[Story]Aufstieg [16+]

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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Raz0rking
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Post by Raz0rking » Fri, 12. Nov 10, 21:49

Vorbereitung und Kampf…oder ihr bekommt auf die Fresse

Vom Trohnsaal hatte man einen guten Ausblick auf den zentralen Platz der Stadt. Dieser war bis auf die Terraner verlassen und gut vor neugierigen Blicken abgeschirmt, denn die Ankunft von unbekannten Truppen lies die Gerüchteküche brodeln. Jackson war gerade dabei sich im leeren Saal umzusehen, als die Tür aufgestoßen wurde kamen der König, Pleiton, Separ und eine Reihe Soldaten rein.
Noch ehe Jackson was sagen konnte, wurde er von den Soldaten, die allesamt ihre Waffen gezogen hatten umstellt. Auch sah er, wie am zentralen Platz auch seine Marines umstellt wurden.
„Ehm..ja..warum eigentlich nicht?“
-„Es tut mir sehr leid ähm..Eric,“ meldete sich Pleiton. „Aber solange wir nicht wissen ob wir euch vertrauen können, müssen wir euch festsetzen. Ich bitte euch, leistet keinen Widerstand.“
„Nein,“ kam es zurück.
Alle schauten Jackson verdattert an, denn er und seine Männer waren schließlich hoffnungslos unterlegen..dachten die Trigier.
„Aber..wenn ihr euch wehrt werden nur unnötig Menschenleben vergeudet.“
-„Wir sind hier, aus eigenem Willen und gutem Willen. Im Moment bin ich noch gewillt zu helfen, aber wenn sie ihren Männern nicht befehlen die Waffen zu senken, ändert sich das. Mich wollt ihr nicht zum Feind haben.“
„Ihr wagt es dem König zu Drohen. Männer ergreift ihn,“ befahl Pleiton.
Doch ehe die Soldaten ein Schritt machen konnten, erklang in der Ferne der tiefe Klang einer Glocke.
„Sie kommen!“ hörte man durch die ganze Stad rufen hören. „Sie kommen!“
Die Soldaten sahen unschlüssig abwechselnd zu Pleiton, Separ und zum König. Dieser ergriff schlussendlich das Wort: „Lass ihn und seine Männer gehen. Wir haben dringendere Probleme.“ Er wandte sich zu Jackson. „Ich hoffe mein Vertrauen in euch wird nicht enttäuscht. Ihr könnt gehen.“
-„Danke,“ erwiderte Jackson knapp und eilte Hinaus. Noch ehe er die Stadttore erreicht hatte, wurde er von Separ, der ein Pferd ritt eingeholt.
„Verzeiht Separ, aber ich muss Euch um einen Gefallen bitten.“
-„Das hängt von der Natur Eures Begehrs ab.“
„Muss der so geschwollen daher reden?“
„Nun ich würde gerne mit meinen Männern in vorderster Reihe stehen. Lasst uns ein Paar 100 Meter Raum.“
-„In dieser Entfernung können unsere Bogenschützen aber nicht genau Zielen.“
„Das wird nicht nötig sein. Bitte gewährt mir diesen Wunsch, ich will versuchen den Konflikt auf diplomatische Weise zu lösen.“
Separ überlegte bis sie am Tor angekommen waren.
„Nun denn ich hoffe ihr wisst was ihr Tut.“
-„Danke Separ.“ Mit diesen Worten verließ Jackson die Stadt. Seine Männer folgten ihm.

In der Entfernung konnte man das sich nähernde Heer erkennen. Es war unschwer zu erkennen, dass es mehrere Zehntausend Mann, wenn nicht Hundertausend Mann stark war.
„DAS..könnte interessant werden.“

