" ...............

ICH BRAUCH STOFFFFFFF verdammte Axt herr damit

*ist schonwieder voll auf Tripp*
Frei aus Überzeugung ~ Gebunden aus Einsicht

Unser Leben für Ihre Sicherheit ~ Feuerwehr

*modified* - Gezwungen durch das Spiel

Hanfritter
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Post by Hanfritter » Wed, 6. Jun 12, 12:38

YAAAAY! Es geht weiter!
Klasse Fortsetzung ist das geworden. Hat wieder richtig spaß gemacht sie zu lesen!
Eine kleinigkeit ist mir aber eben aufgefallen:
und mit einem Lichtstrahl aus seinem linken und einem blauen Energiestrahl aus dem linken Hundekopf nachsetzte
Das verwirrt ein bisschen. Dass eine Chimäre mehrere Köpfe hat, ist mir klar, aber wie viele sinds denn jetzt? Oder war der Hundekopf rechts und nicht links? Wahrscheinlich nur vertippt ;)

MfG

Hanfi

Child of Bodom
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Post by Child of Bodom » Wed, 6. Jun 12, 20:01

Das verwirrt ein bisschen. Dass eine Chimäre mehrere Köpfe hat, ist mir klar, aber wie viele sinds denn jetzt? Oder war der Hundekopf rechts und nicht links? Wahrscheinlich nur vertippt
Stelle ist bös vertippt... ^^´ Aber um deine Frage zu beantworten: Chimäre hat 3 Köpfe, einen Katzenartigen in der Mitte und 2 eher hundeartige Außen... Siehe auch Kapitel 9 im Abschnitt NR6... ^^
So und ansonsten hier ist der neue Teil... ^^
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Kapitel 11 - Im Zeichen des Tigers:

Cain konnte lediglich kugelförmige Flammenschlilde um sich erschaffen um die gewaltige Flut an Magma-Projektilen zu überstehen, bevor sich sein Gegner zu ihm in die Luft erhob und mit einem Magma-Doppelschwert zuschlug. Cain wich jedoch zurück und blockte 2 weitere Schlage mit eigenen Flammenschwertern ab. Anschließend aktivierte er seine Flammengestallt, welche die anderen beiden Klingen seines Feindes abfing. Der Dämon wusste sehr wohl, dass die eigenartige Flammengestallt es niemals der Elementalform eines Erzengels aufnehmen konnte. Aber es gab ihm ein zusätzliches Paar Arme und Klingen, bevor Michael einen seiner Arme zu flüssiger Magma auflöste und sie auf den Arm des Dämon schleuderte. wo sie kleben blieb und breits direkt sichtbar den Arm verbrannte. Aber zu allem Überfluss stellte diese Lava eine Verbindung von Michael zu Cain her, welche ersterer nutzte um den Dämon bei seinem Sturzflug nach unten zu reißen und zu Boden zu schleudern. Anschließend landete Michael einige Meter neben Cain und rammte seine Arme in den Boden um langsam aber sicher eine Art kleinen Vulkan unter dem Dämon zu bilden. Bevor dieser jedoch ausbrach, hatte dieser sich wieder aufgerichtet und war abgehoben, so dass ihn auch die Gesteinstrümmer verfehlten. Plötzlich traf ihn jedoch ein weiterer Schlag von Michael in den Rücken, der den Dämon erneut zu Boden schleuderte.
"Das war äußerst feige." kommentierte er, während Michael erneut seine Arme in den Boden rammte. Dieses mal begann sich ein Riss im Boden in Richtung des Dämons auszubreiten und ihm sogar zu folgen, als er sich aufrichtete und zur Seite weg rannte. Erst als Cain sich wieder in Luft erhob, bildete sich eine Magma-Säule unter ihm, die ihn jedoch um wenige Zentimeter verfehlte. Cain bildete erneut seine Flammengestallt und jagte weitere Feuerbälle auf den Erzengel, der sie jedoch einfach ignorierte und erneut nach oben stürmte. Er schien ein gewaltiges Interesse daran zu haben zu verhindern, das Cain die Oberfläche verließ.
"Du wirst mir nicht entkommen Dämon!" rief Michael aus, als er erneut versuchte Cain mit einem verflüssigten Arm zu treffen, ihn aber um einige Längen verfehlte. Und erst als einer der Arme plötzlich an etwas haften blieb, stoppte Michael seinen Angriff. Dabei sollte sich herraus stellen, dass es der zuvor noch getarnte Legion im Jägermodus gewesen war, auf den sein flüssiger Magma-Arm getroffen war. "Der legendäre Legion." kommentierte der Erzengel erfürchtig, während sich auch hinter ihm ein mechartiges Vehikel enttarnte und Cain langsam seinen Platz im Legion einnahm. "Endlich erreicht dieser Kampf die nächste Stufe." fügte er dann gelassen und sicher noch an, während auch er langsam in das Cockpit seiner Maschine schwebte und der Legion in seinen Mech-Modus transformierte.
"Jetzt werd ich dir diesen feigen Schlag in den Rücken zurück geben." kommentierte Cain nachdem Legion transformiert und die Elementalflügel aufgebaut waren und stürmte direkt weiter in den Himmel auf, direkt an einem Himmelsdrachen vorbei und durch eine Staffel Greifenwesen hindurch.
"Es wird mir eine Ehre sein dich in deine Schranken zu weißen, Erzdämon Cain." antwortete Michael, während er ihm folgte und die erste seiner Waffen vorbereitete.

