Der Anfang nach dem Ende
Posted: Sun, 18. Oct 20, 10:21
Kennst ihr das auch? Du hast 50 Millarden Credits auf dem Konto, alle Plots sind lange gespielt und du hast auf deiner Megawerft gerade das 50zigste Hüllenteilemodul gebaut. Bei den Völkern passiert nix mehr, außer das sie wie wild Stationskluster bauen. Die Xenon (lange gehegt und gepflegt) schaffen auch nix mehr, weil an den alten, inzwischen überbordend bewaffneten, Völkerstationen ihre Ks und Is einfach nur noch zerschellen. Das Universum ist statisch und langweilig.
Zeit ein neues Spiel zu beginnen. Oder nicht? Man könnte ja zum Abschluß mal alles ausradieren. Aber kaum damit angefangen erreicht einem die Erkenntnis, daß ein leeres Universum auch sinnlos ist. Also hört man auf.
Ich hab diesmal nicht aufgehört. Diesmal hab ich es durchgezogen. Mit meinen drei Blobs aus je 250 plasmabewaffneten Nemesis bin ich durch das Universum gepflügt und habe alle Völkerstationen und alle Xenonstationen zerstört. Das hat ein paar Stunden im SINZA gedauert.
Übrig blieben ein paar Militäreinheiten der Xenon und Völker, ein Haufen geplanter Völkerstationen und einiges an zivilen Schiffen. Und die beiden Weften von Bündnis Der Worte, welche ich verschont hatte.
Ich habe dann alle meine Schiffe in mein Gebiet (Stiller Zeuge) zurückgezogen und den SINZA wieder angestellt um zu sehen was passiert. Und siehe da, es ging weiter. Viele zivile Schiffe taten nix, aber einige flogen noch gezielt irgendwo hin. Diesen Schiffen bin ich gefolgt und es fanden sich doch noch einige intakte Völkerstationen tief Raum, versteckt hinter Nebel.
Damit stand mein Entschluss fest. Ich spiele weiter und schau zu wie, und ob, sich die Völker wieder aufrappeln. Und in der Tat sie tun es. Die Xenon schneller als die Völker.
Ich kann jetzt wieder gezielt Einfluss auf die Entwicklung des Universums nehmen. Ich kann Probleme angehen, die ich noch nie hatte (Wie z.B. bekomme ich die Paraniden wieder freundlich, wenn ihre letzte Station in Heiliges Relikt steht wo nie ein Xenon vorbei fliegt). Ich kann SINZA nach belieben einsetzen. Ich kann Xenon nach belieben abschiessen. Ich kann mit den Sperrlisten herrumspielen und so gezielt einzelne Völker oder Sektoren mit Waren beliefern oder auch nicht. Ich kann mit Bedacht Schiffe liefern um die Macht einzelner Fraktionen zu steuern. Und ich kann alles gut beobachten und verfolgen, weil es nur wenige Stationen gibt und nicht alles ein unüberschaubares Gewuselt ist.
Es macht also wieder Spaß und es ist offen wie sich das Universum weiter entwickeln wird. Und das Beste daran ist, das das Teladi Finanzministerium den großen Genozid offenbar nicht überlebt hat
Zeit ein neues Spiel zu beginnen. Oder nicht? Man könnte ja zum Abschluß mal alles ausradieren. Aber kaum damit angefangen erreicht einem die Erkenntnis, daß ein leeres Universum auch sinnlos ist. Also hört man auf.
Ich hab diesmal nicht aufgehört. Diesmal hab ich es durchgezogen. Mit meinen drei Blobs aus je 250 plasmabewaffneten Nemesis bin ich durch das Universum gepflügt und habe alle Völkerstationen und alle Xenonstationen zerstört. Das hat ein paar Stunden im SINZA gedauert.
Übrig blieben ein paar Militäreinheiten der Xenon und Völker, ein Haufen geplanter Völkerstationen und einiges an zivilen Schiffen. Und die beiden Weften von Bündnis Der Worte, welche ich verschont hatte.
Ich habe dann alle meine Schiffe in mein Gebiet (Stiller Zeuge) zurückgezogen und den SINZA wieder angestellt um zu sehen was passiert. Und siehe da, es ging weiter. Viele zivile Schiffe taten nix, aber einige flogen noch gezielt irgendwo hin. Diesen Schiffen bin ich gefolgt und es fanden sich doch noch einige intakte Völkerstationen tief Raum, versteckt hinter Nebel.
Damit stand mein Entschluss fest. Ich spiele weiter und schau zu wie, und ob, sich die Völker wieder aufrappeln. Und in der Tat sie tun es. Die Xenon schneller als die Völker.
Ich kann jetzt wieder gezielt Einfluss auf die Entwicklung des Universums nehmen. Ich kann Probleme angehen, die ich noch nie hatte (Wie z.B. bekomme ich die Paraniden wieder freundlich, wenn ihre letzte Station in Heiliges Relikt steht wo nie ein Xenon vorbei fliegt). Ich kann SINZA nach belieben einsetzen. Ich kann Xenon nach belieben abschiessen. Ich kann mit den Sperrlisten herrumspielen und so gezielt einzelne Völker oder Sektoren mit Waren beliefern oder auch nicht. Ich kann mit Bedacht Schiffe liefern um die Macht einzelner Fraktionen zu steuern. Und ich kann alles gut beobachten und verfolgen, weil es nur wenige Stationen gibt und nicht alles ein unüberschaubares Gewuselt ist.
Es macht also wieder Spaß und es ist offen wie sich das Universum weiter entwickeln wird. Und das Beste daran ist, das das Teladi Finanzministerium den großen Genozid offenbar nicht überlebt hat