Black Planet-Fertig-> Worddatei im Anfangspost

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum

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Blade0815
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Post by Blade0815 » Mon, 10. Apr 06, 22:04

Drei Sachen.
Erstens: Absolute Klasse dieser Teil.
Zweitens: Yoghurt ist eine Person und war mit dir. Du solltest wirklich mal Spaceballs schauen.
Drittens: Vor allem im Mittelteil ein paar Schreibfehler. Vor allem Punkte am Satzende.
Aber auch:
Auf der Präsentation wahr der erste Prototyp zu sehen und der wahr wirklich wesentlich kleiner.
Er ist in den Tod gegangen, auf dass der Tod an seinem Tod den Tod finde.

Wamsen
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Post by Wamsen » Mon, 10. Apr 06, 22:14

Aua, das bereitet ja schon beim hinsehen Kopfschmerzen, das kommt davon wenn man die Kapitel nicht noch einmal durchliest oder sich(wie ich) auf die Rechtschreibung von Word verlässt :oops:
Ist spätestens morgen Abend geändert, die ganzen Rechtschreibfehler, die beiden die du mir gezeigt hast ändere ich sofort!

EDIT:Hoffe das es jetzt besser ist.
Black Planet meine erste Story

Und hier gibt´s den zweiten Teil:Black Planet 2
Lesen und bitte Meinungen abgeben!!!

Rece
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Post by Rece » Mon, 10. Apr 06, 23:15

„Also das Schiff nutzt 6 NPG-MK3 an den kleinen Tragflächen, durch die verbesserte Energieffiziens des Waffengenerators, könnten wir theoretisch auch 4 NPG-MK4 nehmen, welche aber eine sehr langsame Feuergeschwindigkeit haben und ausserdem dachten wir uns, das sie einem Gegner lieber mit vielen Geschützen, die schnell schiessen, bekämpfen, als mit wenigen, die langsam schiessen.“
„Sie sagten vorhin 6 NPG-MK5 Geschütze, ich sehe hier aber nur eins. Dafür da neben noch zwei andere Geschütze, die ich nicht kenne, was ist das?“ fragte Jacobs.
Was ist jetzt richtig? NPG-MK5 oder NPG-MK3??

Die Länge ist in Ordnung.

mfg Rece
"Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

Albert Einstein

Wamsen
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Post by Wamsen » Tue, 11. Apr 06, 09:49

Kapitel 17 steht jetzt gleich aktualisiert im Netz!
Ich hoffe ich habe alle Fehler gefunden! Wenn noch welche sein sollten, dann bitte hier posten, ich kümmere mich dann darum!

@Rece
NPG-MK3 ist richtig. NPG-MK5 sind die grossen Orbitalgeschütze, steht in Kapitel 10!
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Wamsen
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Post by Wamsen » Fri, 21. Apr 06, 15:54

Hallo und Willkommen. Hier nun Kapitel 18 meiner Geschichte, bin ein wenig in Eile, falls eventuelle Rechtschreib- oder Logikfehler sind, bitte hier posten. Ich kümmere mich spätestens morgen Abend darum.

Viel Spaß beim lesen und ich hoffe auf jde Menge Feedback!

Kapite18-„Reaktor 120% belasten“
Zitat Commander Michael Jacobs- GMO Dragonfyre

Exakt 7½ Minuten später verliess das Schiff den Hangar.
„Geben sie Miss Johnson einen Kurs, Miss Lance. Ich will so schnell wie möglich hier weg und dem Feind eins mit diesen Riesengeschützen überbraten!“ befahl Jacobs Carmen.
„Kurs an Steuerkonsole weitergeleitet, keine Feindkontakte, wie zu erwarten!“ bestätigte Carmen den Befehl.
„Bringe Schiff jetzt auf Kurs, Sir!“ sagte Christina nachdem sie die Koordinaten erhalten hatte.
„Status des Reaktors?“ fragte Jacobs Phil
„Reaktor läuft erst mit 40% Leistung, Sir“
„Status der Waffensysteme?“ wandte Jacobs sich an Opii
„Waffensysteme aktiviert, Gepard-Raketenwerfer komplett geladen, Flaksysteme Einsatzbereit, NPG-MK3 Geschütze feuerbereit, MSK zu 85% geladen, in 30 Sekunden zum feuern bereit, Sir!“
„Alles klar, belasten sie den Reaktor soweit das wir mit der Flotte zusammen am Treffpunkt eintreffen!“
„Ja, Sir“ sagte Phil und gab die Befehle in Reaktorkonsole ein. Man hörte, wie der Reaktor stärker belastet wurde.
„Reaktor bei 70% Leistung, Sir!“ sagte Phil.
„Treffen in 10 Minuten +- 30 Sekunden am Treffpunkt ein.“ Sagte Christina.
Als Jacobs durch das Brückenfenster sah er, wie ein Mini-Asteroid in den Schilden verglühte. Für nicht mal eine Sekunde war der Blitz zu sehen gewesen. Dann wandte er den Blick zu den Sternen. Das hatte er auch als kleiner Junge oft gemacht, meistens hatte er das getan, wenn er Nachts schlafen ging. Er schaute dann immer aus seinem Dachfenster auf die Sterne. Auf das tausendfache Funkeln am Himmel und träumte davon, sie eines Tages aus einem Raumschiff betrachten zu können. Sein Traum hatte sich erfüllt. Aus dem kleinen Jungen, der den Sternen nachhing, war ein mit allen Wassern gewaschener Kriegsheld geworden.
Er riss sich wieder von seinen Gedanken los. Man sah wie sich ein Trägerschiff langsam vor die Sterne zog. Andere verdeckte, andere dafür wieder erschienen.
„Sind in 2 Minuten am Treffpunkt, Sir!“ sagte Christina.
„Danke, Fähnrich, legen sie den Countdown bis zum Eintreffen des Feindes bitte auf meinen Bildschirm.“
Sein Monitor flackerte kurz, zeigte ein Fenstersymbol mit einem PX an und zeigte dann die angeforderten Daten an.
„Wenn ich zeit habe, muss ich Phil befehlen diese dämlich Startsequenz aus dem Bordcomputer zu löschen.“ Dachte er.
„Erreichen Treffpunkt, gliedern uns der Formation an und erwarten neue Befehle. Kommando hat laut Bordcomputer Admiral Stenson. Er ist auf der Circumference.“ Sagte Carmen.