Am ehesten konnte man Abbaddons entfesselte Form als ein Nashorn-artiges Wesen mit Drachenflügeln und Klauenhänden beschreiben. Das Wesen hatte eine sehr dunkelgraue Hautfarbe und ein rot leuchtendes Liniengeflecht zog sich über ihn. An sich wirkte dieser Erzengel eher wie ein Erzdämon, mit seinen Klauen, der dunklen Farbe und den Linien, aber Was interessierte Ma´ik das? Direkt begann er eine Reihe Raketen auf den Engel abzugeben, traf aber nur auf Schilde aus roter Energie, der ähnlich die Cains Legion verwendete. Moment? Ein Engel, der Chaos-Energie verwendete? Ma´ik hatte bereits einiges bei Uriel und deren Engelsarmee gesehen, aber keiner verwendete ein solches Element. Wieder blieb ihm keine Zeit um darüber nachzudenken, als Abbaddon sich nach einem Sprung mit den Klauen auf ihn stürzte. Ma´ik trat schnell einen Schritt nach hinten und richtete schnell eine seiner Energie-Gattlings auf den Engel. Bevor er sie allerdings abfeuern konnte, packte Abbaddon sie und riss sie schnell mit einem kräftigen Ruck aus, bevor er mit der Faust zuschlug und einen Treffer am Kopf landete. Ma´ik wartete jedoch nicht lange und schlug seiner Seits mit der Faust zu, bevor er den Bauchbereich des Exoskellets öffnete und die Partikelkanone abfeuerte. Abbaddon wich jedoch nach oben und jagte einige blaue Feuerbälle auf Ma´ik, der jedoch seiner seits nach hinten wich und dann nach oben aufstieg. Während dessen jagte er seine Ionen- und Neutronen-Kanonen auf den Engel, der sie erneut mit Chaos-Schilden abfing und einen gewaltigen rot-schwarzen, blitze enthaltenden Energieball auf den Eldar jagte. Eine gewaltige Explosion bildete sich als der erschreckend schnelle Energie-Ball auf die Partikel-Schilde des Exoskellets traf und schleuderte es nach hinten unten. Ma´ik fing es jedoch mit den Triebwerken ab und feuerte erneut seine Energie-Gattlings ab, während er im Bogen unter dem Erzengel hindurch flog und dabei einem Wasserstrahl aus dessen Maul entkam. welcher gewaltige Schnitte im Boden hinterließ.
"Was ist los, Dimensionsbewohner? War das etwa schon alles?" fragte Abbaddon beinahe schon provokant, als beide mit Energie-Klingen aufeinander trafen.
"Seltsam. Ich hatte gerade vor dir die selbe Frage zu stellen." antwortete Ma´ik plötzlich auf eine ähnliche Art und Weiße zurück und schien dem Engel damit tatsächlich ein leichtes Lächeln zu entlocken, bevor er sich erneut abstieß und einen Chaos-Strahl aus seinem Maul auf Má ik abgab, der eine nicht zu unterschätzende Größe annahm. Es war unmöglich zu entkommen und so aktivierte Ma´ik seine Partikel-Schilde und legte alle Energie, die er nicht zum Schweben benötige hinein. Eine äußerst massive Schildkugel bildete sich um ihn und hielt die Strahlen von ihm fern. Die Energieen waren gewaltig, aber die Schildkugel blieb stabil. Plötzlich schien sich eine Art riss darin zu bilden, bevor sich die Partikel einfach verstreuten und das Exoskellet schutzlos zurück ließen. Dem Eldar blieb lediglich das Schreien übrig, während der Strahl über ihn hinweg fegte und sein Exoskellet langsam auflöste.

Ein gewaltiger weißer Strahl eines Himmelsdrachens fegte von über einen Infantrie-Trupp der Eldar hinweg, bevor der selbe Drache einen Energie-Ball der selben Farbe auf die Eldar-Basis abgab. Eine nicht zu unterschätzende Explosion zog über die Schilde, die für den Moment noch stabil blieben, und der gesamte Boden unter der Basis schien zu wackeln.
"Konzentriert die gesamte Artillerie auf diesen Punkt dort. Ich brauche sofort ein Mech-Geschwader auf der Position 34, 56." gab Tar´wik durch, während der Strahl der Hauptwaffe einer Himmelschimäre auf die Basis-Schilde traf, gefolgt von den Projektilen eines Kristall-Elementals. Nur wenig später schossen mehrere Partikel-Strahlen unterschiedlichen Typs von unten auf den Himmelsdrachen und durchschlugen dessen Bauch mehrmals. Blut spritzte nach unten während die Bestie lautstark aufschrie und langsam zu Boden stürzte.
"Wo bleiben die angeforderten Walker?!" fügte der General noch an, während eine Staffel Himmelsmechs über die Basis im Jäger-Modus hinweg flog und eine Reihe Bomben darauf fallen ließen. Flak-Feuer zerfetzte einen von ihnen, der ebenfalls in den Schild krachte.
"Der Schild der Basis ist bei 25%!" rief einer der Eldar-Offiziere in die Menge.
"Wo bleiben die angeforderten Walker?" fragte der General erneut, während ein Basis-Haupt-Geschütz, eine Tachyon-Strahlen-Waffe, auf eine der hellen Chimären feuerte und den Aufbau traf. Der gesamte vordere-obere Teil des Gebildes hörte einfach auf zu existieren, als die Chimäre selbst einen Magma-Ball auf das Hauptgeschütz abgab. Am Boden darunter stürmte einer der Flammen-Elementale vor und jagte Flammenstrahlen in eine Reihe von Eldar-Kriegern, während unzählige Projektile einfach durch sie hindurch schlugen, aber nicht den geringsten Schaden anrichteten, da sie ja lediglich aus Flammen bestanden.
"Die Flotte verweigert weitere Verstärkung, General. Sie will sich zurück ziehen." berichtete einer der Operatoren, bevor sich tatsächlich mehrere Chimären in einer Reihe aufstellten und ihre Strahlen abfeuerten, während plötzlich 2 Mechs von oben herrab stürzten, die sich aneinander gekralllt hatten und gegenseitig zu Boden gerissen hatten. Plötzlich rammte der Eldar-Mech seinen Arm in die Panzerung des Himmels-Mechs und fing den Sturz mit den Triebwerken ab, so dass er ein ganzes Stück aus seinem Feind herraus riss. Dieser wehrte sich mit Zielverfolgenden, weißen Strahlen aus seinen flügelartigen Gebilden und grünen Energie-Projektilen in hoher Feuerrate aus seinen Handflächen, verfehlte seinen Feind jedoch um Längen, der in einem Bogen nach oben flog und dann hinter einer Chimäre zuflucht vor der Strahlen fand. Wohl wissend, dass ihn bald die Schnellfeuertürme des Panzeraufbaus der Chimäre unter Feuer nehmen würden führte der Eldar-Mech seine Flugbahn fort und raste zwischen den Beinen des Wesens hindurch, bevor er mit einer Energie-Klinge den überraschten Feind zertrennte.
"Schilde noch bei 10%." kommentierte einer der Eldar-Offiziere noch bevor ein weiteres Drachenwesen nahe genug kam um einen nicht gerade kleinen Energieball darauf abzufeuern. Eine gewaltige Explosion bildete sich an der Einschlagsstelle, die dazu führte, dass der Schild wie eine Glasscheibe zersprang. Plötzlich schossen Tentakel aus dem organischen Geflecht herraus, die eine Himmelschimäre am Fuß packten und einfach zu Fall brachten. Ein ähnliches Schicksal erlitten 2 Himmelskrieger, die gerade versuchten eine Stellung der Eldar zu überfallen. Weitere Tentakel umschlungen die Wesen und rissen sie auf brutale Art auseinander, so dass sich Blut und Organe sichtbar in der näheren Umgebung verteilten. Verwirrt sahen die Eldar-Krieger sich das Schauspiel an, bevor auch sie von derartigen Tentakeln gepackt wurden. Einer von ihnen feuerte schnell seine Handfeuer-Waffe ab, konnte aber nicht verhindern am Bein gepackt zu werden und ein anderer trennte schnell den ihm gewidmeten Tentakel mit einer Energieklinge ab, wurde aber von einem anderen am anderen Arm erwischt. Immer mehr Tentakel schlangen sich um die Eldar, bevor auch von der ungeheueren Kraft zerquetscht und als blutige Einzellteile in der näheren Umgebung endeten.

