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by TheEarth der 2 » Fri, 22. Jan 10, 18:44
So, hier kommt die Fortsetzung...
Viel Spaß beim Lesen...
Auf den Wiesen vor der Hauptstadt von Eden Prime
Eden Prime, Andromeda Galaxie
Auftrag: Schutz des Sternen Bundes
Vidar stand auf einem Balkon und blickte auf das, was sich vor ihm befand; die gigantische Wiese erstreckte sich dort, ein Bach floss schäumend von einem steil abfallenden Hügel herunter und in mehreren Kilometern Entfernung standen die Insekten mit ihren Truppen, verschanzt hinter gefällten Bäumen und in Schützengräben. Er hatte sich seine Rüstung angelegt, die seinem Beinamen treu silbern schimmerte, bis auf den Umhang, der rot war. Neben seinen üblichen Fähigkeiten standen ihm noch ein Schwert in einer Scheide worauf eine Inschriften in der Sprache der Asgard eingraviert worden war und übersetzt bedeutete: „Geschaffen um zu Dienen, Geführt um zu Töten, Im Auftrag des Silbernen Kriegers“ und jeweils an beiden Armen kleine Schusswaffen, die einen blauen Plasmastrahl abschossen.
„Minister Vidar, sie wollten mich sprechen“, sagte auf einmal eine ihm sehr vertraute Stimme und riss ihn damit aus seinen Gedanken.
„Ja, ich wollte mit ihnen über diese Rasse sprechen, wie der Krieg gegen sie begann und solche Dinge.“
„Hier sofort?“
„Nein, lassen sie uns reingehen“, sagte Vidar und führte den Kanzler vom Balkon. Auf einem Kriegsschiff hätte man normalerweise schlichte Gänge mit einfachen Böden erwartet, doch hier waren sie mit einem mausgrauen Teppich und einer durchgehenden Wand aus Polymeren, die dauerhaft irgendwelche zufälligen Formen anzeigten und dadurch aufgewühlte Gedanken einfach erstickte.
Ein Deck tiefer erreichten sie einen Aufenthaltsraum mit einigen Sesseln und Sofas, einem kleinen Bord, auf dem mehrere Getränke standen.
„Kann ich ihnen irgendetwas anbieten?“
„Ein Tee wäre schön“, sagte der Kanzler und Vidar bereitete das entsprechende Getränk vor, während sein Gast hinaus in die ferne Blickte, wo die Feindliche Armee alles vernichtet hatte. Das Gras dort lebte nicht mehr, die Pflanzen waren herausgerissen worden, Gräben gezogen und alte Bäume davor aufgetürmt um Sichtschutz und eine Zeit lang auch Feuerschutz zu haben.
„Wieso gibt es solche Wesen, die nur Krieg wollen“, fragte er schließlich Vidar und lächelte dankbar, als dieser ihm den Tee reichte.
„Es ist der Hass in ihnen. Jedes Wesen hat ihn in dieser Phase der Existenz. Es ist eine Art Prüfung auf das, was danach kommt. Wer den Hass nicht ablegt, kann nicht weiter in seiner Evolution und bleibt stecken. Ewig dazu verdammt, den Hass in sich zu tragen, ihn zu schüren und schließlich zu befreien, ihn auszunutzen um andere zu töten und zu unterwerfen. Diese Rasse ist alt, alt genug um Kräfte auf normaler Ebene zu entwickeln, die weit gehen, dennoch nicht stark genug sind, um es mit einem wie mir aufzunehmen.“
„Eines dieser Wesen hat die eine Waffe aufgehalten, die die Landvidi abgeschossen hat.“
„Ja, die Landvidi ist kein normales Schiff aus normalen Materialien. Fähig zu Dingen, die ein normales Schiff nicht kann. Es muss der Königin ungeheure Kraft abverlangt haben den Strahl aufzuhalten. Ich werde mich persönlich um die Prinzessin kümmern. Es könnte sein, dass sie ähnliche Kräfte hat.“
„Tun sie das. Sie wollten noch etwas über die Begegnung erfahren, oder?“, fragte Alrik.
„Ja, was können sie mir dazu sagen?“
„Wir sprechen normalerweise nicht darüber“, sagte Alrik betrübt, „Es war die größte Schlacht in unserer Geschichte, entsprechend viele mussten sterben. Doch heute mussten noch mehr sterben, aber es wurde ihnen zum Glück heimgezahlt.“
„Ja, auch sie mussten sterben, doch Rache ist nichts Gutes, man sollte sich nicht darüber freuen.“
„Das stimmt. Nehmen Sie den in die Hand und schließen Sie die Augen“, sagte Alrik plötzlich und reichte ihm einen Ring, „Es ist die einzige Art, in der wir über diese Schlacht sprechen.“
Kaum hatte Vidar die Augen geschlossen passierte es auch schon, er tauchte ein in eine Welt aus Erinnerungen und suchte nach der, die er sehen wollte.