„Schön sie hier alle zu sehen.“ Erschien eine holographische Darstellung des Admirals auf dem Holo-Terminal ( kleine zylindrische Einrichtung in der Mitte der Brücke):„ Wie sie alle wissen, hat der Sigma 2 Überwachungspsoten vor ca. 2 Stunden diese Aufnahmen gemacht. Sie zeigen eine grosse Flotte von Feindschiffen die sich auf Beta Prime zubewegt. Wir haben inzwischen jeden Kontakt zu Sigma 2 verloren und wissen nicht ob sie die Funkverbindung gekappt haben, um weniger Aufmerksamkeit zu erregen, oder ob sie vernichtet wurden. Ich habe leider keine Schiffe, um nachsehen zu lassen.
Aber nun zu unserem Schlachtplan. Wir haben drei Verteidigungslinien eingerichtet, wobei wir die erste und auch die stärkste sind, hier haben wir die Linie Nummer Zwei, wo sich hauptsächlich Jäger und Korvetten befinden. Sollte der Feind mit seinen Grossschiffen bis zur dritten und letzten Linie vordringen wird Beta Prime evakuiert und wir sammeln uns in der Nähe von Blue Sky. Die Orbitalgeschütze werden den Feind schon beschiessen können, wenn er bis zur zweiten Linie vorgedrungen ist. Kommt er weiter ist unsere einzige Aufgabe den Evak-Schiffen genug Zeit zu verschaffen um zu fliehen. Haben sie noch Fragen?“ beendete der Admiral seine Ansprache.
Jacobs nutzte die Chance und fragte:
„Sir, bekommen wir mitgeteilt wenn eine Linie fällt, um uns zur nächsten zurückzuziehen?“
„Ja bekommen sie, Ich weiß schon, warum ich ihnen das Kommando über das Schiff gegeben habe.“ Sagte der Admiral mit einem Grinsen:„ Sollten sie kampfunfähig geschossen werden, das gilt für alle Schiffe die größer als das von Commander Jacobs, nehmen sie Kurs auf das Objekt ihrer Wahl und jagen sich dann in die Luft, wenn das Schiff evakuiert wurde, das können sie per Fernzündung machen, aber auch direkt von der Brücke aus. Aber nehmen sie mit ihrem Schiff auf alle Fällen ein paar von den Bastarden mit und nun machen sie sich bereit für das eintreffen des Feindes und viel Glück meine Herren, Stenson Ende und möge Gott mit ihnen sein!“ sagte der Admiral und beendete seine Ausführungen über die Schlacht endgültig.
„Sir wir erhalten neue Befehle, bezüglich unserer Stellung. Wir sollen uns zwischen die erste und zweite Linie bringen und dort dann auf weitere Befehle warten.“ sagte Carmen
„Alles klar, Koordinaten an Steuerkonsole übermitteln, Steuerkonsole bringen sie uns auf Kurs. Mister Derk geben sie mir 95% Reaktorleistung, Opii entferne die Sicherheitsriegel von den Gepard-Raketen. Ist die MSK bereit zu feuern?“ hallten Jacobs seine Anweisungen über die Brücke. Noch während er sprach spürte man, wie sich das Schiff drehte und auf einen, vom Computer, gesetzten Punkt zusteuerte.
„Sicherheitsriegel gelöst, MSK bereit zum feuern!“ antwortete Opii.
„Reaktor auf 95%, Sir.“ Sagte Phil:„ Keine Überhitzung, oder eine Schwachstelle im Magnetfeld ersichtlich. Wir können die 5% Leistung noch auf die Triebwerke umleiten, soll ich Sir?“
„Leiten sie die 5% auf die Schilde um!“ befahl Jacobs
„Ja, Sir“
„Waffenkontrolle, MSK abfeuern, wenn Feind in Waffenreichweite, restlich Waffen auf mein Kommando!“
„Aye, Sir!“ sagte Opii, wie aus der Pistole geschossen.
Die Brückencrew war hoch konzentriert. Die Spannung hätte man mit einem Messer schneiden können.
„Erreichen unsere Position, drehe das Schiff in Richtung der ersten Linie um MSK Schuss abgeben zu können!“ sagte Christina
„Erlaubnis erteilt, Fähnrich.“ Sagte er und sofort spürte man, wie das Schiff durch die Backborddüsen sich der Formation der 1. Verteidigungslinie zudrehte.
Nun sahen sie zum ersten Mal die Ausmaße der Flotte. Jacobs vergrößerte den Bildausschnitt. Er sah 6 Kreuzer, die sich um die Circumference versammelten. Die Jäger der Circumference starteten. Auch Korvetten waren zusehen, sie bewegten sich allerdings nicht in Abhängigkeit von der Formation, sie schwebten frei durch den Raum.
„Zeig mir die zweite Linie Opii.“ Sagte Jacobs