Nur ein kleiner Schnitt trennte Wor´tar von einer Situation, die ihm noch nie zuvor wiederfahren war und bei der er sich unsicher war ober er sie überleben würde. Die wahrscheinlichkeit dafür war leider sehr gering. Und somit traf der Eldar alle nötigen Vorbereitungen der vor seinem Ableben treffen konnte. Raphael führte den Schnitt jedoch nicht mehr aus, denn in genau diesem Moment verfehlten den Erzengel mehrere Kristall-Stacheln, wobei einer dessen Wange streifte und tatsächlich eine Verletzung daran hinterließ. Schockiert wich Raphael nach hinten, während er den leicht blutigen Kratzer in seinem Gesicht mit der Hand verdeckte und langsam aber sicher Gor´shak aus einem Versteck in dem organischen Geflecht hervor kam, das bisher noch keinem der beiden Kämpfer aufgefallen war. Gor´shak schien sich dort schon eine ganze Weile unbemerkt aufgehalten zu haben. Wor´tars Kopfpanzerung war recht bald neu gebildet und auch die Kräfte des Eldars schienen sich ausreichend regeneriert zu haben.
"Ich hätte ja nie gedacht, dass wir mal in eine solche Situation kommen würden." kommentierte Wor´tar.
"In der wir zusammen arbeiten müssen, meinst du? Oder eher in der ich dir deinen Popo rette und du mir was schuldest?" antwortete Gor´shak mit einem gewissen Sarkasmus darauf.
"Beides." sagte Wor´tar noch, bevor er sich wieder dem Erzengel zuwandte. Dieser schien immer noch damit beschäftigt zu sein, die schwere seine Verletzung und den Schaden für seine optische Wirkung zu begutachten, bevor auch er sich wieder seinen Feinden widmete.
"Ihr elenden kleinen niederen Lebensformen. Ihr habt mein perfektes Gesicht ruiniert. Dafür werdet ihr bezahlen!" rief er wütend aus und begann zu lachen, bevor er erneut in seine entfesselte Form wechselte und direkt einen Energieball in die Luft abfeuerte, der dort explodierte und sich dabei in unzählige kleine, energetische Pfeile spaltete.
"Der Typ ist ja wirklich vollkommen irre." kommentierte der Jäger, während er telekinetische Schilde aufbaute und Wor´tar mit schützte. Der hatte in der Zwischenzeit die Form seines wuchernden Pflanzengeflechts angenommen und versuchte mit einer seiner Ranken den Engel zu packen, der jedoch immer weiter nach oben aufstieg und sich mit Lichtstrahlen wehrte, die sich einfach durch das Pflanzengebilde fraßen. Zeitgleich hatte Gor´shak das Gebilde jedoch als Kletterwerk benutzt und nutzte Kristallflügel um den Rest des Weges zum Erzengel zu gelangen. Als er jedoch dessen Fuß packte, verpasste dieser ihm einen Tritt gegen den Kopf und schleuderte ihn mit großer Gewalt nach unten. Gor´shak fing seinen Sturz mit Hilfe von Telekinese ab, wenn auch nur sehr knapp. Wütend begann Raphael eine weitere Energiekugel vorzubereiten, wich dann aber lieber einem Magmaball und einem telekinetischen Stoß von Wor´tar aus, der in der Form des Kashiri-Volcano-Mischlings agierte. Stattdessen jagte er nun die Energie-Kugel auf Wor´tar, der schnell die Drachenartige Form annahm und sich in die Luft erhob, während die Explosion der Energie-Kugel einen Krater in den Boden sprengte. Auch Gor´shak erhob sich nun kontrolliert in die Luft und landete auf Wor´tars Rücken, der in einem Bogen dicht am Boden entlang raste und von weiteren Lichtstrahlen des Erzengels verfehlt wurde.

