Erreiche_System wrote:Ich erinnere nur fix an den Electrophorus, der mit Hilfe von Elektrozyten Stromimpulse erzeugen kann.arragon0815 wrote: Strom und Wasser - zwei Welten
Warum soll nicht alles auf organischer Basis existieren bei den Boronen? Es kann gut sein, dass es dort ein organisches Äquivalent zu unserer Metallverwendung gibt.
Ein wenig Fantasie darf ja wohl erlaubt sein .
Zur Frage, wie man die Boronen darstellen kann, fällt mir promt der Feenschreiter bei "Burning Crusade" ein. Ein sich eher unbeholfen staksig bewegener Geselle in Tintenfischform. In wie weit der Borone kurzzeitig ohne Wasser auskommt, ist Ansichtssache derer "Schöpfer"
Wird es die alten Systeme wieder geben?
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Tja, und was macht Dein Fisch mit seiner Elektrizität im Wasser, eine Elektrolampe bedienen ??Lobo99 wrote:Ich erinnere nur fix an den Electrophorus, der mit Hilfe von Elektrozyten Stromimpulse erzeugen kann.arragon0815 wrote: Strom und Wasser - zwei Welten
Warum soll nicht alles auf organischer Basis existieren bei den Boronen? Es kann gut sein, dass es dort ein organisches Äquivalent zu unserer Metallverwendung gibt.
Ein wenig Fantasie darf ja wohl erlaubt sein .
Das Problem bei Unterwasserzivilisationen ist ja nicht die Stromerzeugung, sondern das errichten einer technischen Zivilisation, Gegner mit Stromschlägen lähmen macht noch keinen Computer
Aber wie ich auch schon öfters bemerkte, es ist ein Spiel und da es im Weltraum spielt ist es von heutiger Sicht sowiso nicht realistisch. Wenn sich die Entwickler was einleuchtendes einfallen lasen, dann wird das auch akzeptiert. Wenn es Boronenschiffe geben sollte, so will die bestimmt auch jeder fliegen wollen und dabei nicht ersaufen oder auf irgend welchen organischen Zeugs rumklopfen müssen...
Ähm, ich habe die Bücher nie gelesen ( ) wie hat sich denn Helge die Errichtung der Boronenzivilisation vorgestellt ??
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Ganz ehrlich kann ich dir auch nicht gerade verraten, in Farnahms Legende aus der X³ Superbox und Nopileos(das einzige Buch welches ich "freien" Handel zu kaufen bekam) werden die Boronen erwähnt aber leider nicht genauer beschrieben.arragon0815 wrote:
Ähm, ich habe die Bücher nie gelesen ( ) wie hat sich denn Helge die Errichtung der Boronenzivilisation vorgestellt ??
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Laut X-Enzyklopädie wurden die Boronen vor mehreren zehntausend Jahren von einem fremden, fortgeschrittenen Volk (hinlänglich bekannt als die "Helfer") entdeckt und technologisch gefördert, sodass es ihnen schlussendlich möglich war, mittels Raumfahrt ihren Heimatplaneten zu verlassen. In den Büchern gibt es darüber hinaus nur noch einzelne Beschreibungen von aktuellen Boronentechnologien, insbesondere wenn es um den persönlichen Kontakt mit Lebewesen anderer nicht-aquatischer Völker geht. Das Thema Entwicklung von Technologie wird somit gekonnt umgangen.arragon0815 wrote:Ähm, ich habe die Bücher nie gelesen ( ) wie hat sich denn Helge die Errichtung der Boronenzivilisation vorgestellt ??
Natürlich kann man nun spekulieren, dass die Boronen sicherlich schon einen gewissen Technologie- und Zivilisationsgrad erreicht haben müssen, um überhaupt erst die Aufmerksamkeit dieses fremden Volkes auf sich gezogen zu haben. Nichtsdestotrotz war es vielleicht gerade die Kombination aus der boronischen Friedfertigkeit, Intelligenz und Biologie, die dieses fremde Volk dazu bewogen hat, den Boronen unter die Tentakel zu greifen und sie auf die nächste technologische Stufe zu hieven.