Sofort öffnete sich auf seinem Monitor die Sicht der Heckkamera. Die zweite Linie war allerdings nicht gerade ein Bollwerk. Nur ein Kreuzer schwebte von mindestens 300-400 Jägern umgeben im Raum, auch befanden sich, laut Computer, 70 Korvetten unter den Verteidigern der 2.Linie. Jacobs wusste allerdings, das diese Linie den Vormarsch maximal verlangsamen konnte, aufhalten konnte sie den Feind nicht, dafür fehlte es an Feuerkraft. Die NPG-MK5 Geschütze würden der 2.Linie zum Glück Deckung geben. Der Verteidigungsplan war gut allerdings sah Jacobs gerade den Countdown, welcher die Ankunftszeit des Feindes zeigte. Allerdings lief er nicht mehr runter, sondern hoch.
„Fähnrich, mit dem Countdown stimmt etwas nicht, er zählt die Zeit rauf und nicht runter?!“ sagte Jacobs.
„Sir, mit dem Countdown stimmt alles, unser Feind verspätet sich nur.“ Sagte Christina.
„Hm, komisch, scannen sie noch einmal die Umgebung ab Fähnrich Lance, damit wir sicher gehen können, das sie keine Tarnvorrichtungen nutzen.“ befahl Jacobs.
„Tarnung?, Nun gut, wie sie wollen.“ sagte Carmen:„Scann läuft, wie zu erwarten keine Signale auf allen Scannern, dafür aber ein Neodymiumrückstände, oh sie sind weg, muss eine Scanner-Interferenz gewesen sein. Keine Schiffe, die sich verstecken, Sir!“
„Wie zu erwarten,“ dachte er:„ Muss eine starke Interferenz gewesen sein, als das Neodymium angezeigt wurde.“
Plötzlich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf.
„Wobei wird Neodymium eigentlich erzeugt oder verwendet?“ fragte Jacobs seine gesamte Brückenbesatzung.
„Wir verwenden es beispielsweise, um unseren Sprungantrieb zu aktiveren und um ihn am laufen zu halten, dabei stoßen wir es ins All, da die Rückstände allerdings nur gering sind, gibt es keine zusätzliche Belastung. Ausserdem nutzen wir noch 90% der Rückstände, um den Reaktor in Notfällen auch überlasten zu können, wieso Sir?“ fragte Phil.
„Scannen sie die komplette Umgebung nach diesem Stoff ab!“ befahl Jacobs.
„Ich weiß zwar nicht, was das bringen soll, aber ich mache es trotzdem.“ sagte Carmen ein wenig gereizt: „Ich hab schon wieder Neodymiumrückstände auf dem Schirm, schon wieder weg. Hier gibt es wahrscheinlich irgendwo eine Strahlungsquelle dafür, vielleicht leckt ja unser Sprungantrieb?“
„Unser Antrieb leckt nicht, aber Neodymium hat eine äußerst kurze Halbwetszeit, dadurch sehen sie es nicht lange auf ihrem Schirm, Carmen.“
„Fähnrich Lance führen sie noch einmal einen Scann auf Neodymiumrückstände durch!“ befahl Jacobs.
„Sir ich habe wieder kurz Rückstände auf dem Schirm gehabt!“ sagte Carmen.
„Berechnen sie auf diesen Grundlagen einen „Kurs“ der Neodymiumrückstände, Fähnrich!“
„Sir Kurs berechnet, er liegt auf einer Bahn mit Beta Prime, irgendwelche Befehle?“
„Setzen sie einen Kurs nach Beta Prime, Reaktor 120% belasten, ziehen wenn nötig die Energie von den Schilden ab und leiten sie sie auf die Triebwerke um. Wir müssen so schnell wie möglich nach Beta Prime!“ sagte Jacobs
„Warum denn und ausserdem können wir dann doch den Sprungantrieb nutzen?“ sagte Carmen, Phil antwortete ihr:
„Können wir nicht, da das extrem viel Energie verbraucht und wir dann mit viel Glück uns „nur“ bei Blue Sky befinden. Das System ist nur für Sprünge über lange Distanzen gedacht, da dann der Computer nur die genauen Austrittsvektoren berechnen kann. Aber warum wir so schnell nach Beta Prime müssen, würde mich auch mal interessieren?“ beendete er seine Ausführungen.
„Stellen sie keine dummen Fragen, tun sie einfach, was ich ihnen sage, Marschall Derks und Fähnrich Lance! Sonst sind wir schnell ein Knäuel. Lance erstellen sie einen Kurs nach Beta Prime, geben sie ihn an die Steuerkonsole, erstellen sie eine Nachricht mit dem Kurs des Neodymiums und hängen sie die Infos über unseren Sprungantrieb an und schicken sie das Paket dann zum Admiral. Unser Feind verfügt ebenfalls über Sprungtechnologie.“ erklärte Jacobs
„Nachricht raus! Empfangen neue, Sir. Es ist eine der Orbitalplattformen, sie meldet Feindkontakt, sie hatten scheinbar Recht Sir!“ sagte Carmen schockiert.