Michaels Mech war ein typisches Modell der Himmelsarmee, dass offensichtlich eher auf schnelle Bewegungen ausgelegt war, als auf das abfangen von schwereren Treffern. Alle Teile waren dünn und der humanoiden Form sehr ähnlich, aber die Maschine wirkte durch seine extreme Ergonomie auch ein wenig insektoid. Kopf, Hände und Füße der Maschine wirkten allerdings eher wie von Raubkatzen kopiert und die Flügel errinnerten sehr an mechanische Varianten von Flügeln, wie sie die Engel selbst hatten. Für etwas mehr Panzerung und Masse sorgte eine goldene Rüstung, die man dem Mech scheinbar nachträglich angelegt hatte. Und direkt sollte sich zeigen, dass diese Rüstung zu weitaus mehr diente als zur Verstärkung der Panzerung, nämlich als Michael einen Energieball aufbaute und ihn Cain entgegen jagte. Der wich schnell zur Seite und feuerte mit seinen Flammenkanonen, traf aber nur auf Energie-Schilde seines Feindes, der nun ein Schwert materialisierte und es dem Legion entgegen schleuderte.
"Was versteht ein Wesen, dass einem Herren wie eurem Dient schon von Ehre?" fragte Cain und verwendete 24 seiner Drohnen um Schwerter aufzubauen und zunächst das gesschleuderte Schwert zur Seite zu schlagen.
"Diese Aussage möchte ich gerne zurück geben." antwortete Michael als sein Schwert auf das des Legions traf und sie sich beide abstießen um mit Energie-Strahlen aufeinander zu feuern. Cain wich anschließend nach unten und verwendete seine Drohnen um einen Kugel-Schild um seinen Mech aufzubauen mit dem er blaue Feuerbälle und eine gigantische Energie-Klinge seines Feindes abfing, bevor er am Boden entlang flog und einem nicht zu unterschätzenden Flammenstrahl entkam. Erst als Cain seine Flugbahn wieder nach oben korrigierte, verwendete er seine Drohnen um die übrigen Waffensysteme zu bilden. Ein gewaltiges Inferno aus Strahlen, Bällen und Raketen der verschiedenen Elemente ging auf Michaels Mech los, der sich lediglich nach unten auf Legion stürzte und sich geschickt durch dessen Waffenfeuer hindurch schlängelte. Die Kollision war dabei so heftig, dass sie beide mit ihren Maschinen in den Boden krachten und noch mehrere hundert Meter weiter rutschten, während sich Legion immer tiefer in den Boden grub.
"Immerhin hast du Abel, deinen eigenen Bruder, einfach abgeschlachtet." fügte Michael seinen Ausführungen an, während er einen Faustschlag auf den Bauchbereich des Legions ausführte und dann dessen Bauchpanzer packte um ihn langsam auszureißen.
"Abel war ein Verräter. Er hatte sein Schicksal selbst gewählt." antwortete der Dämon darauf, als sich plötzlich die Drohnen des Legions, die sich vorher rematerialisiert hatten, um Michaels Mech formierten und mehrere Strahlen auf ihn abgaben. Dieser aktivierte jedoch schnell Energie-Schilde und blockte so die Schüsse ab, gab aber den Legion dabei frei. Somit wurde es Cain möglich dem Mech des Engels einen Fußtritt gegen den Kopf zu verpassen und sich dann wieder aufzurichten. Anschließend feuerte er seine Flammenkanonen ab, die er in den Schultern des Legions verbaut hatte. Aber Michael.reagierte schnell darauf und erhob sich und seine Maschine wieder in die Luft.

Wütend schlug Uriel ein weiteres mal mit beiden Schwertern zu und drehte sich einmal um sich selbst, verfehlte den immer weiter zurück tretenden Metatron damit jedoch um einige Längen. Diese Schläge hatten die Himmelskriegerin einiges an Kraft gekostet, so dass sie schutzlos wirkte, als Metatron zum Gegenschlag vorstürmte. Anders als erwartet ließ Uriel jedoch das Schwert fallen und richtete ihre Plasma-Waffe auf Metatron, der jedoch seiner seits die Flügel ausbreitete und dem Plasma-Projektil auswich, bevor er sich nach unten stürzte und mit beiden Schwertern zustach. Uriel schlug diese Schwerter jedoch zur Seite, während sie das andere Schwert wieder aufhob und damit direkt zustach. Metatron führte jedoch schnell einen Flügelschlag aus und rollte sich scheinbar über die Klinge hinweg, bevor er auf seinen Beinen landete und seine Schwerter gegen beide Pistolen eintauschte. 2 rote Laser-Strahlen schlugen direkt in den Bauchbereich der Engelsdame und verursachten dort ein paar kleine Verbrennungen und obwohl sie kurz einen Schmerzerfüllten Laut von sich gab, riss Uriel sich zusammen und fing 2 weitere Schwertschläge ihres einstigen Verlobten ab, bevor sie ihre entfesselte Form annahm und einen Faustschlag auf diesen ausführte.
"Nett, wirklich nett, meine Süße." kommentierte Metatron ruhig und selbstsicher, während er sich darunter wegduckte und nach hinten wich, kurz bevor Uriel mit der anderen Faust nach unten zuschlug. "Aber du kannst mich mit nichts was du hier aufbringst wirklich überraschen." fügte er dann noch schnell an und wechselte ebenfalls in seine entfesselte Form, in der er einen weiteren Faustschlag mit der Hand abfing und dabei nicht gerade wirkte, als hätte ihn diese Aktion gerade ernsthaft angestrengt.
"Ich muss dich nicht überraschen. Alles was ich tun muss ist überleben." antwortete Uriel darauf und nutzte eine Energie-Klinge für einen Schlag auf Metatron. Der materialisierte allerdings eines der beiden Schwerter und blockierte damit den Schlag.
"Wenn du vor hast das zu schaffen, solltest du dir schnell etwas einfallen lassen. Andernfalls wird das wohl mit deinem Überleben nichts." antwortete Metatron und schob seine einstige Verlobte mit einem kurzen kräftigen Stoß einige Meter nach hinten. Ihre Füße rissen dabei den Boden auf, als sie zurück rutschte und eine nicht zu unterschätzende Explosion bildete sich, als die Engelsdame einen Lichtstrahl von Metatron mit Energie-Schilden abfing. Anschließend stürmte Uriel erneut mit Energie-Klingen vor, wobei Metatron nicht die geringsten Reaktionen zu zeigen schien. Uriel wusste, dass er sich nicht einfach von ihr töten lassen würde, aber damit rechnete sie ja bereits und würde ihren Schlag der Höhe seines Blocks anpassen, wenn es soweit war.