Inzwischen war es später Nachmittag und Wolken zogen auf. Als die Heere vor der Stadt Stellung bezogen hatten – Jacksons *Heer* ein Stück voraus, Löste sich ein einzelner Streitwagen von der Formation und fuhr auf Jackson zu. Dieser bewegte sich seinerseits auf den Streitwagen zu.
Irgendwie, und Jackson hatte eine dunkle Ahnung wie, hatten die Marines eine Flagge mit dem Emblem der Gungnir , die Erde mit Zwei gekreuzten Speeren , sowie eine Flagge der terranischen Föderation, die Erde auf weißem Grund, aufgetrieben. Beide Flatterten im Wind. Die Marines die die Flaggen trugen, folgten Jackson auf wenigen Metern, was ihm eigentlich ganz recht war. Es fügte dem ganzen eine theatralische Note hinzu.
„Ich wusste nicht, dass die Trigier eine Selbstmordtruppe haben. Oder sie müssen ganz schön verzweifelt sein.“
-„Weder noch,“ erwiderte Jackson. „Wir sind aus freien Stücken hier. Ihr seid sicher..“
„Agamemnon. König Agamemnon. König von ganz Inis. Und gleich auch von Trigo.“
-„Nun denn König Agamemnon. Ich bin Eric Jackson und befehlige diese Männer. Ich würde gerne unnötiges Blutvergießen verhindern. Also bitte ich euch. Zieht euch zurück. Das Leben eurer Männern wegen.“
„Das Leben MEINER Männer!“ spottete Agamemnon. „Ich würde mir mehr Sorgen um eure kleine Truppe machen, als um mein Heer. Wie dem auch sei. Ergebt euch, und schließt euch mir an. Kämpft für mich unter meinem Banner, dann werdet ihr vielleicht überleben.“
-„Ich werde nie unter einem anderen Banner Kämpfen als die, die ihr hier sieht.“
„Dann kämpft und fallt wie die Banner hinter euch.“ Er hob seinen Arm. Zwei brennende Pfeile schossen durch die Flaggen. Diese fielen brennend zur Erde, wo sie langsam zu Asche zerfielen.
Jacksons Gesicht wurde zu einer wutverzehrten Grimasse „Ihr habt soeben der terranischen Föderation den Krieg erklärt. Ihr werdet noch in naher Zukunft durch meine Hand sterben.“
Während sich Jackson abwandte, rief ihm Agamemnon noch eine Beleidigung nach.
Jackson stellte seine Männer so auf, dass sie eine Linie bildeten, doch ehe sich die Truppen formiert hatten, ertönte von der gegnerischen Seite her ein Hornsignal.
Daraufhin rannte die ersten Linien,- ausschließlich Infanterie auf die Terraner zu.

„sch****!“ dachte Jackson. „Die haben es aber eilig.“
„Marines!..Bereitmachen.“ Überall ertönte das Geräusch von sich schließenden Visieren. Jackson schloss seines. Das Visier war schwarz, nur an der Stelle von normalen Sehschlitzen sah man rote Lichter.
„Angriff!“
Während Jackson und sein Zug schon auf die herannahenden Gegner zuliefen, sah sich Jackson nochmal um. Einige Marines hatten sich die Verkleidung vom Körper gerissen um besser Kämpfen zu können.
„Noch nicht..“
Die Herannahenden Infanteristen, wurden Langsamer, denn sie sahen die Gesichter der Terraner..nun ja eher die Visiere die überwiegend bemalt wurden, um furchterregend auszusehen. Das verfehlte den Zweck nicht, denn als die Truppen aufeinander stießen schienen die Waffen den Terranern nichts auszumachen. Die Schwerter und Speere rutschten oder splitterten ab, als sie auf die Rüstungen der Terraner trafen, während die Terraner durch ihre Formationen stießen wie ein heißes Messer durch Butter.
„Formation auflösen. Angriff an eigenem Ermessen,“ befahl Jackson über Funk.
Einige Züge formierten sich zu Dreiecken und schienen ein Wettrennen zu veranstalten wer als erster durch die Linien brach, andere Züge brachen auf, und suchten den Kampf Mann gegen Mann, ein kleiner Teil hingegen formierte sich etwas hinter den Reihen um einen eventuellen Rückzug zu decken.
Jackson erspähte den Anführer der Infanterie und Kämpfte sich ein weg zu ihm durch, gefolgt von seinem Zug, der darauf achtete, dass ihm niemand in den Rücken viel.
„Achtung Granaten!“, tönte es über Funk, und dann sah auch Jackson, dass einige Gegner kleine Gefäße mit brennenden Lunten nach ihnen Warfen. Glücklicherweise erwiesen sich diese Sprengkörper als wenig effektiv, denn sie explodierten unregelmäßig oder gar nicht. Eine jedoch explodierte an Jacksons Schulter, und während er in einer Explosion verschwand jubelten die Werfer im Glauben den Kommandanten ausgeschaltet zu haben. Dies änderte sich jedoch, als sie sahen, dass Jackson sich seiner brennenden Gewänder entledigte. Da stand er nun, in Rauch gehüllt, ganz in schwarz, nur die Augen rot leuchtend.
„Dämonen! Dämonen!“ schrien einige. „Lauft um Euer Leben!“
Bei dem Wort Dämon, brachen die feindlichen Linien fast augenblicklich zusammen. Hals über Kopf flohen die Infanteristen, als ob es kein Morgen geben würde, rannten sie, dicht gefolgt von den Marines.
„Marines. Angriff abbrechen. Wir kehren zur Stadt zurück,“ orderte Jackson.
Augenblicklich brachen seine Leute die Verfolgungen ab, und kehrten zurück zur Stadt.
Auf halben Weg zurück deaktivierte Jackson sein Visor und Hüllte sich in ein Gewandt, das er vom Boden aufgehoben hatte.
Nicht allen Marines gelang es sich so gut zu verhüllen, sodass viele ungläubige Blicke sie verfolgten, als sie durch die Reihen der Trigier marschierten.
„Erlaubt mir die Frage Eric,“ Jackson hatte Pleiton erreicht „was sind das für Rüstungen, so was habe ich noch nie gesehen.“
-„Alles zu seiner Zeit. Jetzt ist es an euch die nächste Schlacht zu schlagen. Ich werde es eurem König und Prinzen gleichtun und nur zusehen. Bei Bedarf werden ich und meine Männer eingreifen.“
„So soll es sein. Schicke einen Boten zu Agamemnons Heer. Sie Sollen ihre Toten und Verletzten Bergen.
-„Major Sera.“
„Sir?“
-„Sie bleiben Heute Nacht mit ein paar Zügen vor den Toren und halten Wache.“
„Aye Sir.“
Major Sera eilte davon und informierte seine Leute, während die restlichen Truppen in die Stadt zurück kehrten.
*Ein paar Stunden später*
Sera döste ein wenig vor sich hin, als einer seiner Marines ihn ansprach:
„Sir. Sehen Sie sich das an.“
Sera war sofort hellwach und aktivierte sein Visor.
„Wo und was soll ich mir ansehen?“
-„Da Sir, direkt neben diesem Grasbüschel auf 3 Uhr.“
„Was zum..? Gugnir hier Sera.“
-„Hier Gugnir,“ meldete sich die Nachtwache.
„Habt ihr Überwachungsdrohnen im Einsatz?“
-„Einen Moment, ich überprüfe…..Nein Sir alle Drohnen im Lager. Werden sie etwa beobachtet?“
„Positiv. Erhöhte Alarmbereitschaft. Wir sind nicht mehr alleine. Setzten sie Drohnen ab, die die Umgebung des Schiffes überwachen. Lückenlose Überwachung. Geizen sie nicht den Dingern.“
-„Aye Sir. Gugnir Ende.“‘
„Wecken sie den Commander,“ befahl Sera dem Marine.
-„Aye Sir.“
Der Marine eilte davon.
Kurz darauf konnte man kleine grüne Lichtpunkte aus dem Schiff gleiten sehen, welche aber sofort im Boden verschwanden.