Hoffe auf jede Menge Feedback, Menge sit hoffentlich in Ordnung!
Last edited by Wamsen on Sun, 23. Apr 06, 13:21, edited 1 time in total.
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Express Pilot -YS-
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Post by Express Pilot -YS- » Fri, 21. Apr 06, 16:54

Ich habe nichts zu meckern, ich hab ja eigentlich sowieso nie was zu meckern :wink: , aber ich erwähn es trotzdem. :)

:arrow: :thumb_up: :thumb_up: :thumb_up:

Rece
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Post by Rece » Fri, 21. Apr 06, 18:01

Ich habe auch nicht zu meckern

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Albert Einstein

Deleted User

Post by Deleted User » Fri, 21. Apr 06, 18:22

Ich hab zwar erst die ersten 6 und das letzte Kapitel gelesen, bin aber recht beeindruckt! Da sieht meine Geschichte (Link in der Sig :roll: ) ja winzig gegen aus! :o :o :o

Aber außer, dass der erste Teil, den ich jetzt gelesen habe, stark an Independence Day erinnert, find ich die Geschichte SEHR GUT, von mir also das beste Feedback! :thumb_up: :thumb_up: :thumb_up: :thumb_up:

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Blade0815
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Post by Blade0815 » Sat, 22. Apr 06, 16:55

Richtig Klasse, jetzt wird es mal wieder lustig.

Aber doch etwas:
Wir haben drei Verteidigungslinien eingerichtet, wobei wir die erste sind und auch die stärkste sind, hier haben wir die Linie Nummer Zwei, wo sich hauptsächlich Jäger und Korvetten befinden.
Ich würde das erste sind weglassen.
Er ist in den Tod gegangen, auf dass der Tod an seinem Tod den Tod finde.

Wamsen
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Post by Wamsen » Sun, 23. Apr 06, 13:20

Hat eigentlich noch keiner die Anspielung auf das, uns allen bekannte, Betriebssystem gefunden?
Wer mir sagen kann, welches BS es ist,
Spoiler
Show
der darf sich freuen :D
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Chreo
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Post by Chreo » Sun, 23. Apr 06, 21:24

Sein Monitor flackerte kurz, zeigte ein Fenstersymbol mit einem PX an und zeigte dann die angeforderten Daten an.
Damit ist natürlich Windoof XP gemeint. ^^

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Blade0815
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Post by Blade0815 » Thu, 27. Apr 06, 19:02

Schreibts du noch weiter?
Habe gerade kein gutes Buch mehr und brauch was zu lesen.

MfG
Blade0815
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Wamsen
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Post by Wamsen » Thu, 27. Apr 06, 19:36

Ja tu ich, hab aber bisher erst eine halbe Seite voll. Mach gerade Praktikum und da habe ich nicht ganz soviel Lust mich nach 8 1/2 Stunden Sachen zusammenbauen und rumschleppen, noch zu schreiben.
(Nicht böse gemeint, nur um Missverständnissen vorzubeugen)

Wahrscheinlich kommt am Wochenende was nach!
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Wamsen
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Post by Wamsen » Fri, 28. Apr 06, 19:12

So hier nun das 19.Kapitel. Hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim lesen.
Feue mich natürlcih, wie immer auf euer Feedback!

Wer Fehler im logischen, grammatischen oder rechtschreiblichen Berich findet, bitte hier posten, ich korrigiere sie dann :!:
Hab zwar alles nochmal durchgesehen, aber vielleicht nicht alles gefunden.
Vielen Dank im Voraus!