Ma´ik konnte fühlen, wie der Strahl ihm langsam das Fleisch von den Knochen entfernte. Die Schmerzen waren selbst für einen Eldar-General nicht zu unterschätzen, da Nanobots und organische Materie gleichermaßen vernichtet wurden. Plötzlich brach der Strahl zusammen und Ma´ik krachte mit dem Rücken gegen eine Wand, wo er zusammen brach und für einen kurzen Moment liegen blieb. Hatte er etwa ein weiteres mal seinen Gegner unterschätzt? War ihm der selbe Fehler, der ihm bereits einmal bei dem Dämon passiert war ein weiteres mal passiert? Das durfte einfach nicht wahr sein! dachte der General sich noch, während er sich erneut aufrichtete und langsam aber sichtbar mit Hilfe der Nanobots regenerierte. Mittlerweile war auch Abbaddon angekommen und landete direkt vor dem Eldar auf seinen Füßen, ging einige Schritte auf diesen zu.
"Es scheint ganz so, als wäre auch in dieser Dimension kein einziges Wesen, das einem Himmelsbewohner ebenwürdig ist." kommentierte Abbaddon herablassend.
"Wenn du dich da einmal nicht täuschst." antwortete Ma´ik darauf, bevor sein Körper damit begann eine metallfarbene Flüssigkeit überall abzugeben, die sich langsam aber sicher zu formen begann. Und zwar zu dem selben Mech, den er bereits gegen Cain und seinen Legion eingesetzt hatte, den Avatar.
"Interessante Mech-Technologie, die dein Volk da besitzt." kommentierte Abbaddon. "Aber in jederlei Hinsicht zurück geblieben und primitiv." provozierte der Erzengel weiter, bevor sich hinter ihm ebenfalls ein Mech enttarnte und das Cockpit öffnete. Ma´ik reagierte schnell und brachte seine Wisps rund um den Himmelsmech in Stellung, traf aber nur auf Energie-Schilde und konnte nicht verhindern, dass Abbaddon seinen Platz im Cockpit einnahm. Sein Mech war himmelstypisch, eher schmal und auf schnelle Bewegungen ausgelegt und mit weißen und goldenen Teilen versehen. Allerdings ließen die wenigen vorhandenen schwarzen Stellen die der Mech aufwieß, sowie die Stacheln mit denen die Schulter- und Torsopanzer versehen waren, das gewaltige Horn am Kopf, die Klauenhände, sowie der goldene Totenschädel im Zentrum der Maschine sie unweigerlich ein wenig Zwielichtig wirken. Hinzu kam noch ein Schwanz aus mehrern Stücken. Ma´ik war hier also auf einen mehr als nur übermächtigen Feind getroffen und das musste er auch dann feststellen, als dieser eine Art "Wasserschneider" in Kopf seiner Maschine abfeuerte, der tatsächlich scharf genug gewesen wäre um den Avatar zu zerteilen, hätte Ma´ik nicht seine Triebwerke aktiviert um nach oben zu weichen. Stattdessen zersägte der Wasserstrahl das Bein einer Chimäre und fegte über mehrere Elementale und Himmelskrieger hinweg, welche dem Druck nicht stand hielten und zerquetscht wurden, sofern es sich nicht ohnehin um Flammenelementale gehandelt hatte. Ma´ik formierte seine Wisps an seiner neuen Position in 25 Paare und feuerte sie zusätzlich zu seinen Gravitonen-Kanonen und den beiden grünen Energie-Gattlings ab. Abbaddon wich jedoch schnell zur Seite und baute Energie-Schilde auf um sich vor dem anschließenden Rundum-Angriff der Wisps zu schützen. Bevor diese sich jedoch zurück ziehen konnten, schossen aus den Stacheln, die in beinahe jede Richtung zeigten, unterschiedliche Energie-Strahlen in unterschiedlichen Farben, die nicht nur 10 Wisps trafen und vernichteten, sondern auch einen Kratzer an der Hüfte des Avatars hinterließen, sehr zu Ma´iks Schock, der daraufhin nur sehr knapp überhaupt in der Lage war seine Energie-Klinge aufzubauen um die seines Gegners abzufangen.
"Du verstehst überhaupt nicht mit wem du dich da überhaupt angelegt hast Dimensionsbewohner." kommentierte der Erzengel erneut zwielichtig, während er den Avatar von sich wegstieß und im Zentrum des Torsos, im Maul des Totenschädels, eine Chaos-Kanone vorbereitete.

Cain folgte Michael in die Luft, wobei seine Drohnen ihm folgten und immer wieder auf Michael und seinen Mech feuerten. Dieser hielt sich die kleinen roten Strahlen mit Hilfe eines Energie-Schildes ab und jagte Cain durch Bewegung des Mecharms einen blauen Flammenstrahl entgegen, der diesem zunächst auswich und sich mit Hilfe seiner Schilde vor einem weiteren schützte. Danach ließ er erneut die Drohnen seine Schwerter bilden, während auch Michael goldene, kreuzartig geformte Schwerter materialisierte. Eine Schockwelle bildete sich als die 4 Klingen gegeneinander krachten und das noch 3 weitere Male, als sich beide Mechs voneinander abstießen und erneut mit den Schwertern zuschlugen.
"Gedenkst du etwa wirklich meinen Tigerfist mit solch niederen Angriffen zu besiegen, Erzdämon Cain?" fragte Michael ernst und seiner Sache erschreckend sicher.
"Nein, ich dachte da eher an solche Angriffe." antwortete Cain ebenfalls sicher und mit einem gewissen Sarkasmus, während er sich nach hinten abstieß und seine Schwerter sich mit den übrigen 12 Drohnen zu den übrigen Waffensystemen materialisierten, die er zusätzlich zu seiner zentralen Elemental-Kanone auf den im ersten Moment tatsächlich etwas überraschten Michael abfeuerte. Die teils gewaltigen Strahlen schienen einfach über den Himmelsmech hinweg zufegen, bevor die Raketen seitlich einschlugen und sich eine mindestens 150m durchmessende, zunächst kugelförmige Explosion aus den Elementen bildete, die dann in einem noch gewaltigeren, extrem hellen Lichtblitz endete. Nichts deutete daraufhin, dass Michael überlebt haben konnte und dennoch schien er es sehr zu Cains Schockmoment getan zu haben und das indem er einfach seine üblichen Energie-Schilde aufgebaut hatte.
"Wie ich schon sagte... niedere Angriffe." kommentierte Michael noch, während er plötzlich mit seinem Tigerfist vor stürmte und dessen Fäuste mit blauen Flammen umschloss. Als er damit jedoch zuschlug wich Cain nach oben und jagte seinem Gegner weitere Flammen- und Chaos-Energie-Strahlen, sowie 6 weitere Eis-Raketen entgegen, bevor er die Waffen und seine Elemental-Flügel dematerialisierte. Noch während er weiter nach oben aufstieg und so einigen Energie-Bällen auswich, bildete sich die Rüstung um den Legion, die es dem Mech ermöglichen sollte Elemente zu kontrollieren. "Anscheinend hast du tatsächlich noch einen Trick in der Hinterhand." stellte Michael fest.
"Du wärst überrascht, wenn du wüsstest." antwortete Cain mit einem Grinsen im Gesicht und begann direkt mit einem Sperrfeuer aus kleinen Feuerbällen aus den Handflächen seiner Maschine, bevor er einen roten Energie-Speer hinterher schleuderte. Michael baute jedoch erneut Energieschilde auf und wich dem Speer dann zur Seite aus, bevor er auf den Legion zuraste und eine gigantische Energie-Klinge aufbaute. Cain tat jedoch das selbe und schlug ebenfalls zu, so dass beide Schläge sich gegenseitig aufhoben. Bei ihren Schlägen zerteilte Michael einen Drachen in den Mitte und Cain mehrere Himmels und Eldar- Mechs und das ohne dass sie es beide beabsichtigt hatten. Aber das störte momentan keinen der beiden Kämpfer, als sie sich beide abstießen und Michael mit blauen Energie-Projektilen ein Sperrfeuer auf Cain losließ und mit einem nicht zu unterschätzenden, mechgroßen, blauen Feuerball nachsetzte. Cain baute schnell eine rote Schildkugel auf und fing sowohl das Sperrfeuer, als auch den recht groß explodierenden Feuerball ab, bevor er selbst mit einer 8er-Gruppe Flammenstrahlen zurück feuerte, die den sich extrem schnell näherden Tigerfist jedoch um einige Längen verfehlten. Dieser begann erneut eine rießige Energie-Klinge aufzubauen und holte schnell zu einem Schlag aus, wobei Cain es dem Erzengel schnell gleich tat.