Erinnerung von Admiral Mai Win
207 Schutz Flotte des Außenpostens 23
Erste Abwehrschlacht des 23. Zivilen Außenpostens
Andromeda Galaxie, Randterritorium des Sternen Bundes
Auftrag: Schutz des Außenpostens
Vidar befand sich hinter der Frau, der diese Erinnerung gehörte und sah zu, wie sie ein Hologramm betrachtete, welches alle Informationen über diesen Feind zeigte.
„Schickt diese Informationen sofort nach Eden Prime! Wir brauchen dringend Verstärkung“, gab die Frau den Befehl, „Schiff 1 bis 10 Abwehrformation in der Mitte bilden und Sperrfeuer geben! Die Schiffe 11 bis 15 sollen sich an unserer Linken einfinden und die Schiffe 16 bis 20 an die rechte Flanke Feuer nach eigenem Ermessen! Alle Schiffe der Kaiser Klasse 21 bis 25 geben aus dem hinteren Bereich Sperrfeuer auf alles, was nicht zu uns gehört! Flak auf die Abwehr von Jägern und Raketen konzentrieren, Antimateriekanonen auf die Träger ausrichten, UV Laser auf die Kreuzer! Mit dem Plasmastrahlen wird auf alles gefeuert, was vor uns ist. Antimaterie Raketen auf die Kommandoschiffe, schießt die Quanten- und Phasentorpedos tief in die feindliche Flotte und lasst sie dort detonieren.“
„Aye Ma´am“, sagte der Kommunikationsoffizier und gab die Befehle weiter.
„Öffnen sie zu allen Schiffen einen Kanal“, sprach sie weiter, was sie mit einem Handzeichen bestätigt bekam, „Hier spricht Kommandantin Mai Win, ich weiß, dass uns eine Übermacht gegenübersteht, gegen die wir nicht siegen können, dennoch ist es unsere Pflicht dem Sternen Bund gegenüber diesen Außenposten mit jedem unserer Leben zu schützen. Wir haben Eide geschworen, wir haben trainiert für diese Fälle, wir lassen niemals zu, dass sich die Verräter in ihre alten Ämter wieder einsetzten. Kämpft, für Herr und Land, für den Frieden, die Freiheit und die Einigkeit!
FÜR DEN STERNENBUND, EHRE SIEG UND TOD! ANGRIFF!“ Nach dieser Rede hätte sich wohl selbst ein Feigling tapfer den Kämpfenden angeschlossen und wäre mit ihnen in die Schlacht gegangen, dachte Vidar. Er wusste, dass die letzten Worte, die Mai Win gesagt hatte auf jedem Schiff wiederholt wurden. Es war, als hätte man einen Sturm in eine kleine Flasche eingesperrt und diese nun zersprang, denn der erste Angriff fegte hunderte von Schiffen hinfort. Nun starteten auch die Jäger, die auf das Rosenartige Schiff zuhielten, was wohl der Vorgänger der Eichenblattklasse war, doch auch auf der anderen Seite starteten Jäger, zehntausende, wenn nicht sogar hunderttausende, doch hatten sie nicht den Vorteil von Schilden, den die Jäger des Sternen Bundes besaßen. Wenige Schüssen reichten schon aus und sie vergingen in Feuerbällen, während sich die Jäger mit Schilden gut hielten und sich zum Kommandoschiff durchschlugen. Dem Feuer der Bordwaffen hätten die Schilde vielleicht etwas entgegen zusetzten gehabt, doch hunderte von Anti Materie Raketen sorgten dafür, dass das Schild sich sehr schnell verabschiedete, dann griffen sie die Geschütztürme an und vernichteten ein nach dem anderen und bevor sich das Schiff drehen konnte waren mindestens fünf große Torpedos der Schiffe durchgekommen, doch trafen sie nicht, denn einige der Schiffe stellten sich wagemutig in den Weg, doch dies war nur von kurzer Dauer. Jäger und Schiffe versuchten weiter ihr Glück um das Kommandoschiff auszuschalten, mussten sich jedoch damit begnügen, die Geschütztürme aller Schiffe auszuschalten, damit nicht mehr so viel Feindfeuer auf ihnen lastete. Die großen Torpedos hatten zwar ihre gigantische Wirkung und vernichteten große Teile, doch nicht genug. Immer mehr Schiffe des Sternen Bundes fielen. Unzählige Atombomben brachten sie zum Explodieren, sodass die Zahl immer weiter sank, erst 20, dann 15, dann 10 und am Ende waren es nur noch 8, als sich weitere Hyperraumfenster öffneten Tausende.