Kapitel 19-„Schadensbericht“
Zitat Commander Michael Jacobs- GMO Dragonfyre

„Was melden sie?“ fragte Jacobs.
„Sie melden 3 große kreisförmige Objekte, dabei handelt es sich wahrscheinlich um die „schwarzen Planeten“, und sie melden... warten sie Sir... Sir! Sie melden, das der taktische Computer nicht alle kleinen Objekte anzeigen kann! Es müssen Tausende sein!“ sagte Carmen, die Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen.
„Wie lange brauchen wir noch bis zum Planeten, und haben wir schon Waffen die wir abfeuern können? Vielleicht die Gepard-Raketen?“ sagte Jacobs, man sah es ihm zwar nicht an, aber die Menge an feindlichen Objekten machte ihm Sorgen.
„Noch 3 Minuten, bis zum Nav.- Punkt.“ Meldete Carmen von der Navigationskontrolle:„ Taktische Konsole an Fähnrich Johnson übertragen.“
„Wir könnten die Gepard-Raketen starten, diese würden in 1½ Minuten im Ziel einschlagen. Sie würden wahrscheinlich eh vom Feind abgefangen werden.“ sagte Opii
„Feuer sie die Raketen ab!“ befahl Jacobs
„Aber Sir...“
„Sie sind nicht hier um Befehle in Frage zu stellen, zumindest nicht jetzt, feuern sie die Raketen ab! SOFORT!!!“
„Aye, Sir!“
„Und laden sie die Raketenbuchten wieder nach!“
„Ja, Sir!“
Das Schiff vibrierte leicht als die 150 Gepard-Raketen aus den Raketenbuchten geschossen wurden
„Sir der taktische Computer hat alle Feinde erfasst, wie vorhin gesagt, die drei „schwarzen Planeten“, aber nun das eigentlich interessante,..“ fing Carmen an zu sprechen.
„Kommen sie zum Punkt Fähnrich Lance!“ unterbrach Jacobs sie.
„Ja, Sir, es sind 3500 kleine Objekte
. Der taktische Computer zeigte 150 blaue Pünktchen an, die mit 4000m/s ihrem Feind entgegenrasten. Ohne das sie es bemerkten, lösten sich 150 feindliche Schiffe aus dem Verband, um die Raketen abzufangen.
1½ Minuten später verschwanden die 150 Raketen vom taktischen Bildschirm, der Feind hatte sie abgefangen.
„Wir haben 150 Gegner weniger, das ist doch schonmal ein Anfang!“ sagte Jacobs, mit einem ironischem Unterton, der leicht zum Sarkasmus hin schwankte.
„Übergebe Schiffskontrolle an Fähnrich Johnson“ sagte Carmen, drückte einen Knopf und wandte sich wieder ihrem Monitor zu, der nun nur noch Überwachungsdaten anzeigte.
„Schiffskontrolle erhalten, bringe uns in Schussposition für Angriff mit dem MSK-System.“ Kommentierte Christina die Schritte die sie nun unternahm.
Man spürte leicht, wie das Schiff seine Richtung wechselte, um in Feuerposition zu kommen.
„Sind in Position für einen Schuss mit der MSK, Sir!“ rief Opii von seiner Station her.
„Feuer nach eigenem ermessen, Opii!“ erwiderte Jacobs.
„Feuer in drei, zwei,“ zählte Opii den Countdown für den Abschuss herunter:„ Eins, Feuer!“
Die Beleuchtung wurde plötzlich rot, Jacobs hörte ein leises Summen im Ohr, das immer Lauter wurde, als es seinen Höhepunkt erreichte verstummte es schlagartig, aber genauso schlagartig wurde er beim Abschuss des Projektils aus seinem Sitz geschleudert, weil er sich nicht angeschnallt hatte, allerdings hatte ihm auch niemand gesagt, was für Kräfte der Abschuss freisetzt. Sofort rappelte er sich wieder auf, und sah durch das Brückenfenster gerade noch eine kühle blaue Explosion, die einer der drei „schwarzen Planeten hinterlassen hatte.
„Das Projektil hat ihn einfach so durchschlagen!“ sagte Phil mit herunterhängender Kinnlade.
„Sofort nachladen Opii, befördern wir noch einen ins Jenseits!“
„Sir Ich habe mir erlaubt, dies schon zu veranlassen, bevor sie den Befehl gaben.“ Sagte Opii ruhig.
„Ok, sehr gut, sind diese Kräfte im inneren des Schiffes beim Abschuss eigentlich normal?“ fragte er, während er sich wieder auf seinen Kommandosessel setzte.
„Natürlich Sir, hat ihnen das niemand gesagt, deshalb sind wir auch alle an unsere Sitze geschnallt, wenn das vorbei, sollten sie zum Doktor gehen. Sie haben eine riesige Beule auf der Stirn“ beantwortete Opii die Frage von Jacobs, nicht ohne in sich hineinzugrinsen. Er hoffte insgeheim auch, das Jacobs dadurch von seinem hohen Ross gefallen war, seit er in diesem Stuhl sass, war er nicht mehr Michael Jacobs, sonder einer dieser arroganten Flottenär... .
„Sir!“ schrie Carmen auf einmal:„ Die übrigen „schwarzen Planeten“ nehmen Kurs auf uns! Sie bereiten ihre Waffen vor!“
„Feuern sie alles, was wir haben auf diese Dinger, ziehen sie die alle Energie aus den Triebwerken, die wir haben und leiten sie diese auf die Schilde um, Phil!“
„Ja, Sir!“
„Opii, was haben wir noch alles?“
„Die MSK wird noch geladen, Gepard-Raketen zu Abschuss bereit, NPG- und FLAK-Systeme bereit, nicht viel aber immerhin etwas.“