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Ahja, sehr schön erklärt IlluX2-Illuminatus wrote:Laut X-Enzyklopädie wurden die Boronen vor mehreren zehntausend Jahren von einem fremden, fortgeschrittenen Volk (hinlänglich bekannt als die "Helfer") entdeckt und technologisch gefördert, sodass es ihnen schlussendlich möglich war, mittels Raumfahrt ihren Heimatplaneten zu verlassen. In den Büchern gibt es darüber hinaus nur noch einzelne Beschreibungen von aktuellen Boronentechnologien, insbesondere wenn es um den persönlichen Kontakt mit Lebewesen anderer nicht-aquatischer Völker geht. Das Thema Entwicklung von Technologie wird somit gekonnt umgangen.arragon0815 wrote:Ähm, ich habe die Bücher nie gelesen ( ) wie hat sich denn Helge die Errichtung der Boronenzivilisation vorgestellt ??
Natürlich kann man nun spekulieren, dass die Boronen sicherlich schon einen gewissen Technologie- und Zivilisationsgrad erreicht haben müssen, um überhaupt erst die Aufmerksamkeit dieses fremden Volkes auf sich gezogen zu haben. Nichtsdestotrotz war es vielleicht gerade die Kombination aus der boronischen Friedfertigkeit, Intelligenz und Biologie, die dieses fremde Volk dazu bewogen hat, den Boronen unter die Tentakel zu greifen und sie auf die nächste technologische Stufe zu hieven.
Nun, dann wurde die Boronentechnologie gut begründet, wenn sie von "Außerirdischen" eingeführt wurde. Da kann sich auf "trockenen Gebiet" die Technologie für die Boronen entwickelt haben und wenn erst mal ein gewisser technologischer Grundstock gelegt wurde, so kann auch unter Wasser eine technologische Weiterentwicklung stattfinden.
Die Boronen könnten natürlich von sich aus schon einen gewissen Zivilisationsgrad entwickelt und auch eine hervorragende Intelligenz herausgebildet haben, auch ohne große technische Fortschritte. Wenn das jemand bemerkt hat wie anpassungsfähig und lernfähig die Unterwasserbewohner sind, dann ist es auch nicht unlogisch wenn dort wer in der Weiterentwicklung nachgeholfen hat.
..und jetzt muss der Bernd das Ganze nur noch in ein Raumschiff bringen
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Ich meinte eigentlich das spätere Boronenraumerfliegen durch den Spieler.Killick1979 wrote:ist mit den Frachtmodulen für Flüssigkeiten schon lange umgesetztarragon0815 wrote:
..und jetzt muss der Bernd das Ganze nur noch in ein Raumschiff bringen
Ersaufen ist keine Option, ich würde auf trockene Schiffe plädieren und Boronen die sich im laufe ihrer technischen Evolution an Raumanzügen gewöhnt haben, oder Universalatmer sind und mit Kiemen und Lungen ausgestattet wurden. Weil in ihrem natürlichen Lebensbereich müßten zumindest manche Boronen auch das Arbeiten im Trockenen gewöhnt sein, zumindest die Mechaniker die defekte Bauteile reparieren - wie gesagt, Strom und Wasser vertragen sich nicht gut
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Sicher? der Bursche ist ganz anderer Meinung, getreu nach dem Motto - Strom macht klein schwarz und hässlich .arragon0815 wrote:[.... - wie gesagt, Strom und Wasser vertragen sich nicht gut
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Ihr spielt mir voll in die Karten mit euren Fischen, ich habe jetzt nicht auf oberschlau gemacht und per Google geschaut ob das die gleichen Fische sindKillick1979 wrote:Sicher? der Bursche ist ganz anderer Meinung, getreu nach dem Motto - Strom macht klein schwarz und hässlicharragon0815 wrote:[.... - wie gesagt, Strom und Wasser vertragen sich nicht gut
Natürlich ist das Erzeugen von Strom durch Organik nicht das Problem, auch nicht den Schutz durch einen organischen Farradayschen Käfig
Kann Dein Fisch zielgerichtet irgendwohin stromen oder erzeugt der nur ein ungenaues Feld ??
Was hilft die Farradayische Abschirmung wenn ich Stromleiter miteinander verbinden muß... so wird nie eine Technologie draus, da könnt ihr noch hunderte Fische von der Jetzzeit bis zum Jura posten...
Es geht ja um eine einigermaßen glaubhafte Umsetzung damit der Spieler auch alle Boroneneinrichtungen betreten und fliegen kann. Ich möchte später nicht das Geschrei hören wenn die Boronen zwar anwesend, aber hinter großen Wassertanks verborgen sind. Das würde es unmöglich machen Boronenschiffe zu fliegen, vor allem die Kleinschiffe wenn alles voller Wasser und das Blickfeld aus dem Raumanzug des Spielers eingeengt und total verschwommen ist.... darum geht es ja, um eine "normale und glaubhafte" Darstellung der Tierchen und ein normales Fliegen aller Boronenschiffe.