Tags drauf an hatten sich die Marines am Stadttor in leichte Verteidigungsstellungen eingegraben. Man wollte die Gegner so nah wie möglich an die Stadtmauern holen, damit die Bogenschützen sie von oben herab erwischen konnten.
Allem in allem waren die Stellungen recht bequem, wenn man den Krieg außer Acht lassen würde, und die Marines lungerten ein wenig herum, verglichen ihre Schwerter oder tranken Kaffee. Dies änderte sich, als das feindliche Heer zum Angriff blies.
Sämtliche Marines machten sich bereit, jedoch…
„Commander. Hier Gugnir. Bitte Kommen.“
-„Jackson hier“
„Sir da bewegt sich was auf sie zu…was großes.“
-„Verstanden. Jackson Ende.“
„Ähm..Sir die bewegen sich unterirdisch. Und schnell“
-„Verstanden.“
„Gugnir Ende.“
„Marines! Bereitmachen. Schusswaffen freigegeben, widerhole. Schusswaffen freigegeben.“
In einiger Entfernung konnte man sehen, wie sich kleine Erdhügel auf die Stadt zubewegten. Wenige hundert Meter vor der Stadt blieben sie stehen…Stille…dann mit großen Sandfontänen erhoben sich einige Dutzend metergroße Kampfroboter aus dem Sand.

„Die Götter…die Götter haben ihre schrecklichen Boten geschickt..wir sind verloren. Lauft um euer Leben. Lauft,“ hörte man von den Mauern der Stadt.
Unten sah man noch wie Jackson sein Helmvisier aktivierte und anlegte…






solala. bitteschön
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Lorn1
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Post by Lorn1 » Sat, 13. Nov 10, 12:23

Verspricht noch interessant zu werden!
Wenn du nicht mehr weiter weißt, bilde einen Arbeitskreis
Kenntnis weckt Verständnis

Erdgeborener
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Post by Erdgeborener » Fri, 19. Nov 10, 14:21