„Haben wir noch irgendetwas? Komm schon Opii, gib mir was, womit wir eine Chance haben, das zu überleben!“
„Wir haben noch eine Möglichkeit, wir haben noch drei nukleare Sprengköpfe, die wir einsetzten könnten, durch den verstärkten Schild kommen wir vielleicht sogar heil durch die Schockwelle und das EMP.“ Sagte Opii mit grosser Sorge in der Stimme
„Mach sie alle drei scharf, such dir einen aus und blas ihn aus diesem System!“ sagte Jacobs zu Opii
„Ich darf sie nicht scharf machen, das darf nur der kommandierende Offizier an Bord eines Schiffes mit Nuklearwaffen. Es ist deine Entscheidung! Du musst nur den roten Knopf drücken, dich identifizieren und die Raketen abfeuern.“
Jacobs tat, wie ihm Opii es erklärt hatte: „Commander Michael Jacobs“.
Auf dem Monitor erschien der Schriftzug: „Nutzen sie diese Waffen nur im Notfall! Sie tragen mit ihrem Kommando und ihrer Entscheidung aller Konsequenzen die der Einsatz der Raketen nach sich zieht! Viel Glück!“
„Galgenhumor, die letzten zwei Worte!“ dachte Jacobs.
„Evakuieren sie alle nicht notwendigen Bereiche des Schiffes und versiegeln sie diese, einen Schuss bekommen wir mindestens ab!“ dies sagte er einfach in den Raum hinein, da er nicht wusste, wer dafür verantwortlich war. Sein Kommando über das Schiff war zu Überstürzt gekommen, um sich genau darauf vorzubereiten.
„Ja, Sir!“ sagte irgendjemand. Jacobs hörte nicht wer es war.
„Carmen, Gib mir einen Countdown, leite ihn auch an Miss Johnson´s Terminal rüber, damit sie die Notdüsen einstellen kann.“
„Wird gemacht, Sir!“
„Wir waren schon mal „per du“, nennt mich Michael, Jacobs, wegen mir auch Coffee, aber an dem Sir habe ich mich Satt gehört.
Opii spürte im inneren eine Befriedigung, als er die Worte von Jacobs hörte.
„Da hast du den Countdown, er ist allerdings nicht sehr genau, da wir nur zwei Fälle kennen, in dem sie die Waffe eingesetzt haben!“
„Besser als nichts, danke Carmen!“ bedankte sich Michael bei ihr höflich.
„Keine Ursache.“
„Sind die Decks evakuiert?“ fragte Jacobs
„Ja, Sir, alle nicht lebensnotwendigen Decks sind evakuiert!“ diesmal sah Jacobs, wer es war, nämlich Phil.
„Er ist also für die Decks verantwortlich, sehr gut, jetzt weiss ich auch das!“ dachte er.
„Pump die Atmosphäre aus den Decks und nenn mich nicht immer „Sir“, das ist ein Befehl!“
„Ja Sir, eh, Coffee.“ Stotterte Phil zusammen, Jacobs konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, er hatte den jungen Mann hoffentlich nicht vollkommen aus dem Konzept gebracht.
„Feure die Nuklearsprengköpfe jetzt auf den rechten ab! Mit dem linken müssen wir uns was einfallen lassen!“ sagte Jacobs und feuerte die 3 Raketen ab.
Drei weisse Streifen schnitten durch die schwärze des Weltraumes, Jacobs verfolgte sie mit den Augen und verdunkelte die Scheiben lieber vorzeitig.
Dann schlugen alle drei Raketen zur gleichen Zeit in den „schwarzen Planeten“. Innerhalb von einer Tausendstel Sekunde vereinten sich die drei nuklearen Sonnen und bildeten ein zweite Sonne im System, der Weltraum um das Zielobjekt kochte förmlich.
„Sofort die Gepard-Raketen auf den abfeuern der getroffen wurde, nicht alle auf die gleich Stelle, sondern schön verteilt, Opii!“
„Feuer!“ Rief Opii nur, als er die 150 Raketen startete.
Die kleinen versuchten die Gepard-Raketen abzufangen, doch sie waren zu langsam, und so schlugen alle 150 Raketen in den „schwarzen Planeten“ an verschieden Stellen ein. Sie erzeugten so eine Interferenz auf der Oberfläche des „Schwarzen Planeten“, diese Interferenz verstärkte sich noch selbst und zerriss den „schwarzen Planeten“ förmlich.
„Vorbereiten auf Einschlag!!!“ schrie Carmen durch den Raum, doch es war zu spät, der übriggebliebene „schwarze Planet“ hatte schon gefeuert, als es Carmen auffiel, Sie bekamen die strahlend helle energetische Kugel mit voller Wucht ab. Im inneren des Schiffes wurde es plötzlich unerträglich heiß. Die Alarmsirenen gingen an und irgendjemand schrie: „Hüllenleck auf Deck 13!!!“
Jacobs wachte aus seiner nur wenige Sekunden dauernden Ohnmacht auf und sah das Grauen. Die Brücke war ein heilloses durcheinander, alle hingen nur in ihren Stühlen und wachten langsam wieder auf, alle bis auf einer, aber das Durcheinander auf der Brücke war zu gross, als das man das hätte mitbekommen können.
Als Jacobs sah das es Phil gut ging fragte er schliesslich:
„Schadensbericht?“
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Chreo
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Post by Chreo » Fri, 28. Apr 06, 20:10