PS:
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WARUM kommt keiner auf simple Umweltanzüge die mit atembaren Wasser gefüllt werden was über passende Schaluchanschlüsse/-system ausgetauscht werden kann. X IST SciFi UND Fantasy die Aquaristik dürfte genügend Ideen zwecks einer glaubhaften Umsetzung liefern.arragon0815 wrote: Es geht ja um eine einigermaßen glaubhafte Umsetzung damit der Spieler auch alle Boroneneinrichtungen betreten und fliegen kann. Ich möchte später nicht das Geschrei hören wenn die Boronen zwar anwesend, aber hinter großen Wassertanks verborgen sind. Das würde es unmöglich machen Boronenschiffe zu fliegen, vor allem die Kleinschiffe wenn alles voller Wasser und das Blickfeld aus dem Raumanzug des Spielers eingeengt und total verschwommen ist.... darum geht es ja, um eine "normale und glaubhafte Darstellung der Tierchen und ein normales Fliegen aller Boronenschiffe.
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Wer sagt, dass da bisher keiner drauf gekommen ist? Es gab doch sogar schon die ersten Render-Tests, wobei sich die Umsetzung dann wohl doch als zu aufwändig herausgestellt hat.Killick1979 wrote:WARUM kommt keiner auf simple Umweltanzüge die mit atembaren Wasser gefüllt werden was über passende Schaluchanschlüsse/-system ausgetauscht werden kann. X IST SciFi UND Fantasy die Aquaristik dürfte genügend Ideen zwecks einer glaubhaften Umsetzung liefern.arragon0815 wrote: Es geht ja um eine einigermaßen glaubhafte Umsetzung damit der Spieler auch alle Boroneneinrichtungen betreten und fliegen kann. Ich möchte später nicht das Geschrei hören wenn die Boronen zwar anwesend, aber hinter großen Wassertanks verborgen sind. Das würde es unmöglich machen Boronenschiffe zu fliegen, vor allem die Kleinschiffe wenn alles voller Wasser und das Blickfeld aus dem Raumanzug des Spielers eingeengt und total verschwommen ist.... darum geht es ja, um eine "normale und glaubhafte Darstellung der Tierchen und ein normales Fliegen aller Boronenschiffe.
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ich halte den Test für etwas dilletantisch bzw zu kurz gedacht.X2-Illuminatus wrote: Wer sagt, dass da bisher keiner drauf gekommen ist? Es gab doch sogar schon die ersten Render-Tests, wobei sich die Umsetzung dann wohl doch als zu aufwändig herausgestellt hat.
Habe beruflich auch schon mit dem Transport von größeren Mengen an Flüssigkeiten zu tun gehabt es gibt Lösungen um dem unberechenbaren Verhalten von Flüssigkeiten wie Wasser ohne übertriebenen Aufwand entgegen zu wirken.
Zugegeben es ist etwas makaber jeder(die meisten) kennen den Untergang der Titanic das dort zum erstenmal konstruktionell angewannte Prinzip um Schiffsuntergänge zu verzögern kommt in einer leicht abgewandelten Form in Tankfahrzeuge zum Einsatz um Flüssigkeiten zu bremsen sobald sie in Bewegung geraten. Taugt aber nicht viel IN einem Umweltanzug der kein Aquarium mit Fahrwerk ist.
Interessanter wären die Flugeigenschaften sobald verschiedenstarke Gravitationskräfte durch Planeten, Monde oder größere Objekte in der Nähe auf ein geflutetes Objekt einwirken nach dem Prinzip wie der Mond auf Ebbe und Flut Einfluß hat, habe meine Zweifel, daß das Flugverknügen sehr hoch sein wird.arragon0815 wrote:
Ich meinte eigentlich das spätere Boronenraumerfliegen durch den Spieler.
Ersaufen ist keine Option, ich würde auf trockene Schiffe plädieren
Solange ein Stromführender Leiter hervorragend isoliert ist dürfte es keine Probleme geben als Beispiel nenne ich mal eine elekrtisch betriebene Tauchpumpe, bei intakter Isolierung sind die sicher.arragon0815 wrote: - wie gesagt, Strom und Wasser vertragen sich nicht gut
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Ja, ja, ihr kommt mir im Vergleich auch mit U-Booten an, die schwimmen auch unter Wasser...aber wer hat schon eins komplett unter Wasser zusammen gebaut ?? Oder lasst das mal voller Wasser und schaut ob es noch funktioniert...Killick1979 wrote:Solange ein Stromführender Leiter hervorragend isoliert ist dürfte es keine Probleme geben als Beispiel nenne ich mal eine elekrtisch betriebene Tauchpumpe, bei intakter Isolierung sind die sicher.arragon0815 wrote: - wie gesagt, Strom und Wasser vertragen sich nicht gut
Wie gesagt geht es um eine einigermaßen glaubhafte Umsetzung, damit der Spieler später auch die Raumschiffe fliegen kann. Unter Wasser scheidet für mich aus, wie soll man da in ein ...äh wie heist dass heute.. S-Schiff einsteigen wenn beim Türöffnen alles nass wird...