Schockiert musste Tar´wik feststellen, dass überall auf dem gesamten Planeten Übergriffe durch das organische Geflecht auf Eldar-Krieger stattfanden, wobei das ganze nicht auf die Eldar beschränkt war, aber was interessierten den General schon tote Engel. Das Geflecht wehrte sich, es war sogar ein einziges Wunder, dass es sich die ganze Zeit friedlich gehalten hatte, aber wahrscheinlich wollte es erst seine Möglichkeiten genau kennen. Plötzlich schlug ein Sternartiges, gelbes Lichtprojektil aus dem Maul eines Himmelsdrachen in das Gebäude neben der Kommando-Zentrale und zerriss es in einer gewaltigen Explosion, bevor der Drache selbst von einem blauen Strahl durch den Kopf getroffen wurde und schreiend zu Boden stürzte. Etwas weiter darüber trafen die Klingen 2er Mechs aufeinander, während am Boden Himmelskrieger von oben auf die Eldar-Krieger herrab stürzten und ihre Kampflanzen in sie hinein rammten.
"General, wir müssen die Basis verlassen, bevor diese Wesen durchbrechen können und unsere Flotte den Orbit verlässt!" rief einer der Operatoren aus.
"Auf keinen Fall! Die Flotte soll uns lieber endlich die Walker bereit stellen die ich vor 3 Stunden angefordert hatte." antwortete Tar´wik hörbar wütend.
"General, wir können sie nicht besiegen! Es sind einfach zu viele!" rief ein anderer aus, sehr zu Tar´wiks Missfallen, als plötzlich ein Himmels-Krieger am Fenster der Zentrale vorbei flog, während auf seiner Kampflanze ein Eldar-Krieger aufgespießt war. Als der plötzlich zu sich kam und einen Faustschlag auf den Engel ausführen wollte, zerriss dieser ihn mit einer gezielten Stabbewegung einfach in 2 Hälften.
"Leiten sie die Evakuierungsvorgang ein und bringt die Gefangenen zu meinem privaten Transporter." befahl der General abschließend.
"Sir, ich werde gerade benachrichtigt, dass die Gefangenen entkommen sind!" antwortete ein 3ter Operator sehr zum sichtbaren Missfallen des Generals.
"Ich empfange mehrere eigenartige Energiewerte. Sie sind gigantisch, weit höher als die aller anderen Truppen." fügte ein anderer Operator anschließend noch an und legte das Bild des Kampfes von Cain und Michael, bzw. deren Mechs auf einen Hauptbildschirm.
"Wir verlassen diesen Planeten so bald wir es können." kommentierte Tar´wik nun wieder ohne ein Zeichen einer Emotion und verschwand als erster aus dem Kommando-Raum. Als einziger schien er verstanden zu haben, wozu der Kampf dieser beiden übermächtigen Wesen mit Sicherheit führen würde und dass er es wahrscheinlich nicht verhindern konnte.