Da fällt mir nur ein Wort zu ein: grandios.

Rece
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Post by Rece » Fri, 28. Apr 06, 23:15

Du hättest wenigstens den Schadensbericht noch schreiben können.


Wann geht es weiter?


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Wamsen
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Post by Wamsen » Fri, 28. Apr 06, 23:33

"When it´s done!" :wink:
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Chreo
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Post by Chreo » Sat, 29. Apr 06, 21:22

Der "fehlende" Schadensbericht treibt die Spannung doch noch höher *vor Spannung zitter*

Wamsen
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Post by Wamsen » Tue, 2. May 06, 20:56

So, hier habt ihr das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen!!
Für Fehler gilt das gleiche, wie beim letzten Kapitel. (Hier posten und ich berichtige sie dann)

Kapitel 20-„Explosion des Reaktors steht kurz bevor.“
Zitat Bordcomputer der GMO Dragonfyre

„Beruhigt euch!!!“ schrie Jacobs in das Durcheinander, was daraufhin sofort aufhörte.
„Sehr gut, haben wir Verletzte?“ fragte Jacobs mit aller Ruhe, die er aufbringen konnte.
„Ja, Sir, Ich habe eine Platzwunde am Kopf, aber Chrissy hat es wesentlich schlimmer erwischt, Sir. Sie ist bewusstlos!“ sagte einer der jungen Offiziere, Jacobs konnte nicht erkennen, um wen es sich handelte.
„Sofort ein Sanitätsteam auf die Brücke, wer Platzwunden hat, kann noch weitermachen, sonst noch irgendwelche Wehwehchen?“
„Sir, nein, Sir!“ antwortete die Brückencrew geschlossen und begann ihre Arbeit wieder aufzunehmen.
„OK, Phil gib mir jetzt den Schadensbericht.“ Sagte Jacobs zu Phil.
„Willst du den wirklich hören?“ fragte Phil nach.
„Phil, sofort, und geben sie mir ein Bild auf den Monitor, wo sich unser Feind gerade befindet!“
„Ja, Chef“ antworteten Carmen und Phil zusammen.
„OK, Chef, wir haben Hüllenlecks auf den Decks 5, 13, 19 und 25. Der Reaktorraum hat ebenfalls was abbekommen, die Kühlung ist nur zu 5% Einsatzbereit, was bedeutet das wir den Reaktor zu maximal 20% belasten können, der Schild ist ebenfalls ausgefallen. Ums auf den Punkt zu bringen, wir sind total am Popo!“
„Fantastisch, wie sieht es mit den Waffen aus, Opii? Ich hoffe doch besser als mit dem Rest des Schiffes.“ wandte sich Jacobs zu Opii: „Carmen, wo bleibt mein Bild, wenn nötig greife auf Kameras von Satelliten zu.“
„Kommt gleich, Chef!“
„Sir, die Waffen sehen noch schlechter aus , als der Rest des Schiffes, das MSK-System ist zerstört, die Nuklearsprengköpfe verschossen, den AM-Torpedo, den wir nicht einsetzen können, haben wir noch, 27 Gepard-Raketenwerfer können wir noch nutzen, NPG- und auch FLAK-Systeme ausgefallen. Ich sag es mal so, wir sitzen auf dem trockenen.“ Erklärte Opii.
„Was funktioniert hier eigentlich noch?“ fluchte Jacobs, während das Sanitätsteam Johnson und den verletzten Offizier wegbrachten.
„Der Sprungantrieb geht noch, Sir.“ Sagte Phil.
„Ich hab hier ein Bild von der Flotte und dem Feind, ich sende dir gerade die Daten.“ Sagte Carmen.
„Hast du sie dir schon angeschaut?“
Nein, hab noch anderes zu tun, zum Beispiel zu schauen, ob uns was am Popo klebt!“ sagte sie gereizt.
„Verdammte sch****!“ brüllte Jacobs, wie ein Stier:„ Phil, mach den Sprungantrieb bereit, Ich will, das wir in spätestens 3 Minuten hier verschwunden sind!!! LOS!“
„Was ist denn los?“ fragte Opii verdutzt.
„Wir haben nicht nur ein Problem, sondern fünf Probleme und diese fünf Probleme vernichten gerade unsere Flotte und da wir nicht Einsatzfähig sind, mache ich das einzige, was mir einfällt. Wir ziehen uns zurück, bring uns nach Blue Sky, Carmen!“ beendete Jacobs gerade seinen Satz, als die Brücke durch zwei Blitze erhellt wurde.
„Mein Gott, was war das?“ stieß Carmen ängstlich hervor.
„Die Circumference und die Guardian sind gerade vernichtet worden.“ Sagte Jacobs kühl: „Wie lange noch bis zum Sprung, Phil?“
„2½ Minuten!“
„Haben wir nicht, wie weit hast du den Reaktor belastet, um den Sprungantrieb zu laden?“
Schweigen.
„Phil, was ist?“
Immer noch schweigen.
„PHIL!!!“
„Zu ... 23%, Sir!“ stotterte er hervor.
„Was?... Gib mir 35%, wir müssen hier weg, ob wir nun bei einer Kernschmelze draufgehen oder wenn die uns rösten wollen, kann uns egal sein, aber wir haben bei Erstens noch die Chance zu überleben! Also los Phil, gib mir 35% auf den Reaktor, Sofort!!“ befahl Jacobs Phil.