„Nicht noch mehr“, sagte Mai WIn und klang ziemlich erschöpft, doch es waren eindeutig Kampfschiffe des Sternen Bundes. Schiffe, die wie es schien noch niemand gesehen hatte, gigantisch mit mehr als 3 Kilometern Länge, die sich schützend vor die kleine Flotte stellten.
Ein großes Hologramm erschien und es war niemand anderes als Kanzler Alrik von Klang darauf zu sehen: „Ihr Opfer gab uns Zeit uns zu sammeln, doch heute werden wir nicht ihren Tod beklagen. Wir werden siegen, denn wir sind eins und nicht zwei, wir kämpfen gemeinsam und nicht zu zweit. Halten sie hier ihre Position Admiral, während ich ihnen ihr neues Schiff, die Sternen Banner, einweihe.“
„Kanzler, ich tat nur meine Pflicht dem…“, wollte Mai Win antworten, doch Alrik gebot ihr mit erhobener Hand zu schweigen.
„Nein, Sie haben heute mehr als nur ihre Pflicht getan, ich habe noch nie solche Kämpfer gesehen. Jeder von ihnen hat seinen Beitrag geleistet und jeder wird dafür entlohnt werden. Heute tun sie nichts mehr und sehen sich einfach nur die Flotte in Aktion an! An die Flotte volle Feuerfreigabe. Ionenkanonen auf die Kommandoschiffe abfeuern!“ Es war ein reines Feuerwerk, dass man selten zu sehen bekam, als Abertausende von Strahlen, Raketen und Torpedos abgefeuert wurden und die großen Kampfstationen ihre Hauptkanonen, die damals tödlichste Waffe des Sternen Bundes, abfeuerten. Die blauen Strahlen fraßen sich durch die Schiffe, als wären sie nicht existent und richteten auch im Umkreis gigantische Schäden an. Ganze Teile der feindlichen Flotte wurde einfach verbrannt. Viele Schiffe wurden energielos und dann traf der blaue Strahl der Sternen Banner auf das Kommandoschiff, welches ihm anscheinend standhalten konnte, doch dann wurde die Energie verstärkt und der Strahl nahm an Größe zu, vernichtete noch mehr feindliche Schiffe und machte noch mehr energielos, doch die stärkste Wirkung war am Ende des Strahles am Rosenschiff auszumachen. Es begann mittlerweile blau zu leuchten und schien sich immer weiter zu komprimieren, bis der Strahl abgestellt wurde. Doch damit nicht genug, das ehemalige Rosenschiff schien nun eine Art blauer Zwerg zu sein, der nun innerhalb von Sekunden in sich zusammenfiel. Es schien so, als würde man das Leben einer Sonne in wenigen Sekunden beobachten, von der Geburt bis zum Ende, was auch sehr schnell kam. Die Explosion des Sternes erzeugte massive Wellen an Strahlung, die die Technik der Heuschrecken weiter lahmlegte. Die Schiffe schienen Panik zu bekommen, als die Macht der Ionenkanonen immer mehr Schiffe zerstörte, energielos machte oder in einen Stern verwandelte, welche dann auch wieder Schiffe vernichteten. Der Rest der Schiffe konnte ohne Probleme vernichtet werden oder sie wurden geentert um mehr über den Feind zu erfahren.
Vidar machte die Augen wieder auf und staunte darüber, dass es mittlerweile Abend geworden war. Der Raum war dennoch genau so hell, wie vorher und auch draußen schienen große Scheinwerfer als Beleuchtung. Er gab Alrik den Ring zurück und schwieg eine ganze Weile, er musste sich das alles noch mal durch den Kopf gehen lassen.
„Was wurde aus Admiral Mai Win?“, durchbrach er nach annähernd zehn Minuten die Stille, in denen er auch schon den Ring zurück gegeben hatte.
„Sie starb wie viele andere an diesem Tag um Eden Prime zu schützen“, entgegnete Alrik und eine Spur von Trauer schwang in seiner Stimme, während er sich einen neuen Tee machte und sich an diesem die Hände wärmte.
„Ich werde jeweils kleinere Flotten in die Umlaufbahn jedes Planeten schicken um diese zu sichern. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?“
„Ja, sie könnten mich beraten. Im Parlament werden immer mehr Stimmen laut, die sagen, dass ich mit den Situationen nicht angemessen umgehen kann, sondern lieber die Union um Hilfe bitten würde. Deswegen wollen sie mich vielleicht absetzten, wenn ich dem nicht ein Ende bereite. Was kann ich da machen? Wie sind sie in ihrem langen Leben damit umgegangen? Wenn ich meinen Posten räume wird irgendein anderer kriegssüchtiger Narr auf den Posten kommen, der sofort einen Krieg gegen die Heuschrecken entfachen wird, den er haushoch verlieren wird.“
„Nun, ich hatte so etwas noch nie, allerdings habe ich genug Leute gesehen, die in solchen Krisen waren und sich erfolgreich raus manövriert haben. Dies wird ihnen kaum was bringen. Allerdings sei am Rande erwähnt, dass die Stimmen im Hohen Rat von Terra lauter werden, wir sollten in mehr Systemen Präsenz zeigen, also expandieren. Wie sie wissen gibt es nur wenige Menschen, und eine Expansion über mehr als eine Hand voll Sternsystemen wäre daher völlig überflüssig und unrentabel. Hingegen könnte aus einem Bündnis mehr werden“, sagte Vidar, der sich seinen Umhang zurecht zupfte, nachdem er aufgestanden war und nun nach draußen schaute. Kurz bevor er sich wegdrehte, bemerkte er allerdings das Lächeln auf dem Gesicht des Kanzlers.