Hi alle zusammen

Ich muss sagen die Story gefällt mir wirklich gut.
Kann es sein, dass du dich ein wenig von Homeworld hast inspirieren lassen?
Aber du müsstest die Terraner auch mal verlieren lassen und nicht so überlegen darstellen :wink:
Ne mal ernsthaft; ich bin auch ein großer Fan der Terraner (bin ja auch selber einer :wink: ) in allen möglichen Sci-Fi universen, aber meistens finde ich es besser, wenn sie zwar in einer Weise überlegen sind aber ansonsten große Probleme haben sich zu behaupten.
Daher mein Tipp: lass die Terraner ihre guten Schiffe aber lass sie damit auch mal in WIRKLICH große schwierigkeiten kommen; auch das schaft sympatie, wenn man mit ihnen mitfühlen und sich identifizieren kann.
Zu den Charakteren: ich finde man braucht für diese Art von Story eigentlich nicht so viele Charaktere, du solltest nur ein Paar Hauptcharaktere haben, die als Anhaltspunkt dienen.
Ansonsten sehe ich das so, dass du eine Art actionhaltiges "Geschichtsbuch" schreibst.
Lieg ich damit richtig?
Weil dann brauchst du wirklich nicht so viele Charaktere.
Die Piloten der einzelnen Schiffe machten radikale ausweichmanöver ohne eigene Schiffe zu rammen
Dass du das so explizit erwähnst finde ich irgendwie interessant.
Zeigt mal wieder, dass wir X-Spieler das nicht gewohnt sind :lol:

LG Erdgeborener
Erstens sind die in der Unterzahl
und Zweitens sind wir mehr als die!

Raz0rking
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Post by Raz0rking » Sun, 28. Nov 10, 18:11

was ist homeworld..ne im ernst. kenn das nicht XD
du bist der erste, der nicht will, das ich ein haufen chars habe >.>

so..jetzt muss ich mir mal überlegen, wie es weiter geht
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Erdgeborener
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Post by Erdgeborener » Sun, 28. Nov 10, 18:31

Homeworld ist mit Sins of a Solar empire eins der besten Raumkampf strategiespiele, die ich kenne, wobei soase mehr auf Strategie und Wirtschaft setzt, Homeworld aber mehr auf Taktik.
http://www.youtube.com/watch?v=UUHcdEtW ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=5lgK7ka1 ... re=related

LG Erdgeborener
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Lord Morpheus
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Post by Lord Morpheus » Tue, 7. Dec 10, 18:27

Ok also wo fange ich an. Zuerst an sich ne gute Idee deine Story, aber ich muss sagen dass die letzten Kapitel zwar vom Schreibstil her sehr viel besser geworden sind, aber mit der Geschichte vom Anfang nichts mehr zu tun haben. Mir fehlt da ein Bogen zur eigentlichen Geschichte.
Auch gibt es hier verdammt viele logische Fehler. Niemals würde ein Kommandant eines gestrandeten Schiffes seine gesamte Schiffsbesatzung aus Marines zum erkunden einer fremden Zivilisation einsetzen. Er würde auch nicht an einer Schlacht der Eingeborenen teilnehmen, es seidenn er hat dazu trifftige Gründe.
Es ist mir schon klar, dass du auf etwas hinauswillst sieht man ja hieran:
*Unbekannter Ort*

Zwei in Schatten gehüllte Gestallten schauten auf eine Reihe von Bildschirmen und Gratulierten einander.

„Gut gemacht *Xor*. Gut gemacht. Die beiden mächtigsten Völker gegeneinander auszuspielen..Nicht schlecht. Wird sicher ein Spaß zu sehen wie sie sich gegenseitig vernichten.“
-„Hehehe! Und wenn sich kein Gewinner hervortut, werden wir ein paar *Spielzeuge einsetzten.“
Beide schauen sich vielsagend an…
Aber so wirkt es konstruiert und unrealistisch. Denn niemand nimmt an einer Schlacht teil solange er daraus für sich keinen Vorteil ziehen kann. Eine Möglichkeit wie das ganze hätte ablaufen können wäre z.B. gewesen:
Schiff strandet, Terraner entdecken daß Feind (Jarks, Loraner oder wer auch immer) die Ureinwohner manipuliert, Terraner versuchen herauszufinden wieso (mächtiges Artefakt einer alten Rasse um Besitz der Ureinwohner z.B.) und kämpfen mit um an das Artefakt zu kommen. Dann muß es aber noch eine Erklärung geben, warum der Feind den Planeten nicht einfach überrannt hat und das Artefakt in seinen Besitz gebracht hat. Dazu hätte schließlich schon ein moderner Landungstrupp gereicht.
Sci-Fi mag zwar gewisse physikalische Gesetze zu seinen Gunsten verändern, aber grundsätzliche Logik muß vorhanden sein.
Dann nochwas hüte dich vor zu massiven Übertreibungen, denn das führt oft zu unfreiwilliger Komik, welche die ganze Story ungewollt ins Lächerliche zieht. In diesem Zusammenhang fällt mir unweigerlich Child of Boddom als Berater im Zusammenhang mit denen in deinem letzten Kapitel auftauchenden Kampfrobotern ein.
Ich habe nichts gegen Kampfroboter oder Mechs solange sie dort eingesetzt werden wo sie hingehören nämlich auf einer Planetenoberfläche.
Nochwas hüte dich vor zu vielen Superschiffen oder unverwundbaren Gegnern. Sowas kann ruhig ein - zweimal in einer Story auftauchen, aber wenn du das zu oft einbringst wird es langweilig.