Sonst müssten die Schiffe größer gebaut werden, mit Wasserschleußen würde es keine S-Schiffe geben wenn ich mir die Größen der jetzige Nova oder Discoverer so anschaue.
Boronen als Lungenatmer, egal ob organisch oder mit technischer Unterstützung, und wasserfreie Komandostände wäre die einfachste Lösung. In den Großschiffen kann es ja Wassertanks geben, damit die Fischlein auch mal schlafen können
AMD Ryzen 9™ 7900X3D // PNY GeForce RTX™ 4070 12GB Verto // Kingston FURY DIMM 32 GB DDR5-5200 Kit // GIGABYTE B650E AORUS MASTER // Enermax ETS-T50 AXE Silent Edition // SAMSUNG 980 PRO 1 TB SSD + Seagate ST2000DM008 2 TB // Thermaltake Toughpower GF3 1000W // Microsoft Windows 11 OEM // 65" Sony 4K Gaming TV, 120 Hz.
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Drockendock ist ein Begriff???arragon0815 wrote: Ja, ja, ihr kommt mir im Vergleich auch mit U-Booten an, die schwimmen auch unter Wasser...aber wer hat schon eins komplett unter Wasser zusammen gebaut ??
Wurde in den 60gern von der Bundesmarine gemachte alte U-Boote(Typ 21) wurden gehoben und instandgesetzt bei einem der Boote wurden Modifizierungen mit verheerenden Folgenen vorgenommen. Der Name des Bootes fällt mir auf die schnelle nicht mehr ein.arragon0815 wrote: Oder lasst das mal voller Wasser und schaut ob es noch funktioniert...
Schon mal etwas von Aquanox gehört?arragon0815 wrote: Wie gesagt geht es um eine einigermaßen glaubhafte Umsetzung, damit der Spieler später auch die Raumschiffe fliegen kann. Unter Wasser scheidet für mich aus, wie soll man da in ein ...äh wie heist dass heute.. S-Schiff einsteigen wenn beim Türöffnen alles nass wird...
Sonst müssten die Schiffe größer gebaut werden, mit Wasserschleußen würde es keine S-Schiffe geben wenn ich mir die Größen der jetzige Nova oder Discoverer so anschaue.
Wie schon einmal geschrieben X ist SciFi bzw Fantasy. Man kann es auch übertreiben mit Glaubhaft oder Realitätsnah bei letzterem kann ich eine geniale Erfindung empfehlen nennt sich Haustür.
Die irdischen Verwandten finden zur Not ausreichend Platz in einem Einmachglas.arragon0815 wrote: Boronen als Lungenatmer, egal ob organisch oder mit technischer Unterstützung, und wasserfreie Komandostände wäre die einfachste Lösung. In den Großschiffen kann es ja Wassertanks geben, damit die Fischlein auch mal schlafen können
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Hallo,arragon0815 wrote: ...
Boronen als Lungenatmer, egal ob organisch oder mit technischer Unterstützung, und wasserfreie Komandostände wäre die einfachste Lösung. In den Großschiffen kann es ja Wassertanks geben, damit die Fischlein auch mal schlafen können
Warum können die nicht einfach wassergefüllte Raumanzüge tragen? Das würde auch die Masse der Raumschiffe deutlich verringern. Für die paar Minuten, die jeder Raumflug im X-Universum dauert, kann man doch sicher damit leben. In X:Rebirth laufen ja auch Menschen rum, die ihren Raumanzug selbst auf Stationen nicht ablegen.
Grüße
Rainer
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- Joined: Mon, 21. Aug 06, 13:17
Warum ??RainerPrem wrote:Hallo,arragon0815 wrote: ...