„Sie meinen…?“
„Ja, genau das meine ich. Es wäre für beide Parteien von Vorteil. Wir könnten expandieren, wir könnten lernen. Bedenken sie, dass die Union Technologie hat um in Sekundenschnelle einen Planeten oder Mond kolonisierbar zu machen, eine Flotte bauen kann und alles andere, was viele als Wunder oder Eingreifen der Aufgestiegenen betrachten. Es ist kein Eingreifen, welches wir da tätigen. Es ist die Technologie von uns ja, aber nicht unser direktes Eingreifen.“
„Danke, sie haben mir sehr geholfen“, entgegnete Alrik dankbar, „brauchen Sie mich noch?“
„Nein, Sie können gehen, wenn sie wollen und nehmen sie die Tasse ruhig mit“, sprach Vidar lächelnd, als Alrik die Tasse mit Tee schon wegstellen wollte und aufstand. Nach einem kurzen Händeschütteln gingen sie auseinander. Während Vidar nach draußen in die Dämmerung ging, ging Alrik zum Hangar um dort in seinen Transporter zu steigen.
Auf den Wiesen, vor der Hauptstadt von Eden Prime
Eden Prime, Andromeda Galaxie
Auftrag: Eliminierung des Sternen Bundes
Es konnte nicht wahr sein, eine Armee gigantisch und stark genug um sie und ihre Streitkräfte auszulöschen hatte sich dort formiert, ohne dass sie etwas getan hatte, doch damit war jetzt Schluss. Sie riss sich aus ihren Gedanken und sagte: „Artilleriefeuer beginnen!“
„Ja meine Prinzessin“, sagte ihr Schwarmführer und gab den Befehl weiter. Die Geschosse flogen mit einer enormen Geschwindigkeit auf den Feind zu und prallten an Schilden ab. Sie ließ sich dadurch nicht entmutigen und ließ weiter feuern.
„Alle Fernwaffen FEUER“, schrie sie und wieder wurden ihre Befehle ausgeführt, denn ihre Befehle waren Gesetzt. Mehr und mehr Geschütze, die gut versteckt lagen, wurden abgefeuert, doch es brachte nichts. Der Schild blitze zwar nun unentwegt sichtbar, doch kein einziges Resultat konnte festgestellt werden. Sie drehte sich um und wollte gerade woanders hin gehen, als ein Inferno aus blauen Strahlen über sie hinweg schoss und die Artillerie zerfetzte. Die nächste Salve folgte sogleich und zerstörte die anderen Geschütze. In ihrer Hast war sie fast gefallen, doch sogleich wurde sie von ihrem Schwarmführer gestützt und sie gingen eilends in sicheres Terrain. Es war ein hastiger Marsch durch die dreckigen Gräben, doch innerhalb weniger Minuten hatten sie es geschafft. Sie drehte sich um und konnte es nicht fassen. Ihr Feind hatte die ersten Erfolge erzielt, da dieser bewegliche Artillerie eingesetzt hatte, die auch noch von einem starken Schild geschützt wurde, doch nun hatte sie andere Sorgen. Während des unentwegten Sperrfeuers rückten die Truppen vor und ganz vorne eine silbern leuchtende Gestalt
„Auf den Nahkampf vorbereiten“, sagte sie und ging zurück in ihre Behausung, wo sofort einige Arbeiterinnen kamen um ihr ihre Rüstung anzulegen. Eine Spezialanfertigung, die aus seltenen Metallen geschaffen worden war, welches äußert stabil zu sein schien.
Ich werde diese Story vorübergehend einstellen, was allerdings nicht zwingend heißt, dass es für immer ist. Ich arbeite gerade an einigen anderen Projekten, die meine Aufmerksamkeit benötigen und ich diese Story daher hinten anstelle. Sobald es die Zeit wieder erlaubt werde ich diese Story weiterschreiben oder mit etwas anderem anfangen. Hier würde das Ende offen bleiben, wie es bei einigen Filmen auch ist. I
Gruß
TheEarth
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