Erneut bildete sich eine nicht zu unterschätzende Schockwelle als die beiden gigantischen Energie-Klingen aufeinander trafen. Dieses mal gingen sie jedoch schnell wieder auseinander, wobei Cain schnell eine gigantische Feuerkugel über seiner Maschine aufbaute und sie dem Tigerfist von Michael entgegen schleuderte. Michael flog gezielt einen Bogen um das gigantische Projektil, dass eine gigantische Explosion am Boden hinterließ und mehrere Eldar und Himmelswesen einfach verdampfte, und wich anschließend weiter zur Seite, als Cain mit weiteren Flammen-Strahlen feuerte.
"Sag mir Erzdämon, Cain, warum suchst du die Deus Machina? Hast du auch nur die geringste Ahnung welche Macht sie in den falschen Händen hätte?" fragte Michael plötzlich, als er eine weitere Energie-Klinge gigantischer Größe schuf, aber nur auf Chaos-Schilde des schockierten Cain traf, der anschließend weiter nach oben aufstieg und ein Sperrfeuer aus Eis-Projektilen, dicht gefolgt von einem extrem scharfen Eis-Diskus, auf den Tigerfist abgab. Der wich mit einer kurzen Drehung zur Seite und materialisierte ein Schwert in seiner Hand mit dem er direkt einen Schlag auf den Legion ausführte ihn aber verfehlte.
"Die Hände eures Herren sind definitiv die Falschen." antwortete Cain auf die Aussage des Erzengels, während er langsam aber die Athmosphäre des Planeten verließ und einen weiteren Schlag des Schwertes mit einer Energie-Klinge abfing. Anstatt sich jedoch abzustoßen packte Cain den Tigerfist an der vorderen Panzerplatte und gab vollen Schub, wobei er die beiden Mechs mit extrem hoher Geschwindigkeit in Richtung der Raumschlacht trieb. Beinahe wütend wirkte die Bewegung die Michael mit seinem Mech ausführte um den Arm des Legions von der Panzerplatte zu lösen, aber Cain ließ die Klinge zusammen brechen und packte auch diesen Arm, bevor beide Mechs mit einem Eldar-Kamofschiff kollidierten. Die Hülle verbog sich beinahe wie die Wellen, die eine Flüssigkeit schlug, wenn ein Stein hinein fiehl, bevor sie langsam aufriss und ganze Stücke aus dem Schiff herraus brachen. Der Schaden des Tigerfist war jedoch recht gering ausgefallen, so dass Michael einfach einen weiteren Schwertschlag ausführen musste und Cain so zwang sich zurück in den freien Raum zu begeben.
"Und die Hände von Lucifer sind so viel besser? Wenn Lucifer tatsächlich die Allmacht erlangt wird er die Bestie des unendlichen Raumes erwecken und alles vernichten." antwortete Michael und gab einige Feuerbälle aus seiner Hand ab, während er seinen Tigerfist wieder aufrichtete und erneut auf Legion zustürmte.
"Ich diene längst nicht mehr Lucifer." antwortete Cain, als er, genau wie auch Michael, Flammenauren um Fäuste und Füße aufbaute und ebenfalls auf den Tigerfist zustürmte. Dabei beschleunigten beide Mechs so schnell, dass sie nur noch als roter und blauer Strahl wahrnehmbar waren.

Mehrere Explosionen rissen den Boden auf, an dem Wor´tar und Gor´shak entlang rasten. Wütend gab Wor´tar mit einem Flammenstrahl Gegenfeuer, während er einem Energie-Strahl zur Seite auswich und verfehlte den Erzengel daher. Als dieser erneut seinen Energie-Schlangen-Angriff los ließ, änderte Wor´tar seine Flugbahn nach oben und dann nach links, wobei die energetischen Schlagen ihm dabei folgten. Während alle dem jagte Gor´shak, der sich immer noch auf Wor´tars Rücken befand, 2 gewaltige Magma-Projektile, einen Telekinetischen Stoß und ein Kristall-Projektil Sperr-Feuer auf den Erzengel, der die Magma-Projektile mit Schilden abfing und sowohl der Kinetischen Welle, als auch den Kristallen durch einen Bogen unter Wor´tar entlang auswich.
"Ich kann ihnen nicht entkommen!" rief Wor´tar aus, bevor er schnell seine Richtung änderte und nun auf Raphael zuraste, allerdings weiter von den energetischen Schlangen verfolgt wurde. Der tat wütend das selbe und baute eine Energie-Klinge auf mit der er direkt einen Arm von Wor´tars Drachenform abtrennte, bevor dieser sich wütend an der Schulter des Erzengels fest biss. Lautstark schrie das Elephantenartige Wesen, das die entfesselte Form des Erzengels darstellte, auf, bevor es einen Faustschlag direkt in den Bauch von Wor´tar ausführte und versuchte den Kopf mit Gewalt aus seiner Schulter zu lösen. Blut begann aus den Bissverletzungen zu fließen, während Raphael 2 Faustschläge gegen Wor´tars Kopf ausführte. Plötzlich sprang Gor´shak vom Rücken der Drachenform und verpasste dem Erzengel einen Faustschlag, bevor er sich mit Kristallstacheln im Torso des Elephantenwesens festkrallte. Blut spritzte auch aus dieser Verletzung, während Raphael den Jäger mit seiner gewaltigen Faust packte und ihn einfach mit aller Kraft, brutal zu Boden schleuderte. Wor´tar löste sich schnell, bevor er ein ähnliches 'Schicksal erleiden würde und jagte einen nicht zu unterschätzenden Feuerball auf den Erzengel. Und obwohl sich eine gewaltige Explosion bildete, entkam der Engel weitgehenst Schadenfrei, durch einen Schutzschild aus Licht. Wütend stürmte er nun vor und rammte zunächst seine Hand durch den Bauch des Drachen und stellte sicher, dass die blauen Energie-Schlangen ihn treffen würden. Die Schockwelle der Explosion sollte sogar das organische Geflecht nach allen Seiten wegschleudern, während die Expansion selbst Wor´tar erneut aufzulösten schien. Dieser entkam erneut durch einen Wechsel zu seiner eigendlichen Eldar-Form und krachte nur einige Meter neben Gor´shak in den harten Stein.
"Gor´shak? Wie geht es dir?" fragte der Eldar-Commander hörbar angeschlagen.
"Mir gehts gut, wenn man von einigen Brüchen meiner Beine, Arme, Kristalle und meines Rückrats absieht." antwortete der Jäger erschreckend ruhig, aber auch angeschlagen.
"Hier siehts auch nicht grade besser aus. Und der größte Teil meiner Nanobots wurde bei seinem letzten Angriff überlastet." fügte Wor´tar daraufhin noch an, während Raphael langsam in ihrer Nähe zu Boden ging und auf seinen Füßen landete.
"Und was bedeutet das jetzt?" fragte der Jäger noch, während er verzweifelt daran scheiterte noch einmal aufzustehen und zu kämpfen.
"Ich kann euch sagen, was das bedeutet. Das bedeutet, dass ihr niederen Kreaturen endlich verrecken werdet." lachte der Erzengel, der eine Energieklinge vorbereitete, während ihmm Blut aus den Einstichen im Bauch und dem tiefen Biss in der Schulter lief.