Boronen als Lungenatmer, egal ob organisch oder mit technischer Unterstützung, und wasserfreie Komandostände wäre die einfachste Lösung. In den Großschiffen kann es ja Wassertanks geben, damit die Fischlein auch mal schlafen können
Warum können die nicht einfach wassergefüllte Raumanzüge tragen? Das würde auch die Masse der Raumschiffe deutlich verringern. Für die paar Minuten, die jeder Raumflug im X-Universum dauert, kann man doch sicher damit leben. In X:Rebirth laufen ja auch Menschen rum, die ihren Raumanzug selbst auf Stationen nicht ablegen.
Grüße
Rainer
Weil ich in einem Spiel die betreffenden Figuren auch mal sehen will und nicht nur auf einen Helm schauen möchte, darum
Was waren die Bildchen im alten X von den Boronen nicht schnuckelig, oder ??
Und die Stimmen dazu, ich sehe direkt Hilo_Ho vor mir...
Vergiss den Begriff "Trocken" bei Wasserbewohner, es wird von sich aus niemals passieren das im "Nassen" sich irgend welche Schaltreise aufbauen und vor allem herstellen lassen. Auch wäre ein Betrieb von abgeschirmten Bauteilen in einem Raumschiff voller Wasser sehr unpraktisch im Gefecht. Nur ein kleiner Kurzschluss würde Kriegsentscheidend sein...Killick1979 wrote:Drockendock ist ein Begriff???
Deswegen wäre es besser die Boronen auch als Luftatmer drazustellen, schließlich müssen sie sich sowiso auf "Trockenen Boden" bewegen können, wenn sie ihre Technik auch mal reparieren oder aufbauen wollen...
Ich weis jetzt wieder nicht inwieweit darüber in den Büchern auskunft gegeben wird, bzw. wie die Boronen dort Auftreten. Was ist mit Bully Wus Haifischbar ??
Mir persönlich wären "trockene" Boronen egal, ich kenn die Bücher sowiso nicht, aber für die eingefleischten Fans des X-Universums sollte schon ein guter Kompromiss gefunden werden, vor allem weil wir jetzt mit neuer Engine vor einem Neuanfang stehen. Dort wird für die Zukunft das X-Universum festgelegt... ich muss mir dann auch mal die Paranoiden genauer anschauen
(Ich weis, ist ein o zu viel, passt aber besser)
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Wärend des letzten Besuches beim örtlichen Griechen was stand vor mir auf dem Tisch Kalamari gegrillt,frittiert zum Glück konnten die nicht reden wer möchte mit seinem Essen ständig diskutierenarragon0815 wrote: Und die Stimmen dazu, ich sehe direkt Hilo_Ho vor mir...
Dann nennen wir es Prohibitionsdock. [ external image ]arragon0815 wrote:Vergiss den Begriff "Trocken" bei Wasserbewohner, es wird von sich aus niemals passieren das im "Nassen" sich irgend welche Schaltreise aufbauen und vor allem herstellen lassen. Auch wäre ein Betrieb von abgeschirmten Bauteilen in einem Raumschiff voller Wasser sehr unpraktisch im Gefecht. Nur ein kleiner Kurzschluss würde Kriegsentscheidend sein...Killick1979 wrote:Drockendock ist ein Begriff???
Was ist mit sich selbst "heilender" Biotechnologie Nervenbahnen im menschlichen Körper sind von einem gewissen Standpunkt aus gesehen nichts weiter als elektrische Leiter. Ein Kurzschluß hat bekannterweise oft böse Folgen. [ external image ]arragon0815 wrote: Deswegen wäre es besser die Boronen auch als Luftatmer drazustellen, schließlich müssen sie sich sowiso auf "Trockenen Boden" bewegen können, wenn sie ihre Technik auch mal reparieren oder aufbauen wollen...
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..weil alles seine natürlichen Grenzen hat. Um ein Raumschiff im Kampf mit Energie zu versorgen bedarf es halt etwas mehr als das was Nervenimpulse herzugeben haben. Das beginnt mit der Erzeugung, Transport, Abschirmung...Killick1979 wrote:Was ist mit sich selbst "heilender" Biotechnologie Nervenbahnen im menschlichen Körper sind von einem gewissen Standpunkt aus gesehen nichts weiter als elektrische Leiter. Ein Kurzschluß hat bekannterweise oft böse Folgen. [ external image ]arragon0815 wrote: Deswegen wäre es besser die Boronen auch als Luftatmer drazustellen, schließlich müssen sie sich sowiso auf "Trockenen Boden" bewegen können, wenn sie ihre Technik auch mal reparieren oder aufbauen wollen...
Prost..Killick1979 wrote:Dann nennen wir es Prohibitionsdock. [ external image ]
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