Ansonsten hat deine Geschichte gute Ansätze und auch wenn das hier jetzt wahrscheinlich als harte Kritik rüberkommt, ich hätte gar nichts geschrieben, wenn mir deine Geschichte nicht gefallen würde.

Raz0rking
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Post by Raz0rking » Sun, 19. Dec 10, 00:20

nene..die dinger sind auf meinen mist gewachsen. ich habe mir kurz davor mal wider transformers angeschaut XD und im ersten teil ist ja dieses *skorpionteilgedöns* das die soldaten verfolgt und dann stylish ausm sand auftaucht^^

ich will überhaupt nicht so ernst und überkorrekt sein und kein stress ich werde dem umstand, warum die anderen aliens da sind ne kleine zeile widmen.
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trekki001
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Post by trekki001 » Sun, 19. Dec 10, 13:01

Nicht erklären, sondern weiterschreiben ich will wissen wie es weitergeht :!: :!:

Raz0rking
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Post by Raz0rking » Sun, 19. Dec 10, 14:04

es ist soo ein geheimniss wie es weiter geht ne^^
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Trascher
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Post by Trascher » Mon, 20. Dec 10, 14:03

Quatsch nich dumm rum, schreib endlich mal weiter .... :P
Frei aus Überzeugung ~ Gebunden aus Einsicht

Unser Leben für Ihre Sicherheit ~ Feuerwehr

*modified* - Gezwungen durch das Spiel

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Sat, 9. Apr 11, 20:31

pfff

geile geschichte^^
schreib mal schnell weiter!

ich gebe dir aber einen tipp... du hast dich im raumkampf darauf spezialisiert die "bears" zu verfolgen...
nimm dir mal bei den änderungen einzelene trupps raus und beschreibe deren vorgehen etc. auch z.b. (eines der ersten kapitel) das jackson mit seinen männern den kreuzer stürmt, und dann nach dem der eingangsbereich gesichert ist, weiter vorrücken will, allerdings auf widerstand trifft. ein marine direkt neben im wird durch einen gefährlichen schuss verletztt. jackson versucht ihm so gut es geht zu helfen, muss aber mit ansehen, wie der marine jämmerlich verblutet...

sowas halt^^

und jetzt:
MEHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHR

Erdgeborener
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Post by Erdgeborener » Sun, 1. May 11, 22:00

Wir brauchen Stoff! :D

Wann kommt der nächste Upload, oder bist du auch einer von denen, die noch so fertig sind von der Ankündigung von X:RB und sich den ganzen Tag nurnoch den Trailer ansehen? :wink:

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Raz0rking
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Post by Raz0rking » Tue, 10. May 11, 13:08

meine güte was fürn stress XD
naja mein rl macht nicht das was es soll..es macht viel zu viel arbeit >.>

ich versuch was hinzumachen, aber es könnte "länger" dauern. Habe praktikum vom 30 mai bis zum 21 august, und..naja ob ich viel mache neben arbeiten und schlafen weiss ich net.

(eventuell hat mein laptop den ich bekomme "froi" wireless oder sonstiges..hoffentlich hat der wo ich penne auch inet anschluss ^^)
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erik B
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Post by erik B » Thu, 26. May 11, 20:53

cooole story eifach cool nein richtig cool

Boro Pi
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Alle Jahre wieder

Post by Boro Pi » Fri, 27. May 11, 10:34

Hmm, seltsam, seltsam. Die haben eine merkwürdige Vorstellung von "Mischt Euch nicht in die Geschicke der hiesigen Völker ein." Mich wundert auch, dass die Trigier augenscheinlich wie Menschen beschaffen sind (und sich alle so schön verstehen), so diese startrekoiden Unsinnigkeiten halt.

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