Der Strahl der Chaos-Kanone war gewiss nicht zu unterschätzen und brachte es auf die doppelte Größe eines Mechs, als Abbaddon ihn abfeuerte. Ma´ik reagierte jedoch schnell und wich zur Seite, aber Abbaddon drehte seinen Mech und schwenkte so den Strahl, auch als Ma´ik seinen Kurs nach oben korrigierte. Erst nach geschlagenen 5 Sekunden begann der Durchmesser des Strahls sich zu verringern, was daraufhin deutete, dass er langsam abgeschaltet wurde. Ma´ik sah darin eine Chance und stürmte an dem schwindenten Strahl vorbei, wobei er eine Energie-Klinge vorbeitete. Abbaddon reagierte jedoch direkt darauf und fing den Schlag mit einer eigenen Energie-Klinge ab, was für Ma´ik unerwartet kam, denn er hatte damit gerechnet, dass sein Gegner nach einem solchen Angriff ersteinmal demobilisiert wäre. Plötzlich baute Abbaddon eine 2te Energie-Klinge auf und versuchte sie durch den Torso des Avatars zu rammen, aber Ma´ik wich schnell nach hinten und feuerte seine Energie-Gattlings ab, während die übrigen Wisps sich um seine Maschine formierten und Abbaddon unter Feuer nahmen. Dieser baute jedoch plötzlich Energie-Schilde auf und jagte seine Energie-Strahlen-Waffen auf den Avatar, der sich einfach durch das Strahlengewitter schlängelte und erneut mit einer Energie-Klinge zuschlug.
"Ich hatte recht. Dir fehlt einfach die Hinterhältigkeit eines Verräters." stellte Abbaddon sicht und hörbar enttäuscht fest, als er die Klinge mit seiner eigenen abfing und plötzlich die Handfläche seines Mech auf den Avatar richtete. Ma´ik verstand jedoch erst was es bedeutete als sich ein Chaos-Energie-Ball davor bildete und wich zur Seite, so dass der Energieball lediglich in die rechte Schulter des Avatars einschlug und sie sprengte. Ma´ik reagierte jedoch auf eine ähnliche Weiße und feuerte alle seine Partikel-Waffen auf dem Rücken sehr plötzlich auf den Erzengel, der jedoch rechtzeitig zurück wich und von allen Strahlen verfehlt wurde. "Du bist berechenbar." fügte der Erzengel seinen Ausführungen noch an, bevor er erneut vorstürmte und den Avatar am Kopf packte. Mehrere Wisps platzierten sich um den Engelsmech, trafen aber nur auf rote Schilde aus Chaos-Energie. "Und deshalb wirst du jetzt sterben und Platz machen, für Wesen mit höherem Wert." fügte Abbaddon an, bevor er eine rote Energie-Klinge aufbaute und sie auf das Cockpit, auf Ma´ik selbst richtete und einmal komplett von dieser Energie umschlossen zu sein würde wahrscheinlich nicht einmal mehr Ma´ik überleben.

Gleich 3 mal krachten die beiden Mechs von Michael und Cain gegeneinander und hinterließend 3 Strahlenbögen, bevor sie sich erneut lösten und direkt miteinander kollidierten. Jede Kollision hinterließ eine nicht zu unterschätzende Schockwelle, die sogar die Schiffe ein wenig aus der Bahn warfen.
"Dann eben in die Hände der Dimensionsbewohner, die nicht einmal wissen was sie tun. Aber wenn die Deus Machina in die Hände des Herren fällt, wird er die Dimensionsbewohner einfach in die Gemeinschaft des Himmels eingliedern." fügte Michael seiner letzten Aussage noch an, während er versuchte den Legion von sich wegzuschieben.
"Das sind die üblichen Lügen, die ihr erzählt und dann vernichtet ihr sie am Ende doch." antwortete Cain darauf und wich schnell einem Fußtritt des Tigerfists nach hinten aus, bevor er mit der Handkante und der sich daraus bildenten Energie-Klinge zuschlug, den Mech aber verfehlte. Stattdessen zerteilte der Dämon eine Fregatte der Himmelsfraktion in der Mitte und auch als er einem blauen Mechgroßen Feuerball auswich, schlug dieser in ein Eldar-Schiff ein und sprengte ein ganzes Stück davon herraus. Cain flog schnell hinter 2 weiteren Eldar-Schiffen entlang, während Michael nun einen ganzen Regen aus solchen Feuerbällen losließ und die Schiffe, die Cain noch als Deckung dienten langsam in ihre Einzellteile sprengte. Nachdem der Dämon den Feuerschutz verlassen hatte, begann auch er eine nicht zu unterschätzende Flammenkugel zu erschaffen, welche sich direkt nach dem abfeuern zu einer Art korvettengroßem Phönix formte und sogar noch selbst einen gewaltigen Flammenstrahl abgab, während der Flammenvogel dem Tigerfist immer näher kam. Der beschleunigte jedoch wieder so schnell dass er erneut nur noch als Strahl wahrzunehmen war und entkam dem Flammenstrahl. Lediglich noch für Cain vernünftig wahrzunehmen verschwand der Tigerfist plötzlich hinter einem Eldar-Dreadnought, in den der Feuervogel daraufhin krachte und eine gigantische Explosion hinterließ. Trümmerteile flogen in beinahe alle Richtungen und krachten in andere Schiffe. Plötzlich erschien der Tigerfist hinter Cains Legion und verpasste der Maschine einen Faustschlag, der sie in ein Kampfschiff der Himmelsarmee schleuderte und das lange bevor es Cain auch nur in Ansätzen möglich gewesen war zu reagieren.
"Was war das?" fragte der Dämon verwirrt aus, bevor der Tigerfist selbst vor ihm materialisierte und das auf eine ähnliche Weiße wie die Molekular-Transporter der Community zu funktionieren schienen. Beinahe schon wütend feuerte der Dämon von seiner liegenden Position aus einen Flammenstrahl auf den Tigerfist, der erneut einfach seinen Teleportmechanismus einsetzte und dieses mal direkt vor dem Legion erschien.
"Stirb wohl Dämon. Du warst ein würdiger Gegner." kommentierte Michael noch, während er plötzlich eine Kanone im Zentrum seiner Maschine freigab und sie mit normalfarbenen Flammen auflud. Cain kommte jedoch nicht einmal mehr überrascht oder schockiert reagieren, bevor die Flammen der Kanone seinen Legion und das Kampfschiff in dem er noch feststeckte einfach umschlossen und zunächst das Kampfschiff langsam verdampften.
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Leider hat dieser Teil viel zu sehr unter meinen Kopfschmerzen der letzten Tage gelitten, aber ich hoffe, dass es trozdem klar geht... ^^

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