„Ich wollte nie einen meiner Offiziere vor so eine Entscheidung stellen, die Alles oder Nichts Fragen sind meine als Kommandant. Verdammt!“ dachte Jacobs.
„Reaktor auf 40%.“ meldete der Computer:„Explosion des Reaktors steht kurz bevor. Warnung. Explo...“
„Computer Explosionswarnung bis auf weiteres deaktivieren!“ sagte Jacobs:„ Phil, Ich sagte 35% nicht 40%?“
„Ich weiß, Sir, aber wenn wir nicht auf 40 Prozent gehen, werden wir eingeholt und vernichtet.
Sprungantrieb ist in 30 Sekunden bereit.“
So gefiel das Jacobs, der junge Mann hatte seine Angst abgelegt, er hatte dem Tod in die Augen geblickt und war jetzt wieder vollkonzentriert.
„Feind erreicht uns in 33 Sekunden!“ schrie Carmen Jacobs zu.
„So knapp wird das also, haben wir noch Gepard-Raketen?“
„Ja, die 27 Werfer habe ich vorhin bestücken lassen.“ Sagte Opii zu Jacobs
„Feuer sie auf ein Ziel deiner Wahl ab, ... ausser uns!“ fügte er noch hinzu.
„Raketen abgefeuert.“
Jacobs wusste, das diese Aktion Verschwendung von Munition war, aber ihm fiel nichts besseres ein, als den Feind so aufzuhalten.
„Das war sinnlos.“ Sagte er zu seiner Brückencrew tonlos.
„Sir die Objekte drehen ab, sie bilden eine Formation, das grösste der Objekte ist in der Mitte, und richtet seine Öffnung auf Beta Prime. Die anderen vier kreisen um es herum und sind mit ihm über einen Energiestrahl verbunden. Ich glaube die sammeln für irgendetwas Energie!“ sagte Carmen.
„Auf den grossen Monitor in der Mitte Carmen!“ Befahl ihr Jacobs.
„Geht klar!“
Das Bild erschien auf dem Monitor.
„Was haben die vor?“ fragte Jacobs in die Runde.
„Sprungantrieb bereit, Chef, sollen wir springen?“ fragte Phil
„Noch nicht, Ich will erst wissen, was die mit der Aktion bezwecken wollen, bereithalten Phil, könnte sein, das wir hier sehr schnell wegmüssen!!“
„Ja, Sir!“
Der Energieball, die mächtigste Waffe des „Schwarzen Planeten“, wurde an seiner Öffnung immer grösser. Er wuchs bis auf ein Drittel der Gösse des „schwarzen Planeten“ an, das kühle schwache Blau des Energieballs wurde immer heller, bis es schliesslich strahlend weiß war.
2 Sekunden später schoss der Energieball vom „schwarzen Planeten“ weg und flog auf den grössten Ozean von Beta Prime zu. Das Wasser des Ozeans verdampfte schon, als der Energieball noch hunderte Kilometer entfernt war. Die Wolken verdampften auch. Tausende Kilometer entfernte Wälder fingen, aufgrund der unglaublichen Hitze, Feuer.
„Die Apokalypse.“ Sagte Jacobs.
Plötzlcih brachen auf dem Planeten alle Vulkane aus, die Atmosphäre wurde mit Ruß vollgepumpt, bis man nicht mehr sahen, was auf der Planetenoberfläche geschah. Auf einmal spaltete sich der Planet in 4 Teile auf. Ein Trümmerregen ohne gleichen schoss auf die Dragonfyre zu, gefolgt von einer riesigen Feuerwalze.
„SOFORT SPRINGEN, PHIL, SOFORT,SOFORT!!!!“ schrie Jacobs.

PS: Kennt jemand noch Seiten, wo man solche Storys veröffentlichen kann?

EDIT: Nur den Fehler korrigiert den Blade gefunden hatte.
Last edited by Wamsen on Sat, 6. May 06, 10:29, edited 2 times in total.
Black Planet meine erste Story

Und hier gibt´s den zweiten Teil:Black Planet 2
Lesen und bitte Meinungen abgeben!!!

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Post by Blade0815 » Tue, 2. May 06, 21:52

Der Teil ist so richtig genial, das wird immer besser.

Aber wie üblich ist mir doch wieder was kleines aufgefallen.
„“Ich hab hier ein Bild von der Flotte und dem Feind, ich sende dir gerade die Daten.“ Sagte Carmen.
Eins von den beiden ist zuviel.
Aber bei der Logik ist mir nichts aufgefallen. :thumb_up:

Mach weiter so.
Er ist in den Tod gegangen, auf dass der Tod an seinem Tod den Tod finde.

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